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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Angriffe auf Webseiten und Computer sind Schnee von gestern. Jetzt nehmen Hacker mobile Endgeräte wie Tablet-Computer und Smartphones ins Visier!
Herausgefunden wurde das bei einer Untersuchung von Juniper Networks. Der Netzwerkausrüster legt in seinem „Mobile Threats Report 2011“ Zahlen vor, die eine Neuausrichtung der Hacker belegen.
http://www.juniper.net/us/en/local/..._promo&utm_campaign=mobile_threat_report_0212
Demnach haben sich die sogenannten Malware-Attacken auf mobile Endgeräte in einem Jahr mehr als verdoppelt. 28 500 Beispiele von solcher Schadsoftware konnten 2011 entdeckt werden. 2010 waren es noch 11 000.
Android besonders gefährdet
Von den aufgezeichneten Vorfällen richteten sich 46 Prozent gegen Googles Handy-Betriebssystem Android. 41 Prozent attackierten Handys mit alten Betriebssystemen auf Basis von Java ME. Geräte mit dieser Software werden jedoch kaum noch produziert.
Was passiert bei so einem Angriff?
In erster Linie handelt es sich bei den Angriffen um Spyware. Spionage-Software, die entwickelt wurde, um Informationen zu sammeln und sie an Dritte zu senden. 63 Prozent der gefundenen „Spione“ könnten beispielsweise den Standort des Telefons übermitteln und Bankinformationen seines Besitzers einsammeln, so die Studie. 36 Prozent seien Trojaner, die ungefragt SMS-Nachrichten versenden, z. B. Premium-SMS, die mit extrem hohen Kosten verbunden sind.
Und was ist mit dem iPhone?
Apple striktes Kontrollsystem, was an Software auf iOS-Geräten zugelassen wird, hat sich bis dato als sehr effizient erwiesen. Von erfolgreichen Angriffen auf iPhone oder iPad ist wenig bekannt.
Herausgefunden wurde das bei einer Untersuchung von Juniper Networks. Der Netzwerkausrüster legt in seinem „Mobile Threats Report 2011“ Zahlen vor, die eine Neuausrichtung der Hacker belegen.
http://www.juniper.net/us/en/local/..._promo&utm_campaign=mobile_threat_report_0212
Demnach haben sich die sogenannten Malware-Attacken auf mobile Endgeräte in einem Jahr mehr als verdoppelt. 28 500 Beispiele von solcher Schadsoftware konnten 2011 entdeckt werden. 2010 waren es noch 11 000.
Android besonders gefährdet
Von den aufgezeichneten Vorfällen richteten sich 46 Prozent gegen Googles Handy-Betriebssystem Android. 41 Prozent attackierten Handys mit alten Betriebssystemen auf Basis von Java ME. Geräte mit dieser Software werden jedoch kaum noch produziert.
Was passiert bei so einem Angriff?
In erster Linie handelt es sich bei den Angriffen um Spyware. Spionage-Software, die entwickelt wurde, um Informationen zu sammeln und sie an Dritte zu senden. 63 Prozent der gefundenen „Spione“ könnten beispielsweise den Standort des Telefons übermitteln und Bankinformationen seines Besitzers einsammeln, so die Studie. 36 Prozent seien Trojaner, die ungefragt SMS-Nachrichten versenden, z. B. Premium-SMS, die mit extrem hohen Kosten verbunden sind.
Und was ist mit dem iPhone?
Apple striktes Kontrollsystem, was an Software auf iOS-Geräten zugelassen wird, hat sich bis dato als sehr effizient erwiesen. Von erfolgreichen Angriffen auf iPhone oder iPad ist wenig bekannt.