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economicos
Guest
Ich brauch nur in einem kak Dorf dort zu wohnen, weit und Breit nur ein Sheriff und schon kriegst du eine Waffe für deine eigene Sicherheit. Falls mal der besoffene Nachbar sich an der Tür verirrt.
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Ich brauch nur in einem kak Dorf dort zu wohnen, weit und Breit nur ein Sheriff und schon kriegst du eine Waffe für deine eigene Sicherheit. Falls mal der besoffene Nachbar sich an der Tür verirrt.
P
Proljev
Guest
Du kannst die Zerstörungskraft eines Hammers nicht mit der einer Schusswaffe vergleichen -
ich hab, auch nach Durchsicht einiger anderer Postings von Dir, den Eindruck, dass Du nicht nur Proljev heisst, sondern dass aus Deinem Hirn auch ein solcher rauskommt
Für Nicht-Jugos bzw. Nicht-Slawen:
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[TD="class: bluebar"]Wörterbuch Deutsch ← Bosnisch: proljev
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[TD="class: bluebar, align: right"]Übersetzung 1 - 1 von 1[/TD]
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[TD="class: td2"] Deutsch [/TD]
[TD="class: td2, width: 306"] Bosnisch[/TD]
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[TD="class: td7cml, bgcolor: #E9E9E9"]
[/TD]
[TD="class: td7nl, bgcolor: #E9E9E9"] Durchfall {m}[/TD]
[TD="class: td7nl, bgcolor: #E9E9E9"] proljev {m}[/TD]
[TD="class: td7cmr, bgcolor: #E9E9E9"][/TD]
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Anscheinend bist du nicht das hellste Kerzchen auf der Torte.. Das ich mit meinem Post verdeutlichen wollte das Menschen Menschen töten und nicht Waffen die Menschen töten, würde sogar deine Mutter verstehen, die höchstwahrscheinlich dafür mitverantwortlich ist, das deine Erziehung etwas schief gelaufen ist..
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
ICh sag doch gerade, so einfach ist es nicht...
-du musst ein sauberes Führungszeugnis haben, Wartezeiten in kauf nehmen, je nach Staat Waffenschein oder Erlaubnis zur Führung einer Waffe haben etc.
etc.
In Finnland ist es wesentlich einfacher eine Waffe zu bekommen, auch in Österreich kannst du wenn du willst ein Gewehr zu Hause haben. Selbst in Deutschland ist es, wenn man weiss wie, relativ problemlos ganz offiziell an eine Waffe zu kommen und diese auch legal führen zu dürfen.
Von der illegalen Variante will ich gar nicht erst anfangen.
300 Euro und du bekommst an jeder Ecke ne Knarre.
So einfach wie man sich das hier machen will ist die Thematik nicht
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economicos
Guest
Ok, so ganz unrecht hast du nicht. Es liegt auch viel mehr an deren Mentalität, dass sehr viel Menschen dort eine Waffe tragen.
USA: Warum die Amerikaner ihre Waffen so lieben | Politik | ZEIT ONLINE
G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Na klar, viele sehen den Besitz einer Waffe als Möglichkeit der Selbstverteidigung. Das es da auch zu Missbrauch kommen kann steht ausser frage,aber wie man in den Statistiken sieht passieren eben auch etliche Amokläufe in Ländern wo Waffen verboten sind
E
economicos
Guest
Wenn du mich fragst zu viele, die USA ist nicht schließlich der Kongo.
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Nur nebenbei der Täter war 20 Jahre alt, woher er die Waffe bekommen hat, würde mich auch interessieren.
Es stimmt schon, dass wer unbedingt will, sich überall eine Schusswaffe besorgen kann.
Aber selbst wenn du es in Verhältnis auf die unvergleichlich höhere Einwohnerzahl im Vergleich etwa zu Deutschland rechnest. Die meisten Statistiken gehen von 30.000 bis sogar 40.000 Toten durch Schusswaffengebrauch und das jedes Jahr in den USA aus. Solche Amokläufe sind ja "nur" ein Teil abgesehen von den anderen leider tagtäglichen Dramen. Und das etwa kannst du mit Deutschland nicht vergleichen.
Jährlich 30.000 Tote durch Schusswaffen - USA - derStandard.at
Diese "stand your ground"-Mentalität rührt ja aus der Geschichte der allmählichen Besiedlung, ja auch dieser Wildwestverhältnisse her. Mittlerweile haben sich ja aber doch die Verhältnisse gewandelt. Und ich denke schon, dass der Durchschnittshaushalt in Deutschland, auch in meiner Heimat etwa doch eher vor Waffen im eigenen Haushalt zurück schreckt oder dies als "weniger normal" empfinden wird. Ich persönlich auf jeden Fall.
Aber selbst wenn du es in Verhältnis auf die unvergleichlich höhere Einwohnerzahl im Vergleich etwa zu Deutschland rechnest. Die meisten Statistiken gehen von 30.000 bis sogar 40.000 Toten durch Schusswaffengebrauch und das jedes Jahr in den USA aus. Solche Amokläufe sind ja "nur" ein Teil abgesehen von den anderen leider tagtäglichen Dramen. Und das etwa kannst du mit Deutschland nicht vergleichen.
Jährlich 30.000 Tote durch Schusswaffen - USA - derStandard.at
Diese "stand your ground"-Mentalität rührt ja aus der Geschichte der allmählichen Besiedlung, ja auch dieser Wildwestverhältnisse her. Mittlerweile haben sich ja aber doch die Verhältnisse gewandelt. Und ich denke schon, dass der Durchschnittshaushalt in Deutschland, auch in meiner Heimat etwa doch eher vor Waffen im eigenen Haushalt zurück schreckt oder dies als "weniger normal" empfinden wird. Ich persönlich auf jeden Fall.
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