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Astronauten albanischer Herkunft

http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/meyers/servlet/showSeite?ID=1054798017378&BandNr=7

HIER z.B Rumänien!

Ghika, ein aus Köprili in Albanien stammendes Fürstengeschlecht, aus welchem seit dem 17. Jahrh. viele Hospodare der Moldau und Walachei hervorgegangen sind. Der Stifter des Geschlechts, Georg G., wurde 1658 durch den türkischen Großwesir Mehemed Köprili als Hospodar der Moldau und 1660 der Walachei eingesetzt. Ihm folgte als Hospodar der Walachei sein Sohn Gregor 1661-65 und 1672-75 und diesem sein Sohn Matthias, dessen beide Söhne, die Fürsten Alexander und Gregor II. (1727-52 Hospodar bald der Moldau, bald der Walachei), die Stifter zweier Linien des Hauses G. wurden. Vgl. Dora d'Istria, Gli Albanesi in Rumenia, storia del principi G. nei secoli XVII, XVIII e XIX (Flor. 1873). Sonst sind zu nennen:
1) Gregor III., war zuerst Dragoman bei der Pforte, wurde 1768 während des Kriegs der Pforte mit Rußland Hospodar der Walachei, wo er den Protestanten Religionsfreiheit gewährte, und erpreßte große Reichtümer. Wiewohl er Rußland, das ihn in seiner Stellung unterstützt hatte, an die Türken verriet, ließ ihn die Kaiserin Katharina II. in dem Frieden von 1774 doch als Hospodar der Moldau bestätigen. Weil er sich aber der Abtretung der Bukowina an Österreich widersetzte, ward er 1777 auf Befehl der Pforte erdrosselt.
2) Gregor Alexander, geb. 25. Aug. 1803 zu Botoschani, Großneffe des vorigen, erhielt seine Erziehung in Deutschland und Frankreich, gehörte nach seiner Rückkehr ins Vaterland bei seinen freisinnigen Ansichten zur Opposition gegen den russisch gesinnten Hospodar Stourdza und ward, nachdem Stourdza infolge der Ereignisse von 1848 abgetreten war, am 16. Juni 1849 Hospodar der Moldau. Er wirkte wohlthätig durch Anlegung von Schulen, Straßenbau, Ordnung der Verwaltung u. dgl. Unterbrochen wurde seine Verwaltung 1853 durch das Einrücken der Russen. Nach der Besetzung der Donaufürstentümer durch die österreichischen Truppen übernahm er wieder die Regierung, bildete in Jassy ein freisinniges Ministerium und schritt energisch zu neuen Reformen. Weil er jedoch auf die Vereinigung der beiden Fürstentümer ausging, ward er nach Ablauf seiner Vollmachten durch Theodor Balsch ersetzt. Am 3. Juli 1856 begab er sich nach Paris, um dort für die Vereinigung der Fürstentümer zu wirken, machte aber, als hier beschimpfende Beschuldigungen gegen seine Verwaltung erhoben wurden, seinem Leben 26. Aug. 1857 auf seinem Landsitz Mée unweit Melun durch einen Pistolenschuß ein Ende. Er hinterließ drei Söhne, Konstantin, Johann und Alexander.
3) Alexander X., geb. 1. Mai 1795 aus der andern Linie, war zuerst Statthalter der Kleinen Walachei, wurde 1828 Großspathar oder Oberbefehlshaber der Miliz, als die Russen in das Land rückten, um daselbst bis 1834 zu bleiben. Auf Empfehlung des Grafen Kisselew wurde er im März 1834 von der Pforte zum Hospodar der Walachei ernannt. Er begann seine Verwaltung mit liberalen Maßregeln und bestrebte sich, in den Donaufürstentümern ein selbständiges Volksleben zu wecken, das von dem türkischen Einfluß wie von der russischen Vormundschaft sich emanzipieren sollte; so gründete er Volksschulen und erleichterte die bäuerlichen Lasten sowie die Leibeigenschaft der Sinti und Roma. Gleichwohl vermochte er die äußerste Linke nicht zufriedenzustellen und sah sich endlich 1837 genötigt, gegen dieselbe in Petersburg um Hilfe nachzusuchen; man sagte sie ihm zwar zu, zog aber zugleich der Unabhängigkeit der Walachei in Staats- und Verwaltungssachen engere Grenzen. Die Unterdrückung einer revolutionären Bewegung der Liberalen (1840) sowie