Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Amokfahrt in Graz: Drei Tote in Grazer Innenstadt

Ich spiel jetzt mal den umgekehrten Verschwörungstheoretiker: Terror: Drohungen gegen Österreich

Unter dem Pseudonym „Abu Usama Al Gharib“ schrieb er: „An die Löwen des Islam in Deutschland und Österreich. Auch diese haben ein Charlie Hebdo nötig, so zeigt Allah von Euch Gutes. Mein Bruder in Deutschland. Überfahre einfach die Kuffar in einer vollen Einkaufsstraße oder schlachte sie herumschleichend. Der deutsche Verfassungsschutz bestätigt auf Anfrage diese Drohung ­gegenüber ÖSTERREICH.
 
und schon ist es das wichtigste, welcher Herkunft.
ich fass es nicht.

Angefangen hat dieses politische Arschloch damit, kurz nach der Amok-Fahrt:

hcs.jpg



Dazu hier ein guter Kommentar:

Amoklauf in Graz: Straches Offenbarungseid
...
Die Polizei gab relativ rasch bekannt, dass es sich bei der Amokfahrt vermutlich um eine Beziehungstat eines psychisch Kranken handelte, keinesfalls jedoch um einen politischen Terrorakt. Der Täter sei österreichischer Staatsbürger mit "bosnischem Bezug", der von wenigen Wochen wegen häuslicher Gewalt aus der ehelichen Wohnung weggewiesen wurde. "Bosnischer Bezug", das bedeutet im konkreten Fall, dass der Mann als Vierjähriger im Bosnienkrieg nach Österreich kam, wo er aufwuchs.

Während die Spitzen der österreichischen Bundespolitik ihre Betroffenheit zum Ausdruck brachten, scherte einer aus: FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, ein österreichischer Staatsbürger mit tschechischem Bezug, nutzte die Gelegenheit, um auf Facebook Stimmung gegen Ausländer zu machen. Erst postete er ein Bild des Amokwagens mit dem Begleittext "Wahnsinnstat in Graz! Der Täter ist aus Bosnien. Ein religiös begründetes Attentat wird nicht ausgeschlossen!", um darauf noch einen Artikel der Kronenzeitung zu verbreiten, in dem diese ebenfalls wider besseren Wissens und wider jede journalistische Sorgfalt schamlos über einen terroristischen Anschlag spekulierte. Seine Einträge editierte er im Lauf des Samstags mehrfach, kein Wunder, dass er erst Stunden später die Zeit fand, seine eigene, knappe Beileidsbekundung zu veröffentlichen.

Strache wird nicht müde, sich und seine Partei als regierungsfähig zu präsentieren. Doch wer menschliche Tragödien für populistische Hetze nutzt, hat in der Regierung nichts verloren. Wer im Katastrophenfall zuerst auf seinen eigenen Vorteil schaut, hat sich für Ämter mit Verantwortung disqualifiziert. Das sollten all jene in SPÖ und ÖVP bedenken, die auf Landes- oder Bundesebene mit einer Koalition mit Straches FPÖ liebäugeln. (Michael Vosatka, 20.6.2015)

Amoklauf in Graz: Straches Offenbarungseid - Michael Vosatka - derStandard.at ? Meinung

RIP
 
Angefangen hat dieses politische Arschloch damit, kurz nach der Amok-Fahrt:

hcs.jpg



Dazu hier ein guter Kommentar:

Amoklauf in Graz: Straches Offenbarungseid
...
Die Polizei gab relativ rasch bekannt, dass es sich bei der Amokfahrt vermutlich um eine Beziehungstat eines psychisch Kranken handelte, keinesfalls jedoch um einen politischen Terrorakt. Der Täter sei österreichischer Staatsbürger mit "bosnischem Bezug", der von wenigen Wochen wegen häuslicher Gewalt aus der ehelichen Wohnung weggewiesen wurde. "Bosnischer Bezug", das bedeutet im konkreten Fall, dass der Mann als Vierjähriger im Bosnienkrieg nach Österreich kam, wo er aufwuchs.

