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Angebliche Nato-Attacke in Pakistan

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Mindestens 25 pakistanische Soldaten sind am Freitagabend getötet worden. Geheimdienst und Behörden machen dafür einen Angriff durch NATO-Helikopter verantwortlich.

Bei einem Luftangriff von NATO-Hubschraubern auf einen pakistanischen Militärposten sind nach Regierungsangaben 25 Soldaten getötet worden. Nach dem Zwischenfall im Nordwesten des Landes an der Grenze zu Afghanistan schloss Pakistan am Samstag eine wichtige Nachschubroute für das Militärbündnis.

Die pakistanischen Streitkräfte erklärten am Samstag in einer Stellungnahme, die NATO-Hubschrauber hätten am Vorabend in der Stammesregion Mohmand willkürlich das Feuer eröffnet. Sie seien nicht provoziert worden. Es habe Opfer gegeben, Einzelheiten seien aber noch nicht bekannt. Das staatliche Fernsehen berichtete von 25 getöteten Soldaten. Zwei Behördenmitarbeiter in Mohmand bestätigten die Angaben. 14 weitere Soldaten seien verletzt worden.

Ein Gewährsmann in Mohmand sagte, die Hubschrauber hätten zwei Mal einen Kontrollpunkt angegriffen. Unter den Todesopfer seien zwei Offiziere. Der Gouverneur der Provinz Khyber Pakhtunkhwa sprach von einem «Angriff auf die pakistanische Souveränität».

NATO-Vertreter in Kabul erklärten, man wisse von dem Vorfall. Es werde eine Erklärung geben, sobald bekannt sei, was genau passiert sei. Im vergangenen Jahr gab es schon einmal einen ähnlichen Vorfall, als ein US-Hubschrauber versehentlich zwei pakistanische Soldaten getötete. Das führte zu einer erheblichen Belastung der Beziehungen zwischen den USA und Pakistan. Pakistan schloss vorübergehend die Grenze und unterbrach damit für zehn Tage die Versorgung der NATO-Truppen in Afghanistan. Die USA entschuldigten sich schliesslich für den Vorfall.

Nachschublieferungen gestoppt

Auch am Samstag wurde der Grenzübergang Torkham geschlossen, wie Zollbeamte erklärten. Es habe eine mündliche Anweisung gegeben, alle Nachschublieferungen der NATO zu stoppen. Die nun geschlossene Route führt über den Khyber-Pass, über den die NATO etwa 30 Prozent ihrer Nachschublieferungen für die Truppen in Afghanistan abwickelt.

Der attackierte Posten wurde erst kürzlich im Dorf Salala eingerichtet, um Taliban-Kämpfer daran zu hindern, die Grenze zu überqueren und Angriffe in Pakistan zu verüben. Bei solchen Angriffen sollen seit Sommer Dutzende Angehörige der pakistanischen Sicherheitskräfte getötet worden sein. Pakistan wirft Afghanistan und den ausländischen Truppen vor, nicht genug gegen diese Angriffe zu unternehmen.

20.min
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Die pakistanis sollten auch mal ein paar nato hubschrauber vom himmel putzen(versehentlich)
 
Die pakistanis sollten auch mal ein paar nato hubschrauber vom himmel putzen(versehentlich)

Du kennst die Einzelheiten nicht, verlangst aber, dass willkürlich irgendwelche NATO-Soldaten getötet werden sollen. Dazu soll man noch lügen und behaupten, es war versehentlich geschehen.

Ich wiederhole es in der Hoffnung, dass du siehst wie blödsinnig deine Aufforderung ist.

Man muss dem Fall einfach nachgehen und die Verantwortlichen finden. Mehr nicht.
 
Protest nach Nato-Beschuss
China reagiert geschockt auf blutigen Angriff


Montag, 28.11.2011, 11:49


AFP Demonstranten in Pakistan zünden aus Protest gegen die Nato-Angriffe eine US-Flagge an




Bei einem Luftangriff töteten Nato-Soldaten 24 pakistanische Soldaten. China kritisiert dies scharf und stellt sich auf die Seite Pakistans. Ein Armeesprecher wirft der Nato einen vorsätzlichen Angriff vor.




China hat sich zutiefst schockiert über den folgenschweren Nato-Angriff auf pakistanische Soldaten im Grenzgebiet zu Afghanistan gezeigt. China übermittle Pakistan sein aufrichtiges Beileid, teilte das chinesische Außenministerium am Montag mit. Zugleich rief die Regierung in Peking dazu auf, die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität Pakistans zu respektieren. Der Vorfall solle genau untersucht werden.