einer Verschwörung der von den Russen begünstigten Altbojaren führte Ghikas Sturz herbei. Rußland, dem Ghikas Energie gefährlich erschien, bewirkte, daß der Sultan im Oktober 1842 ihn ab- und den russischen Kandidaten Georg Bibesco an seine Stelle setzte. Er lebte hierauf mehrere Jahrein Oberitalien, bis 1853 in Wien, regierte nach dem Krimkrieg nochmals 1856-1859 als Kaimakam (Fürstenstatthalter) die Walachei und starb im Januar 1862 kinderlos in Italien. - Söhne seines Bruders Gregor IV., der 1822-28 Hospodar der Walachei war, sich um die Wohlfahrt des Landes und die Bildung einer Nationallitteratur verdient machte und 1844 starb, sind: Konstantin, geb. 1804, kam 1824 als Geisel nach Konstantinopel, wurde später Ban von Krajowa und unter dem Fürsten Stirbey Präsident des obersten Gerichtshofs, dann Minister des Innern und wirkte für die Vereinigung der beiden Fürstentümer Walachei und Moldau; und Demetrius, geb. 1816, trat in russische Dienste, machte Reisen durch fast ganz Europa, wurde unter der Regierung des Fürsten Stirbey Polizeipräfekt von Bukarest, 1857 in den die Verfassung beratenden Diwan gewählt und trug, obgleich gelbst Bewerber, zur Wahl Alexander Cusas 1859 bei. Unter der Regierung des Fürsten Karl von Hohenzollern übernahm er 5. Febr. 1870 die Ministerpräsidentschaft, mußte aber infolge eines Mißtrauensvotums der Zweiten Kammer schon 8. Febr. wieder zurücktreten. Am 9. Juni 1871, 29. Nov. 1872 und 5. Juni 1875 wurde er von der Zweiten Kammer zum Präsidenten gewählt. Jetzt ist er Präsident des Senats. - Der älteste Bruder Alexanders X. und dessen Minister war Fürst Michael, dessen Tochter die Gräfin Dora d'Istria (s. d.) ist.
4) Jon, Neffe Alexanders X., geb. 1817 zu Bukarest, machte 1837-40 Studien in Paris, schloß sich bei seiner Rückkehr nach Bukarest der nationalen Opposition an, hatte 1843 einen Lehrstuhl der Mathematik und der Staatswirtschaft an der Universität zu Jassy inne und beteiligte sich an der Gründung der Zeitschrift "Progrès", welche jedoch bald durch den regierenden Fürsten Stourdza suspendiert wurde. 1845 kehrte er nach Bukarest zurück, ward einer der thätigsten und einflußreichsten Führer der nationalen Partei und nahm teil an dem Komitee, das 1848 die Revolution organisierte und den unter russischem Einfluß stehenden Fürsten Bibesco stürzte. Die darauf folgende provisorische Regierung schickte ihn als Geschäftsträger nach Konstantinopel, und hier erwarb er sich, besonders durch den Einfluß des ihm gewogenen englischen Botschafters Lord Stratford de Redcliffe, die Gunst der türkischen Regierung in dem Grade, daß er zum Gouverneur und 1856 zum Fürsten von Samos und Muschir ernannt wurde. Nach dem Regierungsantritt Cusas kehrte er in sein Vaterland zurück und beteiligte sich fortwährend an groß-rumänischen Plänen und ministeriellen Intrigen. Am 28. Juli 1866 übertrug ihm der neue Fürst von Rumänien, Karl von Hohenzollern, die Ministerpräsidentschaft. Infolge eines Tadelsvotums der Zweiten Kammer gab er 5. März 1867 seine Entlassung ein, trat in die Reihen der Opposition zurück und beteiligte sich an dem republikanischen Erhebungsversuch im August 1870. Im Dezember 1870 erzwang er die Entlassung des Ministeriums und übernahm 29. Dez. selbst die Bildung und Präsidentschaft des neuen Ministeriums. Als sich aber bei der gewaltsamen Störung des deutschen Sieges- und Friedensfestes in Bukarest 22. März 1871 zeigte, daß G. selbst die Exzesse des Pöbels begünstigte und damit weitere Pläne, die auf eine Nötigung des Fürsten Karl zur Abdankung hinzielten, verband, mußte G. 23. März seine Entlassung nehmen. Seit 1876 Vizepräsident des Senats, versöhnte er sich mit der Politik der Regierung und ward 1881 Gesandter in London.
 