Während die Spitzen der österreichischen Bundespolitik ihre Betroffenheit zum Ausdruck brachten, scherte einer aus: FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, ein österreichischer Staatsbürger mit tschechischem Bezug, nutzte die Gelegenheit, um auf Facebook Stimmung gegen Ausländer zu machen. Erst postete er ein Bild des Amokwagens mit dem Begleittext "Wahnsinnstat in Graz! Der Täter ist aus Bosnien. Ein religiös begründetes Attentat wird nicht ausgeschlossen!", um darauf noch einen Artikel der Kronenzeitung zu verbreiten, in dem diese ebenfalls wider besseren Wissens und wider jede journalistische Sorgfalt schamlos über einen terroristischen Anschlag spekulierte. Seine Einträge editierte er im Lauf des Samstags mehrfach, kein Wunder, dass er erst Stunden später die Zeit fand, seine eigene, knappe Beileidsbekundung zu veröffentlichen.

Strache wird nicht müde, sich und seine Partei als regierungsfähig zu präsentieren. Doch wer menschliche Tragödien für populistische Hetze nutzt, hat in der Regierung nichts verloren. Wer im Katastrophenfall zuerst auf seinen eigenen Vorteil schaut, hat sich für Ämter mit Verantwortung disqualifiziert. Das sollten all jene in SPÖ und ÖVP bedenken, die auf Landes- oder Bundesebene mit einer Koalition mit Straches FPÖ liebäugeln. (Michael Vosatka, 20.6.2015)

Amoklauf in Graz: Straches Offenbarungseid - Michael Vosatka - derStandard.at ? Meinung

RIP

Das sind Vobilder. HC ist einfach ein ungustiöser Hassprediger, der einem Pierre Vogel in NICHTS nachsteht. Mit dieser Aussage hat HC und seine Partei in einem demokratischen Staat nichts verloren.
Vukovarac wird diese menschenverachtende Aussage natürlich verteidigen.
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich bei solchen Menschen wie HC kotzen könnte.
 
Angefangen hat dieses politische Arschloch damit, kurz nach der Amok-Fahrt:

RIP


acha, und auf diesen zug muss man dann aufspringen?
lass doch diesen zug einfach vorbei fahren und nimm den nächsten.

wenn ich kein balkanforum lesen würde, wüsste ich selten die Identität eines Verbrechers.

für mich gibt es keinen unterschied, ob es ein bosnischer, kroaischer, D, A oder ein anderer ist.
diese gibt es in allen ländern dieser erde.
 
acha, und auf diesen zug muss man dann aufspringen?
lass doch diesen zug einfach vorbei fahren und nimm den nächsten.


wenn ich kein balkanforum lesen würde, wüsste ich selten die Identität eines Verbrechers.

für mich gibt es keinen unterschied, ob es ein bosnischer, kroaischer, D, A oder ein anderer ist.
diese gibt es in allen ländern dieser erde.

Habe nur auf Deine Frage geantwortet und musste nicht aufspringen, das hat H.C. alleine geschafft...
 
Angefangen hat dieses politische Arschloch damit, kurz nach der Amok-Fahrt:

hcs.jpg



Dazu hier ein guter Kommentar:

Amoklauf in Graz: Straches Offenbarungseid
...
Die Polizei gab relativ rasch bekannt, dass es sich bei der Amokfahrt vermutlich um eine Beziehungstat eines psychisch Kranken handelte, keinesfalls jedoch um einen politischen Terrorakt. Der Täter sei österreichischer Staatsbürger mit "bosnischem Bezug", der von wenigen Wochen wegen häuslicher Gewalt aus der ehelichen Wohnung weggewiesen wurde. "Bosnischer Bezug", das bedeutet im konkreten Fall, dass der Mann als Vierjähriger im Bosnienkrieg nach Österreich kam, wo er aufwuchs.

