Als Quelle wird sie sicher Karadzic oder Koshtunica zitieren.
Ich glaube dass diese ganzen Kleinkinder nicht wissen was Quellen sind oder sie geben sie nicht gleich an weil sie Vorurteile haben,ihnen genügend Bildung fehlt oder einfach nur Märchen erzählen, die sie sich ausgedenkt haben.
WIR haben uns ausgedacht, daß George W. Bush es zugelassen hat, daß es überall "Foltergefängnisse" gibt?
Wir haben uns ausgedacht, daß George W. Bush IRAK nur unter einem Vorwand angegriffen hat?
Hier hast du ein paar Infos über George W. Bush:
Aussenpolitik
Studie entlarvt 935 US-"Lügen" vor dem Irak-Krieg
(102) 24. Januar 2008, 07:57 Uhr
Insgesamt 935-mal sollen amerikanische Regierungsmitglieder die Öffentlichkeit in
den zwei Jahren vor dem Irak-Krieg belogen haben. Vor allem, wenn es um Massenvernichtungswaffen und al-Qaida ging, nahmen sie es nicht so genau. Spitzenreiter der Lügen-Skala ist offenbar US-Präsident George W. Bush.
Foto: APA
Muss sich an die eigene Nase fassen: US-Präsident George W. Bush soll die Öffentlichkeit laut einer neuen Studie vor dem Irak-Krieg 260 mal "belogen" haben
Weiterführende Links
Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit – US-Regierungsvertreter haben dieses Sprichwort vor dem Irak-Krieg 2003 einer Studie zufolge offenbar wörtlich genommen. Wissenschaftler um
den Gründer des Center for Public Integrity, Charles Lewis, wiesen acht US-Spitzenbeamten 935 "Lügen" in nur zwei Jahren vor dem Waffengang nach, wie es in einer Erklärung zu der Studie hieß.
Besonders oft werden Hinweise auf die angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen und angebliche Verbindungen der irakischen Regierung zum Terrornetzwerk al-Qaida genannt. US-Präsident George W. Bush und sein damaliger Außenminister Colin Powell seien mit 260 und 254 bewussten Falschaussagen die Spitzenreiter der Riege.
"Methodische Fehlinformationen"
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Zu
den Spitzenpolitikern zählen der Studie zufolge neben Bush und Powell unter anderen Vize-Präsident Dick Cheney, die ehemalige nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice sowie Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Bush und sieben seiner Spitzenleute hätten "methodisch" Fehlinformationen in Umlauf gebracht, schrieben die Autoren.
Im August 2002, kurz vor der Kongressdebatte
über eine Kriegsresolution, und Anfang 2003, als Bush seine Rede an die Nation gehalten und Powell seinen umstrittenen Auftritt im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gehabt habe, sei die Zahl der Fehlinformationen noch einmal "dramatisch" angestiegen, hieß es weiter.
Terrornetzwerk al-Qaida ruft zum Dschihad auf
Das Terrornetzwerk al-Qaida rief unterdessen seine Anhänger in der ganzen Welt zur vereinten Unterstützung des Heiligen Krieges gegen
den Westen auf. In einer neuen Tonbandbotschaft, die nach US-Geheimdienstangaben ins Internet gestellt wurde, wendet sich Sprecher Abu Jahja al-Libi insbesondere an die islamischen Geistlichen.
Diese müssten sich stärker für
den Dschihad einsetzen, was ihre heilige Pflicht sei, betonte al-Libi. Die 28 Minuten lange Botschaft zielt Beobachtern zufolge offensichtlich darauf ab, moderate Geistliche auf die Seite des Terrornetzwerks zu ziehen.
Irak
Chamenei vergleicht Bush mit Hitler und Saddam
14. September 2007, 13:44 Uhr
Im Irak haben die USA nach Ansicht des obersten iranischen Führers Chamanei völlig versagt. Eines Tages werde der amerikanische Präsident dafür vor einem Kriegsgericht zur Rechenschaft gezogen werden – so wie auch Hitler oder Saddam Hussein.
Foto: DPA
Ajatollah Chamenei vergleicht Bush mit Hitler und Saddam
Der oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, hat US-Präsident George W. Bush mit Adolf Hitler und Saddam Hussein verglichen. Es werde der Tag kommen, an dem Bush ähnlich wie Hitler oder der frühere irakische Diktator Saddam Hussein vor ein Kriegsgericht gestellt und zur Rechenschaft gezogen werde, sagte Chamenei beim Freitagsgebet in Teheran.
Bush müsse dabei eine einfache Frage beantworten, erklärte Chamenei. „Warum hat ein reiches Land wie der Irak kein Wasser, keinen Strom, keine Krankenhäuser und keine Schulen? Das Einzige, was die Amerikaner in den Irak gebracht haben, ist der Terrorismus“, kritisierte der Ajatollah.
Chamenei bescheinigte den USA ein völliges Versagen im Irak: „Mehr als vier Jahre sind seit der Besetzung des Iraks vergangen und heute weiß jeder, dass Amerika gescheitert ist und verzweifelt nach einem Ausweg sucht.“
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Saddam Hussein
Vor tausenden Gläubigen zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan sagte der geistige Führer Bush werde sich eines Tages zusammen mit anderen Regierungsmitgliedern für seine Rolle in der irakischen Tragödie vor einem internationalen Gericht verantworten müssen. „Amerikaner werden sich dafür verantworten müssen, warum sie die Besetzung im Irak nicht beenden und warum Wellen des Terrorismus und des Aufstandes das Land überrollt haben.“ Die jetztige Lage werde nicht ewig anhalten „und sie werden gestoppt wie Hitler, Saddam (Hussein) und gewisse andere europäische Führer“, sagte Chamenei.