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bastak.jpg


http://www.atti.info/princes33.htm

Basta Giorgio

(1544 - 1607)



Albanian originated Habsburg general,

fought against the Turks, and since 1598

he was the commandant of Kassa. In the

fall of 1600 he defeats

count Mihai at Miriszló,

then on the other years

summer together with

Mihai V., already, they

defeat the third time

returned count, Báthory

Zsigmond, at Goroszló. He ruled over

Transylvania between the years of 1601-

1604, by gaining absolute power from the

emperor. During these years he practiced

a terrible reign of terror: his soldiers were

stilling and killing, and all the regions were

depopulating in Transylvania. People got



«« back

- 33 -
so poor, that they kept themselves into the

cart and yoke, this is what being kept by

tradition too: on the name of "Basta's cart".

The notorious emperor's commander was eventually defeated by Bocskai.
 
Albanesi schrieb:
Ja zum Beispiel Mutter Theresa , Sie wird von den Slawomakedonier beansprucht , dabei war sie katholisch und Albanerin mit den bürgerlichen Namen Gonxhe Bojaxhiu ....

http://www.exploringmacedonia.com/default.asp?ItemID=5B3E011911DB1446A3D795588111A52F

Entscheidend ist, was Mutter Theresa selbst sagte.

Mutter Theresa bezeichnete sich selbst als Albanerin und lebt nach eigenen Angaben viele Jahre auch in Durres-Albanien.

siehe deren Original Website.
 
Der grösste Spion des zweiten Weltkriegs.....

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http://www.nationmaster.com/encyclopedia/Elyesa-Bazna

Elyesa Bazna (1904 - 1970) was German spy, active during the Second World War. His codename was "Cicero".

Bazna was Albanian by birth and hated the British. He offered secret information to the Germans, through the German ambassador, Franz von Papen. He was a valet to the Yugoslav ambassador to Turkey, and later to a German counsellor who fired him for reading his mail.

From 1942 he was the valet of the British ambassador Sir Hughe Knatchbull-Hugessen in Istanbul. Bazna began photographing secret British documents. Bazna approached the German Embassy in Ankara, Turkey, and indicated that he wanted ?20,000 (GBP) for 56 documents he had photographed initially. He became a paid German agent in 1943 and leaked important information, about Operation Overlord.

He left the service of the ambassador when he feared betrayal (Allen Dulles). He was paid by the Abwehr with counterfeit British Pounds (see Operation Bernhard). He unsuccessfully tried to sue the German government after the war for outstanding pay.

His memoirs were entitled I was Cicero.

Categories: 1904 births | 1970 deaths | German World War II people
 
Der Architekt der großen Mooschen und anderen prächtigen Bauten des osmanischen Reiches.......


http://en.wikipedia.org/wiki/Sinan

Koca Mimar Sinan Agha (April 15, 1489 - July 17, 1588) was the Ottoman chief architect for sultans Selim I, Suleiman I, Selim II and Murad III. His masterpiece is the Selimiye Mosque in Edirne although his most famous work is the Suleiman Mosque in Istanbul.

