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Alpe-Jadran! Slowenische Landschaften und Städte

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Rogaška Slatina

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Trenta

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Mrežce

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Škocjan

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Serbische Touristen in Slowenien 25.02.10
Serbien und Slowenien setzen ihre gute touristische Zusammenarbeit fort. Seit Jahresanfang haben die Gäste aus Serbien etwa 40 Prozent mehr Übernachtungen als im letzten Jahr zur selben Zeit erreicht.
Solchen Trend erwartet man im Laufe des ganzen Jahres und die slowenischen touristischen Vertreter glauben, dass sie schon im nächsten Jahr gegen 50 000 Gäste aus Serbien, d.h. doppelt so viel als bisher, haben werden. Die Vertreter der größten touristischen Organisation in Slowenien „Sava Hotels and Resorts“ hoben auf einer Konferenz in Belgrad hervor, der serbische Markt sei einer der am schnellsten wachsenden Märkte. Ein Beitrag von Jelena Gligoric.
Seit Ende letzten Jahres und der Visumliberalisierung für die EU-Länder entdecken die Touristen aus Serbien neue touristische Ziele, aber kehren auch zu den gern besuchten Orten zurück. Bled in Slowenien ist solch ein Ort, der nach der Visumliberalisierung von mehr als 60 Prozent Touristen aus Serbien im Vergleich zur selben Zeit letzten Jahres besucht wurde. Während der Vorstellung des Angebotes der touristischen Organisation „Sava Hotels and Resorts“, die Hotels, Appartements und Campingplätze an sechs Standorten besitzt, sagte der Direktor Andrej Spajc, dass alle auf der Internationalen Touristikbörse in Belgrad, an welcher Slowenien als Land-Partner teilnimmt, einen Preisnachlass von 15% bekommen würden.
Seinen Worten zufolge sei Serbien einer der wichtigsten und perspektivischsten Märkte für den slowenischen Tourismus, der im Laufe des letzten Jahres wegen der Krise einen Rückgang in der Anzahl der Übernachtungen der Touristen aus den Überseeländern erlitten habe, doch die Anzahl der Touristen von naheliegenden Märkten sei größer geworden. Zwei Länder haben in einigen Bereichen ein ähnliches Angebot und Slowenier, genau wie Serben, basieren das Angebot auf Ereignissen und der Umwelt.

Spajc sagt, die Zusammenarbeit zwischen zwei Ländern sei gut und man könne bald konkrete Vereinbarungen erwarten, besonders wegen der freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem serbischen und slowenischen Volk. Die Serben seien jederzeit in Slowenien willkommen und erwünscht und diese Freundschaft sei zwei Serben zu verdanken. „Einer von ihnen ist der serbische Fürst Pavle Karadjordjevic, der in Bled in den dreißiger Jahren letzten Jahrhunderts den ersten Golfplatz in Slowenien errichten ließ, der auch heute für einen der besten in Europa gilt. Dank dem zweiten Serben, einem Konditormeister, und seinem „Krempita“-Rezept wurde Bled weltbekannt.“
Istvan Lukacevic zog 1953 mit seiner Familie von der Vojvodina nach Bled um. Dort begann er, im Hotel „Park“ zu arbeiten. Heute wird die Krempita nach seinem Rezept, das sich ein wenig vom traditionellen Rezept aus der Vojvodina unterscheidet, gemacht. Im letzten Jahr sei die zehnmillionste Cremeschnitte gemacht worden, die bei den Gästen so beliebt sei, sagt Spajc. Für die Feinschmecker, denen statistische Daten etwas bedeuten, würde das so aussehen: Wenn man zehn Millionen dieser süßen Schnitten, die 7 mal 7 Zentimeter groß sind, eine nach der anderen reihen würde, wäre das der süßeste Weg von Bled bis Frankfurt, zum Beispiel.
 
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