Pakistan reagierte verärgert auf den Angriff, bei dem 24 seiner Soldaten getötet wurden. Der Tod der Männer werde Konsequenzen haben, hatte die Regierung am Sonntag angekündigt. Der in der Nacht zum Samstag geflogene Angriff auf zwei Vorposten im Nordwesten Pakistans war der schwerste Zwischenfall, seit die Regierungen in Washington und Islamabad Ende 2001 eine Allianz gegen den Terrorismus gebildet haben.

Pakistanische Armee: Nato-Angriff war vorsätzlich

Die pakistanische Armee geht von einem vorsätzlichen Angriff des Bündnisses aus. Die Nato-geführte Afghanistan-Schutztruppe Isaf sei über den Standort eines jeden pakistanischen Armeeposten informiert, sagte ein Militärsprecher. Bei dem Angriff habe es sich nicht um ein Missverständnis gehandelt. „Zu sagen, das sei keine vorsätzliche Handlung gewesen, heißt, die Tatsachen zu verdrehen.“

Nato-Vertreter in Pakistan seien nach Beginn des Beschusses sofort informiert worden, sagte er. Obwohl Pakistan darum gebeten habe, das Feuer umgehend einzustellen, habe der Angriff weitere eineinhalb Stunden angedauert. Der Sprecher wies auch die Darstellung der afghanischen Armee zurück, wonach internationale Truppen zuerst von Pakistan aus beschossen worden seien und daher Luftunterstützung angefordert hätten. Er forderte die ausländischen Truppen auf, Opfer des angeblichen Beschusses zu präsentieren. Der Sprecher sagte, in den vergangenen drei Jahren habe die Nato mindestens sieben Mal pakistanische Posten angegriffen. Dabei seien 72 Soldaten getötet und 250 weitere verletzt worden.

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Protest nach Nato-Beschuss: China reagiert geschockt auf blutigen Angriff - weiter lesen auf FOCUS Online: Protest nach Nato-Beschuss: China reagiert geschockt auf blutigen Angriff - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
Protest nach Nato-Beschuss: China reagiert geschockt auf blutigen Angriff - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten


Reaktion auf Nato-Luftangriff

Pakistan boykottiert Bonner Afghanistan-Konferenz


AFP​
Proteste gegen Nato-Luftangriff in Pakistan: Keine Teilnahme an Afghanistan-Konferenz



Die Regierung in Islamabad hat eine drastische Entscheidung getroffen: Aus Protest gegen den Nato-Luftangriff auf pakistanische Militärposten wird das Land nicht an der Afghanistan-Konferenz in Bonn teilnehmen. Der Erfolg des Treffens ist in Gefahr.
Reaktion auf Nato-Luftangriff: Pakistan boykottiert Bonner Afghanistan-Konferenz - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
 
Du kennst die Einzelheiten nicht, verlangst aber, dass willkürlich irgendwelche NATO-Soldaten getötet werden sollen. Dazu soll man noch lügen und behaupten, es war versehentlich geschehen.

Ich wiederhole es in der Hoffnung, dass du siehst wie blödsinnig deine Aufforderung ist.

Man muss dem Fall einfach nachgehen und die Verantwortlichen finden. Mehr nicht.
Man soll die armen Soldaten in Ruhe lassen,man sollte Obama,etc töten.
 
Die Chinesen sind einfach nur schockiert, dass die NATO immer weiter nach Osten wandert bis sie Tibet erreicht hat.
 
ja wurde natürlich absichtlich gemacht. die nato kann sich im moment sicherlich nichts schöneres vorstellen als sich mit den ganzen folgenden verfahren, demonstrationen und politischen folgen herumzuschlagen. dieses nachspiel sind der nato keine 24 willkürlichen pakistanischen soldaten wert. sie ist zu solchen aktionen in der lage, keine frage, aber nicht für einen "so geringen preis".
wäre es wirklich vorsätzlich gewesen hätte man ausserdem vorher in den medien meldungen wie "pakistanische armee unterstützt taliban" oder "pakistanische soldaten wollen sharia in europa einführen" gelesen um einen "gegenschlag" oder "verteidigung" von vornerein zu rechtfertigen.
 
Die Chinesen sind einfach nur schockiert, dass die NATO immer weiter nach Osten wandert bis sie Tibet erreicht hat.

Der ganze Afghanistan-Einsatz und Mythos "Islamismus" ist nur Mittel zum Zweck der NWO-Nachschublinien um China einzukesseln und die Gewinne der kapitalistischen Logen-Unterwelt zu erhöhen.
 
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