Sinan was most probably born in 1490, to an Orthodox Christian family of Albanian origin. In 1511 he was forcibly conscripted into Ottoman serivice and he went to Istanbul as a devşirme recruit and served the Vizier İbrahim Paşa as a novice of the Palace School. Three years later he, a skilled architect and engineer, took part of Selim's military campaigns into east, as a part of the engineering corps. When the Ottoman army captured Cairo, Sinan was promoted chief architect and was given the privilege of tearing down any buildings in the captured city that were not according to the city plan. He was also appointed commander of an infantry division, but was, at his own request, transferred to the command of the artillery instead. During a Persian campaign in 1535 he built ships for the army to cross Lake Van. For this he was given the title Haseki'i, Sergeant-at-Arms in the body guard of the Sultan, a rank equivalent to that of the Janissary Ağa.

The first work of Sinan was the Şehzade Mosque which he built in 1548. He started constructing the Süleymaniye Mosque in 1550. This great work was finished in 1557. He has also built many mosques and another buildings in and around Istanbul, for instance the Selimiye Mosque in Edirne, Rüstem Pasha Mosque in Istanbul, Kadirga Sokullu Complex in Istanbul.

Sinan is said to have constructed 84 great mosques (cami), 52 smaller mosques (mescit), 57 universities, 7 schools (medrese), 22 mausoleums (türbe), 17 public kitchens (imaret), 3 hospitals (darüşşifa), 6 aqueducts, 8 bridges, 20 caravansary (kervansaray; han), 35 palaces (saray), 8 store houses and 41 bath-houses (hamam). He died in 1588 and is buried in a tomb just outside the walls of the Süleymaniye Mosque to the north, across a street named Mimar Sinan Caddesi in his honour. He is also honored with a crater on Mercury named after him (see List of craters on Mercury).
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Ritter_von_Ghega

Carl Ritter von Ghega (* 10. Januar 1802 als Carlo Ghega in Venedig; † 14. März 1860 in Wien) war der Erbauer der Semmeringbahn von Gloggnitz bis Mürzzuschlag.

Carlo Ghega studierte in Padua, wo er bereits mit 17 Jahren den Doktortitel für Mathematik erhielt. Seine Ingenieurlaufbahn mit Straßen- und Wasserbauten in Venetien. Unter Anderem trugt er zum Bau der Straße von Cortina d'Ampezzo nach Toblach bei. In der Zeit von 1836 bis 1840 war er Bauleiter für die Teilstrecke Lundenburg bis Brünn der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn. Während dieser Zeit (1836 bis 1837) studierte er auch das Eisenbahnwesen in England und anderen Europäischen Staaten. Im Jahr 1842 wurde Ghega Gesamtplanungsleiter der zukünftigen südlichen Staatseisenbahn, weshalb er eine Studienreise nach Amerika unternahm. Seine Erkenntnisse dieser Reise flossen nicht nur in Planung und Bau der Semmeringbahn, sondern auch in zwei Publikationen. Insgesamt veröffentlichte Ghega im Laufe seines Lebens nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in italienisch und französisch.

Nach seiner Rückkehr zu den Staatseisenbahnen wurde er mit der Planung für die Errichtung der Bahnlinie Richtung Süden, von Mürzzuschlag, über Graz bis nach Triest beauftragt. Die Bahnüberquerung des Semmerings wurde von vielen seiner Zeitgenossen als technisch aufwendig bis hin zu 'nicht möglich' angesehen. Aber bereits 1844 legte er einen Plan für die Überwindung des Semmerings vor, der den Betrieb mit normalen Lokomotiven vorsah, unter Verzicht auf Zahnstangen oder den Seilebenen-Betrieb. Noch bevor der Bau überhaupt beschlossen wurde, begann Ghega bereits die Konstruktion von Lokomotiven, die derartige Steigungen überwinden können, voranzutreiben. Der Baubeginn für die Semmeringbahn war 1848. Noch vor der Fertigstellung 1854 wurde der Ingenieur in den Ritterstand erhoben (1851). Carl Ritter von Ghega entwarf in den Jahren 1853/1854 ein Eisenbahnnetz für die gesamte Habsburger Monarchie und wurde in den darauf folgenden Jahren mit dem Entwurf für Eisenbahnstrecken in Siebenbürgen beauftragt, jedoch konnte er dieses Projekt nicht mehr zu Ende führen, da er bereits 1860 in Wien an Lungenschwindsucht starb.

