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Amnesty International kritisiert Menschenrechtsverstöße der USA

Dieses Gerede über Weltpolizei gäbe es nicht, wenn mal endlich Superman auf der Erde landen würde!
 
Am besten soll niemand Weltpolizei spielen. Für was gibt es denn Staaten und ihre Souverenitäten und Grenzen? Damit sich eine starke Nation einmischen darf und dort über Recht und Unrecht selbst urteilen und entscheiden darf? Allenfalls eingreifen und besetzen. :roll:

Für was gibt es dann Völkerrecht? Wieso wurde so was überhaupt "erfunden"/erstellt? Für was?

ja hast recht, solange nix im eigenen Land passiert soll man ruhig wegschauen. Wen intressierts da ob in andren Ländern Leute getötet, vertrieben etc...werden. Dann darf ich doch mal annehmen die USA hätte sich, deiner meinung nach niemals in den 2. Weltkrieg einmischen sollen um gegen das 3. Reich zu kämpfen.
Und ja die US Politik ist scheisse, aber besser die USA regiert als solche Länder wie China, wo es schon reicht ein bisschen kritik an der regierung zu äußern um dann in den Knast zu wandern :rolleyes:
 
Er ist Kryptonier.


Aber eingebürgerter Amerikaner, oder nicht? Oder ist er etwa kryptonischer Asylant in Amerika? Ne, einen Asylanten als Weltpolizei würd ich jetzt auch nicht befürworten wollen
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AMNESTY: "REPRESSIONEN VOR OLYMPISCHEN SPIELEN IN CHINA"


In China verschlechterte sich die Menschenrechtslage im Vorfeld der Olympischen Spiele laut Amnesty. "Die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Peking 2008 waren von Repressionsmaßnahmen gegen Menschenrechtsverteidiger gekennzeichnet", erklärte die Organisation. Die Zensur des Internets und der Medien sei verstärkt worden. 2007 sei eine wachsende Zahl von Menschenrechtlern in Haft genommen, unter Hausarrest oder polizeiliche Überwachung gestellt oder von der Polizei schikaniert worden. Die Folterung von Häftlingen sei nach wie vor gängige Praxis. Millionen Chinesen hätten weiter keinen Zugang zu den Gerichten. Auch die Rechte der Tibeter blieben eingeschränkt und gewaltfreie Sympathiebekundungen für den Dalai Lama seien hart bestraft worden.

AMNESTY: "REPRESSIONEN VOR OLYMPISCHEN SPIELEN IN CHINA"


10vor10 vom 28.05.2008
Misshandlungen in russischen Gefängnissen
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat in ihrem Jahresbericht schwere Vorwürfe gegen China und die USA erhoben. Die Regierung in Peking stellt ihre Wirtschaftsinteressen in Ländern wie Burma, Simbabwe oder dem Sudan demnach über die Achtung der Menschenrechte.

SF Videos

das die amis keine unschuldslämmer sind ist glaube ich vielen bewusst...:rolleyes:

das der thread-steller jedoch darüber hinweg sieht das in china millionen von menschen der zugang zu gerichten verwehrt bleibt kann man nur den kopf schütteln.....:app:

schaut euch das video über die folterungen in den russischen gefängissen an.




dazu noch diese allgemeine infos betreffend den menschenrechten, weil ich weis das einige serben vorallem wegen kosova auf die amis feuern.

im übrigen machen wir uns alle mitschuldig wenn wir nicht mit den gleichen massen die einhaltung der menschenrechte fordern sondern nach politischen & wirtschaftlichenwohlwollen entscheiden.....

Jahresbericht 2008

60 Jahre Menschenrechte: Ein gebrochenes Versprechen


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Die internationale Gemenschaft hat angesichts der Menschenrechtskatastrophe in Darfur bislang kläglich versagt © UNHCR/H.Caux




Der AI-Jahresbericht 2008 zeichnet ein düsteres Bild der weltweiten Menschenrechtslage. 60 Jahre nach Verabschiedung der Allgemeinen Menschenrechtserklärung werden weiterhin Menschen diskriminiert, gefoltert und getötet. Die Regierungen haben ihre Versprechen nicht eingehalten und waren unfähig, auf schwere Menschenrechtsverletzungen in Darfur, in Simbabwe, im Gazastreifen, im Irak und in Myanmar (Burma) angemessen zu reagieren. In Bezug auf die Schweiz kritisiert Amnesty International die ausländerfeindlichen Kampagnen und die prekäre Situation von abgewiesen Asylsuchenden.
«Ungerechtigkeit, Ungleichheit und die Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen charakterisieren die Welt von heute. Die Regierungen müssen jetzt handeln, um die klaffende Lücke zwischen Versprechen und Realität zu schliessen», erklärte AI-Generalsekretärin Irene Kahn in London anlässlich der Pressekonferenz zum Jahresbericht 2008.

Sechs Jahrzehnte nach Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dokumentiert der AI-Jahresbericht 2008, dass weiterhin Menschen in mindestens 81 Ländern gefoltert und misshandelt werden. In mindestens 77 Ländern gibt es kein Recht auf freie Meinungsäusserung und in mindestens 54 Staaten fehlen faire Gerichtsverfahren.