Während die Spitzen der österreichischen Bundespolitik ihre Betroffenheit zum Ausdruck brachten, scherte einer aus: FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, ein österreichischer Staatsbürger mit tschechischem Bezug, nutzte die Gelegenheit, um auf Facebook Stimmung gegen Ausländer zu machen. Erst postete er ein Bild des Amokwagens mit dem Begleittext "Wahnsinnstat in Graz! Der Täter ist aus Bosnien. Ein religiös begründetes Attentat wird nicht ausgeschlossen!", um darauf noch einen Artikel der Kronenzeitung zu verbreiten, in dem diese ebenfalls wider besseren Wissens und wider jede journalistische Sorgfalt schamlos über einen terroristischen Anschlag spekulierte. Seine Einträge editierte er im Lauf des Samstags mehrfach, kein Wunder, dass er erst Stunden später die Zeit fand, seine eigene, knappe Beileidsbekundung zu veröffentlichen.

Strache wird nicht müde, sich und seine Partei als regierungsfähig zu präsentieren. Doch wer menschliche Tragödien für populistische Hetze nutzt, hat in der Regierung nichts verloren. Wer im Katastrophenfall zuerst auf seinen eigenen Vorteil schaut, hat sich für Ämter mit Verantwortung disqualifiziert. Das sollten all jene in SPÖ und ÖVP bedenken, die auf Landes- oder Bundesebene mit einer Koalition mit Straches FPÖ liebäugeln. (Michael Vosatka, 20.6.2015)

Amoklauf in Graz: Straches Offenbarungseid - Michael Vosatka - derStandard.at ? Meinung

RIP

Strache dieser Vollidiot. Anstatt seinen Beileid wegen dieses Ereignis zu betonen,labert er wieder so nen Scheiß!
 
[h=2]Suche nach dem Motiv[/h]Die Kripo sucht aber nicht nur nach dem Tatmotiv. Unklar ist auch, wo sich Alen R. seit seiner Wegweisung aus dem Wohnhaus in Kalsdorf am 28. Mai 2015 aufgehalten hat. Unbestätigten Berichten zufolge soll er in Bosnien gewesen sein, wo er 1989 geboren worden ist.
Laut Gerüchten soll er sich in Bosnien mit Hooligans getroffen haben und unmittelbar vor der Tat wieder nach Graz zurückgekommen sein. Hat er nach seiner Frau und seinen kleinen Kindern gesucht? Dafür gibt es keine Bestätigung, so die Polizei.
[h=2]Amtsbekannt[/h]Bestätigt wird hingegen von Polizei und Gemeinde, dass der Verdächtige und aber auch seine Eltern amtsbekannt sind. Es habe immer wieder Anzeigen und Beschwerden gegeben, so Bürgermeisterin Ursula Rauch.
Diese Familie, die 1993 im Zuge des Balkankrieges in die Steiermark geflüchtet ist, gilt im Ort als abgeschottet und nicht integriert. Immer wieder kam es zu Konfrontationen mit den Nachbarn. X-mal habe die Polizei einschreiten müssen, erzählen die Anrainer. „Wir wundern uns nicht, dass etwas passiert ist, damit haben wir gerechnet“, sagen sie übereinstimmend. „Nur dieses Ausmaß ist auch für uns völlig überraschend.“
[h=2]Drohungen und Angriffe[/h]Die Nachbarn berichten nicht nur über verbale Ausfälle der Familie, sondern auch über Tätlichkeiten. „Unsere Kinder sind beschimpft und mit Steinen beworfen worden.“ Der Vater und die Mutter des Beschuldigten hätten mit Messern zwei Hunde verletzt. Autoreifen seien durchgestochen worden. Es habe Drohungen gehagelt. Einmal habe die Polizei einschreiten müssen, weil im Umfeld des Wohnhauses der Familie Schüsse gefallen seien. Damals sei der Sohn unter Verdacht gestanden. Alen R. sei oft Stunden unter einem Sonnenschirm vor dem Haus gesessen und habe mit starrem Blick die Siedlung beobachtet.
„Seit Jahren haben wir Angst vor dieser Familie, auch jetzt noch, wo der Sohn in Haft ist“, sagen die Nachbarn. „Wir haben Angst um unsere Kinder.“
Graz - Auf der Suche nach dem Motiv nach der Amokfahrt > Kleine Zeitung
 
Zurück
Oben