1858 wurde die letzte Eisenbahn in der Donaumonarchie privatisiert, ein halbes Jahr später wurde auch die Dienststelle Ghegas aufgelöst. Sein in der Öffentlichkeit weitgehend unbekanntes Leben, war Stoff für fünf Romane und zahlreicher Mythen.

Die Familie Ghega ist venezianischer Abstammung (sein Vater war österreichischer Marinebeamter). Obwohl der Name albanisch klingt, ist für jüngeren Biographien eine albanische Abstammung nicht nachgewiesen.
 
Der Gründer der modernen Ägypten und seine Nachfolger sind noch inoffiziell ägyptische Könige

http://www.geocities.com/hazemsakr/royal/mehmetali.html

http://www.nationmaster.com/encyclopedia/Muhammad-Ali-of-Egypt

Muhammad `Ali; Pasha the Great; (many spelling variations, included Turkish Mehmet Ali (Kavalalı Mehmet Ali Paşa), are encountered) (1769-August 2, 1849), was a viceroy of Egypt, and is sometimes considered the founder of modern Egypt. Mehmet Ali This image has been released into the public domain by the copyright holder, its copyright has expired, or it is ineligible for copyright. ... Mehmet Ali This image has been released into the public domain by the copyright holder, its copyright has expired, or it is ineligible for copyright. ... 1769 was a common year starting on Sunday (see link for calendar). ... August 2 is the 214th day of the year in the Gregorian Calendar (215th in leap years), with 151 days remaining. ... 1849 was a common year starting on Monday (see link for calendar). ... A viceroy is somebody who governs a country or province as a substitute for the monarch. ...

Muhammad Ali was an Albanian born in Kavaja. In 1798 Napoleon destroyed the Mameluke rulers' army at the Battle of the Pyramids, but afterwards had to leave Egypt. This left a power vacuum, which Muhammad Ali filled. He was appointed Ottoman governor (Wali) of Egypt in 1805 and famously (and treacherously) massacred the Mameluke leaders. He introduced sweeping reforms to Egypt: he built an army from Egyptian peasants through conscription, using this force to expand Egypt's borders; he built much infrastructure, such as canals and roadways; and he established Egypt as one of the world's largest cotton producers. Muhammad `Ali also introduced significant social reforms, including the creation of modern educational institutions. Most of his efforts, however, were focused on his successful strengthening of Egypt's armed forces. Egypt became temporarily a powerful modernized force in the Middle East. Kavajë (Albanian: Kavajë or Kavaja) is a city in western Albania (41. ... 1798 was a common year starting on Monday (see link for calendar). ... For other uses, see Napoleon (disambiguation). ... An Ottoman Mamluk, from 1810 Mamluks (or Mameluks) (the Arabic word usually translates as owned, singular: مملوك plural: مماليك) comprised slave soldiers used by the Muslim Caliphs and the Ottoman Empire, and who on more than one occasion seized power for themselves. ... For other uses, see Napoleon (disambiguation). ... A power vacuum is an expression for a political situation that can occur when a government has no identifiable central authority. ... The Ottoman Empire at the height of its power Imperial motto El Muzaffer Daima The Ever Victorious (as written in tugra) Official language Ottoman Turkish Capital İstanbul (Constantinople/Asitane/Konstantiniyye ) Sovereigns Sultans of the Osmanli Dynasty Population ca 40 million Area 6. ... 1805 was a common year starting on Tuesday (see link for calendar). ... An Ottoman Mamluk, from 1810 Mamluks (or Mameluks) (the Arabic word usually translates as owned, singular: مملوك plural: مماليك) comprised slave soldiers used by the Muslim Caliphs and the Ottoman Empire, and who on more than one occasion seized power for themselves. ... Cotton is a soft fibre that grows around the seeds of the cotton plant, a shrub native to the tropical and subtropical regions of both the Old World and the New World. ...