Es fehlt eine gemeinsame Vision

Die grösste Gefahr für die Menschenrechte sieht AI darin, dass der Staatengemeinschaft eine Vision, die alle teilen, und eine gemeinsame Führungsrolle fehlen. Das Jahr 2007 war geprägt durch die Unfähigkeit der westlichen Regierungen und die ambivalente oder zögerliche Haltung der aufstrebenden Länder, die schlimmsten Menschenrechtskrisen in Darfur, in Simbabwe, im Gazastreifen, im Irak und in Myanmar zu bewältigen. «Es sind die festgefahrenen Konflikte und die wachsende Ungleichheit, welche Millionen von Menschen ohne Zukunft zurück lassen», erklärte Irene Kahn.

AI fordert die Regierungen auf, einen neuen Anlauf für die gemeinsame Durchsetzung der Menschenrechte zu nehmen, basierend auf den Prinzipien der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. «Die mächtigsten Länder müssen mit gutem Beispiel vorangehen», sagte Irene Kahn.

Konkrete Forderungen an die Grossmächte

Im Fall von China, Russland, den USA und der EU heisst dies konkret:

  • China muss sein Versprechen, die Menschenrechtslage mit dem Erhalt der Olympischen Spiele zu verbessern, in die Tat umsetzen und das Recht auf freie Meinungsäusserung und die Pressefreiheit garantieren. Die «Umerziehung durch Arbeit», d.h. Inhaftierungen bis zu vier Jahre ohne Gerichtsurteil, muss beendet werden.

  • Die USA müssen das Gefangenenlager Guantánamo und alle geheimen Haftanstalten schliessen, den Angeklagten ein faires Gerichtsverfahren garantieren oder sie frei lassen. Jede Art von Folter und Misshandlungen sind unmissverständlich abzulehnen.

  • Russland muss grössere Toleranz für politisch Andersdenkende zeigen und darf die Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien nicht mehr hinnehmen.

  • Die EU muss die Zusammenarbeit einzelner Mitgliedsländer bei der geheimen Inhaftierung und Überstellung von Terrorverdächtigen untersuchen. Für die EU-Staaten hat die gleiche Messlatte für Menschenrechte zu gelten wie für die übrigen Länder.

60 Jahre Menschenrechte: Ein gebrochenes Versprechen — Amnesty International Schweiz
 
Also Zurich will uns weißmachen, dass USA schlimmer ist. Skenderbegi kommt mit China. Es ist immer wieder das gleiche Spiel von unserem Ehepaar:jester:

Vielleicht solltet ihr zwei langsam an Scheidung denken:mrgreen:


Ich bin hier auf der Seite von Zurich. Kein Staat der Welt ist schlimmer, als die USA.
 
zu russland noch das ;

Mehr als 200.000 Menschen fielen dem Krieg auf tschetschenischer Seite zum Opfer, das ist ein Fünftel der tschetschenischen Bevölkerung, und ein Zehntel davon waren noch Kinder. Mehr Leichen haben in jenem Jahrzehnt nur auf den Killing Fields von Ruanda gelegen.

29. Mai 2008, 16:26 Staatsangehörige nicht ausreichend geschützt

Russland muss nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte mehreren tschetschenischen Familien insgesamt 425'000 Euro Schmerzensgeld bezahlen.
Bei Militäraktionen in den Jahren 2002 und 2003 in Tschetschenien hatten Soldaten zehn Angehörige dieser Familien festgenommen. Seither fehlt jede Spur von ihnen.
Die russischen Behörden seien für das Verschwinden der Personen verantwortlich und hätten die Fälle nicht gründlich untersucht, befanden die Strassburger Richter heute in insgesamt fünf Urteilen in Strassburg.
Russland habe gegen seine Pflicht verstossen, das Leben seiner Staatsangehörigen zu schützen. «Angesichts des andauernden Konflikts in Tschetschenien kann man von einer lebensbedrohenden Situation ausgehen, sobald eine Person von nicht identifizierten Militärangehörigen festgenommen wird und anschliessend nicht mehr auftaucht», hiess es in der Urteilsbegründung.
(ret/sda)

News Ausland - Tages-Anzeiger

Russland: Putin omnipräsent in den Medien

04.12.2007 | 10:56 | (DiePresse.com)
In den Wochen vor der Wahl entfielen über 93 Prozent der Nachrichten in der Hauptsendezeit auf Nachrichten über Putin und den Kreml. Über die Opposition wurde so gut wie nicht berichtet. Journalisten in Russland müssen mit Schikanen rechnen.


"Press Freedom Index": Platz 144



Mindestens 219 tote Journalisten

Russland: Putin omnipräsent in den Medien « DiePresse.com

Russland-Wahl: Weder frei, fair noch demokratisch

03.12.2007 | 18:03 | (Die Presse)
Europa zeigt sich besorgt über Duma-Wahl – mit einer Ausnahme: Serbien.

Russland-Wahl: Weder frei, fair noch demokratisch « DiePresse.com
 
Achso...dann hätte man wohl die Menschen im Afghanistan den talibanen überlassen sollen ?
ich könnte mit dir wetten wegen den usa sind mehr leute gestorben als es unter dem taliban regime gewesen wäre.
es ist einfach nur das größere übel.
und klar gibts in keine menschenrechte, aber den meisten von euch gehts wohl um andere themen und nciht um menschenrechte, den ich keine keinen menschenrechtler der bush lobt ? (wie alle albaner hier)
 
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