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Amerika startet das Projekt Pazifik

was denken die eigentlich wer die sind, überall marines hinzuschicken und handelsrouten einzunehmen... scheiß amerikanischer globalismus

am anfang dachte man obama wär vllt korrekt, aber der penner ist 1:1 der gleiche wie alle anderen präsidenten nur mit einer anderen hautfarbe und das volk schreit wie im wahn geblendet von der demokratischen diktatur "yes we can"

früher dienten geistliche dazu, das volk unten zu halten. heute spammt man uns zu mit klatsch-presse, musik und dummen filmen. wer hat da noch bock politisch kritisch nachzudenken
 
was denken die eigentlich wer die sind, überall marines hinzuschicken und handelsrouten einzunehmen... scheiß amerikanischer globalismus

am anfang dachte man obama wär vllt korrekt, aber der penner ist 1:1 der gleiche wie alle anderen präsidenten nur mit einer anderen hautfarbe und das volk schreit wie im wahn geblendet von der demokratischen diktatur "yes we can"

früher dienten geistliche dazu, das volk unten zu halten. heute spammt man uns zu mit klatsch-presse, musik und dummen filmen. wer hat da noch bock politisch kritisch nachzudenken

Jeder president in der usa ist eine marionette die von grösseren leuten gesteuert wird....
 
Man ist so damit beschäftigt die USA zu kritisieren,das man andere gefahren ganz vergisst.

Hier eine davon:
Indien und China kämpfen um Wasser | Asien | Deutsche Welle | 09.05.2011

Droht eine Eskalation? Schon lange plant China die sogenannte "Erschließung des Westens". Die Pläne für dieses Konzept beinhalten unter anderem, Wasser aus der sogenannten tibetischen Wassersäule – einer Region, in der einige große Ströme Asiens entspringen - in trockenere Regionen Chinas abzuleiten. Daher sei die Skepsis der indischen Kritiker nicht unbegründet, so Jonathan Holslag vom Brüsseler "Institute of Contemporary Chinese Studies". Wasser an sich sei knapp. Und es könne immer knapper werden, wenn Wasserableitungsprojekte ins Spiel gebracht würden.

Solche Projekte könnten die Entwicklung Indiens drastisch bremsen, vor allem da, wo das Land vorhabe, seine Agrarwirtschaft zu modernisieren. Wenn China Wasser aus dem Yarlung Tsangpo ableiten sollte, wäre das für Indien eine Frage der "Staatssicherheit", so Holslag - und könnte deswegen letztendlich sogar einen Wasserkrieg herbeiführen. "In dem Fall gäbe es die sehr ernstzunehmende Gefahr eines politischen und sogar militärischen Kräftemessens."
 
Man ist so damit beschäftigt die USA zu kritisieren,das man andere gefahren ganz vergisst.

Hier eine davon:
Indien und China kämpfen um Wasser | Asien | Deutsche Welle | 09.05.2011

Droht eine Eskalation? Schon lange plant China die sogenannte "Erschließung des Westens". Die Pläne für dieses Konzept beinhalten unter anderem, Wasser aus der sogenannten tibetischen Wassersäule – einer Region, in der einige große Ströme Asiens entspringen - in trockenere Regionen Chinas abzuleiten. Daher sei die Skepsis der indischen Kritiker nicht unbegründet, so Jonathan Holslag vom Brüsseler "Institute of Contemporary Chinese Studies". Wasser an sich sei knapp. Und es könne immer knapper werden, wenn Wasserableitungsprojekte ins Spiel gebracht würden.

Solche Projekte könnten die Entwicklung Indiens drastisch bremsen, vor allem da, wo das Land vorhabe, seine Agrarwirtschaft zu modernisieren. Wenn China Wasser aus dem Yarlung Tsangpo ableiten sollte, wäre das für Indien eine Frage der "Staatssicherheit", so Holslag - und könnte deswegen letztendlich sogar einen Wasserkrieg herbeiführen. "In dem Fall gäbe es die sehr ernstzunehmende Gefahr eines politischen und sogar militärischen Kräftemessens."


china plant es , und amerika hat es scho Getan ;)

ich sag nur Colorado river ;)

gruß
 
china plant es , und amerika hat es scho Getan ;)

ich sag nur Colorado river ;)

gruß

Da gibt es zwei Geschichten dazu.

Die Vereinigten Staaten werfen Mexiko vor, ihre Landwirtschaft würde unter der Verschmutzung des Rio Grande leiden. Mexiko dagegen beklagt, die Vereinigten Staaten würden den größten Teil der Wassermassen des Colorado-River durch Staudämme und Kanäle „zurückhalten“.


China ist da ein ganz anderes Kaliber.

Für die Inbetriebnahme des Drei-Schluchten-Damms mussten 13 Städte und an die 4000 Dörfer überflutet werden. Zwischen zwei und vier Millionen Menschen wurden umgesiedelt; oft ohne Entschädigungszahlungen oder Bereitstellung einer neuer Wohnung. Diejenigen, die sich weigerten, wurden mit Gewalt delokalisiert.
 
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