Throughout his reign he was the nominal vassal of the Ottoman sultan, but he acted independently. He aided the sultan in fighting in the Greek War of Independence, but lost his navy at the Battle of Navarino, and Egypt has not been a naval power at any time since. He put down a Wahhabi revolt in Arabia for the sultan. Later he and the sultan fell out, going to war in 1831. Under his son Ibrahīm Pasha, Muhammad `Ali's armies seized Palestine and Syria and were within a few days march of Constantinople. Russia intervened, leading to a negotiated solution in 1833, leaving Muhammad Ali in control of Syria and Palestine. The Ottoman Empire at the height of its power Imperial motto El Muzaffer Daima The Ever Victorious (as written in tugra) Official language Ottoman Turkish Capital İstanbul (Constantinople/Asitane/Konstantiniyye ) Sovereigns Sultans of the Osmanli Dynasty Population ca 40 million Area 6. ... The Greek War of Independence was fought from the Greeks declaration of independence from the Ottoman Empire on March 25 (now Greek Independence Day) 1821 until the modern state of Greece was granted independence by the Treaty of Constantinople in July 1832. ... Battle of Navarino Conflict Greek War of Independence Date 20 October 1827 Place Navarino, Greece Result Turkish defeat Battle of Navarino The naval Battle of Navarino was fought on 20 October 1827, during the Greek War of Independence (1821-29). ... Wahhabism (sometimes spelled Wahabbism or Wahabism) is a movement of Islam named after Muhammad ibn Abd al Wahhab (1703–1792). ... The term the Middle East sometimes applies to the peninsula alone, but usually refers to the Arabian Peninsula plus the Levant, Mesopotamia, and Iran. ... 1831 was a common year starting on Saturday (see link for calendar). ... See Grand Vizier Ibrahim Pasha for details of the Grand Visier to Suleiman the Magnificent. ... The term Palestine may refer to: Palestine: A geographical region in the Middle East, centered on Jerusalem. ... Map of Constantinople. ... 1833 was a common year starting on Tuesday (see link for calendar). ...

In 1839 Sultan Mahmud II resumed the war, but was decisively defeated by Ibrahim at Konya and died shortly thereafter. Once again, Egyptian armies neared Constantinople, and this time were turned back by multilateral European intervention (including the British Navy blockading the Nile Delta coast) that required Muhammad Ali and Ibrahim to give up Syria in 1841. 1839 was a common year starting on Tuesday (see link for calendar). ... Sultan Mahmud II Mahmud II (July 20, 1785–July 1, 1839) was the sultan of the Ottoman Empire from 1808 until his death. ... Konya (also Koniah, Konieh, Konia, and Qunia; historically known as Iconium) is a city in Turkey, on the central plateau of Anatolia. ... The Royal Navy is the navy of the United Kingdom. ... 1841 is a common year starting on Friday (link will take you to calendar). ...

