Am Donnerstag wählt Großbritannien ein neues Parlament

[Grdelin]

Hochspannung auf der Insel: Vor der britischen Parlamentswahl an diesem Donnerstag liefern sich Amtsinhaber David Cameron und sein Labour-Herausforderer Ed Miliband ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Schluss.

Wahlforscher sahen die Chancen für die beiden Politiker, die sich seit sechs Wochen eine für Großbritannien beispiellose Wahlkampfschlacht liefern, bei 50 Prozent.

Ab 7.00 Uhr Ortszeit können am Donnerstagmorgen rund 35 Millionen Briten ihre Stimme abgeben. Die rund 50.000 Wahllokale schließen um 22.00 Uhr Ortszeit. Dann wird es auch Prognosen von Wahlforschern geben. Das Auszählungsergebnis könnte erst am Freitagnachmittag feststehen, vermutlich wird sich aber früher ein Trend abzeichnen.

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Ministerpräsident David Cameron hat versprochen, die Beziehungen seines Landes zur EU neu zu verhandeln und über das Ergebnis Ende 2017 eine Volksabstimmung durchzuführen.

Es könnte zu einem Brexit kommen.

 

[Jure Gagaric]

Ich wette 20.000 Dinar auf Cameron.

 

[Bacerll]

Drecksland

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[NovaKula]

Wichtig für Camerons Karriere

Äh ich meine natürlich für die Zukunft des Landes

 

[BlackJack]

Ich wette 800 Sesterze auf Kroton

 

[Grdelin]

Der Ausgang der Wahlen zum britischen Unterhaus war wohl noch nie so ungewiss: Die großen Parteien, Conservative Party und Labour Party, liegen im Wettbewerb um die Wählerstimmen etwa gleichauf. Doch selbst eine Mehrheit der Stimmen landesweit muss keinen Sieg bedeuten. Es kommt auf die Wahlkreise an. Und auch die Bedeutung der kleineren Parteien wird dieses Mal so groß wie nie zuvor sein.

Was Sie über die Wahl in Großbritannien wissen müssen - Politik - Süddeutsche.de

 

[Azrak]

Hoffentlich gewinnt die Queen.

 

[Grdelin]

Hoffentlich gewinnt die Queen.

Seit Freddie Mercury tot ist, läuft bei denen auch nichts mehr.

 

[Indiana Jones]

Die Briten, ein ehemals kleines aber mächtiges Volk, dass die halbe Welt kolonisiert hat. Nebenbei hat dort die Industrialisierung ihren Höhepunkt erreicht. Diese kleine Insel hat mehr Erfinder hervorgebracht, als die halbe Welt zusammen. Und die Idee vom Vereinten Königreich konnte sie auch im 21 Jahrhundert durchsetzen. Hut ab, von ihrer Politik kann sich jede Nation eine Scheibe abschneiden.

 

[Yu-Rebell]

Seit Freddie Mercury tot ist, läuft bei denen auch nichts mehr.

Ohne Griechen sind sie halt nichts