Muhammad `Ali was deposed in July 1848 on account of mental weakness, and died in August 1849. He was succeeded by two of his sons (Ibrahīm and `Abbās), but both were weak rulers, and, in large part because of his excesses, Egypt fell under the domination of Europeans. Abbas I . ...
 
http://lgxserver.uniba.it/lei/rassegna/gramsci.jpg



Gramsci, Antonio
Antonio Gramsci, geboren 1891, war Mitgründer der italienischen KP und 1924-27 deren Generalsekretär. 1926 wurde er verhaftet und zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Seine in der Haft entstandenen politisch-philosophisch und kulturkritischen Schriften übten auf die geistige Atmosphäre im Nachkriegsitalien großen Einfluss aus.


http://www.italnet.nd.edu/gramsci/about_gramsci/photo_archive/

http://www.marxists.org/deutsch/archiv/gramsci/

Francesco Gramsci
Francesco Gramsci (1860-1937). Gramsci's father. Francesco, the son of a colonel in the Bourbon gendarmerie, was born in Gaeta in 1860 into a family of Albanian origins that had moved to the Kingdom of the Two Sicilies in 1821. In 1881 Francesco Gramsci left the Italian mainland for Sardinia to take up employment as a civil servant in Ghilarza.

To view full picture, click on image.


http://www.marxistische-bibliothek.de/gramsci7.html

Antonio Gramsci

Antonio Gramsci war ein bedeutender italienischer Politiker und Intellektueller der aufbauend auf die marxistische Tradition das Konzept von gesellschaftlicher Hegemonie entwarf. Gramsci war Generalsekretär der Kommunistischen Partei Italiens und musste deshalb unter Mussolini ins Gefängnis, wo er seine berühmten Gefängnishefte verfasste. Er starb an den Folgen des Gefängnisaufenthalts.

Gramsci war ein Kritiker der vereinfachenden Vorstellung, dass die ökonomische Basis den gesellschaftlichen Überbau bestimme. Deshalb interessierte er sich sehr für Kultur, ohne eine marxistische Analyse aber aufzugeben. Er meinte, dass gesellschaftliche Strukturen sich nicht nur über direkte Gewalt sondern auch über Konsens reproduzierten. Damit rückte die in der "Zivilgesellschaft" stattfindende Auseinandersetzung um Bedeutungsgebung ins Zentrum der kritischen Analyse. Heute stellt Gramsci für einen wichtigen Teil der internationalen politischen Ökonomie einen zentralen Bezugspunkt dar.

Für Gramsci ist der Marxismus eine Philosophie der Praxis, der zufolge die Kraft der geschichtlichen Entwicklung in der menschlichen Freiheit liegt. Er tritt damit der Auffassung, dass die Geschichte ehernen Naturgesetzen gehorche und zwangsläufig auf den Zusammenbruch des kapitalistischen Systems hinsteuere.

Der Kapitalismus wird nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt einstürzen. Der Sozialismus muss als kontinuierliche Entwicklung einer Gesellschaft begriffen werden, in der die Freiheit des Proletariats organisiert, kontrolliert und in zunehmendem Maß realisiert wird.

Gramsci sieht im Staat nicht den bloßen Zwangsapparat oder die Diktatur einer Klasse, sondern zuallererst die Aufrechterhaltung von Macht durch Kirche, Erziehungswesen, Medien usw.

Bestimmend für das politische Handeln ist daher nach Gramsci auch nicht die ökonomische Basis, sondern deren Interpretation. Daraus erklärt sich auch die besondere Rolle, die Gramsci den Intellektuellen bei der Entwicklung des Sozialismus zuschreibt.

http://www.perlentaucher.de/buch/258.html
 
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Franceso Crispi

Der erste Präsident Italiens



http://www.weltchronik.de/bio/cethegus/c/crispi.html

Staatsmann und Kolonialpolitiker.

Der am 4. Oktober 1819 in Agrigent geborene Crispi mußte wegen Beteiligung an der Revolution von 1848 elf Jahre im Exil verbringen. Nach seiner Rückkehr 1859 organisierte er im Auftrag Mazzinis einen erfolgreichen Aufstand gegen den Bourbonenkönig Franz II. und schuf so die Voraussetzung für Garibaldis "Zug der Tausend". Er unterstützte den Anschluß von Neapel-Sizilien an Piemont zur Bildung des Königreiches Italien 1860 und gehörte dem Parlament des neuen Staates als Abgeordneter der radikalen Linken an. Von 1887 war er mit Unterbrechung bis 1896 Ministerpräsident.

Crispi regierte autoritär und unterdrückte vor allem die Arbeiterschaft, er orientierte sich außenpolitisch am Deutschen reich und propagierte eine entschlossene Kolonialpolitik. Doch die Eroberung Abessiniens mißlang. Nach der Niederlage gegen das Heer Menileks bei Adua 1896 wurde Crispi persönlich verantwortlich gemacht. Nach seinem Rücktritt schrieb er an seinen Memoiren, in denen er seine Politik rechtfertigte. Crispi starb am 11. August 1901 in Neapel.
 
Bekim Fehmiu

Bekim Fehmiu is one of the greatest actors from this region. He is the first trained ethnic Albanian theater and film actor who acted in theaters and movies all over the former Yugoslavia. He acted in a whole series of roles that changed the history of our cinematography and left a noted mark in the artistic developments abroad. His roles in "Special Education" [Specijalno vaspitanje], "Collectors of feathers" [Skupjlaci perja], "Ulysses", "Adventurers", "Roj" [Swarm], "Hot years", and "Deserter" remain remembered as masterpieces of acting.

He collaborated with John Houston, Olivia de Havillend, Ava Gardner, Robert Show, Fernando Rey, Dirk Bogard, Charles Aznavour, Irena Papas, Claudia Cardinale, Candice Bergen... He acted in Albanian, Serbo-Croatian, Macedonian, Romany, Turkish, Spanish, English, French, and Italian. Since 1987, when he demonstratively left the stage of the Yugoslav Drama Theater during the staging of the play "Madame Colontein" by Agnette Pleyal [the Serbian version of the Serbocroat language uses phonetic spelling for names, so that the spelling of foreign names is based on the translator's educated guess], in which he played Lenin and Stalin, he publicly said good bye to artistic activities in the former Yugoslavia. With time he made the decision to stop shooting movies abroad as well. Recently, Samizdat Free B92 published a book of Bekim Fehmiu's memoirs "Brilliant and Terrifying", which describes his life between his birth in 1936 in Sarajevo, until 1955, the year he joined the Pristina theater. This is the first interview by Bekim Fehmiu after fourteen years.

Mehr: http://free.freespeech.org/ex-yupre...as/danas83.html

Er spielte in folgenden Filmen:

Cuore e la spada, Il (Made for TV)(1998)
[ Pierre Cosso ]
Bambino di nome Gesù - Il mistero, Un (Made for TV)(1988)
Poslednja prica (Made for TV)(1987)
Crveni i crni(1985)
Voce, La(1982)
Siroko je lisce(1981)
Partizanska eskadrila(1979)
Battle of the Eagles(1979)
Disposta a tutto(1978)
Stici pre svitanja(1978)
Specijalno vaspitanje(1977)
Black Sunday(1977)
[ Bruce Dern ]
Salon Kitty(1976)
[ Helmut Berger ]
Pavle Pavlovic(1975)
Permission to Kill(1975)
Testimone deve tacere, Il(1974)
Cagliostro(1974)
Deps(1974)
Kosava(1974)
Ultima neve di primavera, L'(1974)
Libera, amore mio...(1973)
Paljenje rajhstaga (Made for TV)(1972)
Klopka za generala(1971)
Spina dorsale del diavolo, La(1971)
Adventurers, The(1970)
Uzrok smrti ne pominjati(1968)
Prljave ruke (Made for TV)(1968)
Protest(1967)
Skupljaci perja(1967)
Morgan: A Suitable Case for Treatment(1966)
Tople godine(1966)
Vreme ljubavi(1966)
Roj(1966)
Klakson(1965)
Devojka(1965)
Ko puca otvorice mu se(1965)
Neprijatelj(1965)
Pod istim nebom(1964)
Sasa(1962)
Opstinsko dete(1953)
 
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