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Atatürk ein Verbrecher

Dhen penthume, epanastatume! Natürlich war er ein Verbrecher.

Das stimmt Kemal Atatürk war ein großer Verbrecher.

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Ein grosser Mann und einer der grössten Strategen, für mich definitiv ein Held.


Mustafa Kemal Atatürk (1881-1938) – A Key Figure behind Genocide Crimes

Mustafa Kemal ‘Atatürk’ was the consummator of the Greek Genocide. He was born in 1881 at Salonica in Greece (then part of the Ottoman Empire).
He attended the Ottoman Military School in Constantinople and graduated in 1905. Around 1908 he joined the Committee for Union and Progress (CUP).
Kemal was an officer of the Turkish Army and founded the Turkish Nationalist Movement (the Kemalists) by regrouping the Ottoman Army, Turkish irregulars and the remnants of the CUP.
He continued the genocidal policy engineered by the Committee for Union and Progress.

Ottoman Greeks were persecuted throughout Asia Minor and Eastern Thrace under the Kemalists. Between the period 1919-1923 reports from the media, accounts from missionaries, foreign diplomats and survivor testimonies, all describe an organized plan of extermination of Greeks.

On the 6th of August 1921, the Maryborough Chronicle of Queensland published an article titled “Reign of Terror by Kemalists–Massacre of Greek Subjects” referring to the Kemalists rounding up Greeks in Trebizond and putting them to death.1

On the 23rd of March 1921, The Examiner of Launceston reported: “Concentration of Kemalists–Terrible Massacres of Christians”, referring to a terrible 3-day massacre of Christians in Caesarea in the interior of Turkey.2

On the 14th of June 1922, a New York Times article subtitled “Kemalist Troops Employed in Systematic Campaign of Murder and Starvation” reported on the massacre of 15,000 Greek men, women and children in the district of Rhodopolis. The report also described how the Greeks from the town of Geronta (today Didyma) had been deported to the interior toward Mugla, a distance some 132km away. Dr Dalalio, an Italian physician of the Red Cross, personally witnessed atrocities by Kemalists in the town of Macri (today Fethiye) with his own eyes and the deportation of all males from the ages of 12-85 to Funjah and Malatia.3

http://www.ishtartv.com/en/viewarticle,37283.html#sthash.VMdWtRhx.dpuf
 
Aus Sicht vieler Türken ist er sicher ein Held und ein guter Stratege. Das muss man anerkennen.

Ohne ihn wäre von der Türkei nach dem Zerfall des OR nicht viel übrig geblieben. AUßerdem finde ich es eine enorme Leistung einen laizistischen Staat regelrecht aus dem Boden zu stampfen, das war bestimmt ein Kraftakt gegen viele Widerstände.

Er kann doch als bestes Beispiel dienen, wie Islam und Staat getrennt werden können. Das es Verbesserungswürdiges gibt, steht außer Frage. Aber in der Situation und vor dem Hintergrund?

Alle Achtung.
 
Kamal hat erkannt dass aus dem Osmanenreich nichts wird also hat er sich für einen lazistischen Staat entschieden.
 
Sonne kann es nicht verkraften, dass Atatürk die Griechen in die Ägais geschmissen hat.

Gilt auch an Tigerfish:

Die einzigen die in die Ägäis geschmissen worden sind, waren Zivilisten. Frauen, Kinder, Greise ...

In einem früheren Zeitungsbericht schilderte E. Pohl Lovejoy das Gedränge auf den Kais „als so stark, dass einige Menschen in das Meer gestoßen wurden. Frauen standen hüfthoch im Wasser und hielten ihre Babys in die Höhe, um sie vor dem Ertrinken zu retten.

http://www.aga-online.org/news/attachments/Vortrag_Griechen_Kleinasiens_241009.pdf

[...]Als die Türken am 9. September in Smyrna einrückten, erreichte Panik und Angst der Griechen ihren Höhepunkt. Die tausende von Flüchtlingen auf dem Kai, hauptsächlich Frauen, Kinder und Alte, befürchteten, abgeschlachtet zu werden. Viele sprangen einfach ins Wasser und versuchten, zu den alliierten Kriegsschiffen zu schwimmen, die in der nähe ankerten, oder mieteten kleine Boote und packten sie so voll, dass sie umkippten und die Menschen an Bord ertranken. [...]

Fires Of Hatred: Ethnic Cleansing In 20th Century Europe, Harvard 2001 (Flammender Haß. Ethnische Säuberungen im 20. Jahrhundert, Beck, München 2004

Man muss schon zugeben, euer krankhafter Drang Selbstkritik nicht zu akzeptieren, outet euch mit diesen abscheulichen Belustigungen "kannst du schwimmen, etc." zu ziemlich großen Arschlöchern. Arschlöcher, weil ihr euch über ertrunkene Menschen - Frauen, Kinder und Greise - lustig macht. Aber vielleicht machen wir uns demnächst auch mal darüber lustig, wie griech. Zyprioten damals massenhaft türk. Zyprioten abgeschlachtet haben? Jedenfalls sollte man euch für diesen Scheiß ohne zu zögern sanktionieren!
 
Das waren Kriege ohne Regeln, damals wollte man ganz Türkei verschwinden lassen weil es an Waffen mangelte kämpften sogar türkische Kinder und Frauen mit Messer und Gabel gegen die Angreifer.
 
Das waren Kriege ohne Regeln, damals wollte man ganz Türkei verschwinden lassen weil es an Waffen mangelte kämpften sogar türkische Kinder und Frauen mit Messer und Gabel gegen die Angreifer.

Ja, aber hier gibt es Regeln. Mir ist es neu, dass das "sich lustig machen über ertrunkene Zivilisten" den Regeln entspricht. Wenn das so ist, warum fragen wir nicht syrische Flüchtlinge ironischerweise ob sie schwimmen können? Wie würde seine Antwort lauten? Denkt mal darüber nach ...
 
Das waren Kriege ohne Regeln, damals wollte man ganz Türkei verschwinden lassen weil es an Waffen mangelte kämpften sogar türkische Kinder und Frauen mit Messer und Gabel gegen die Angreifer.

Das verstehen die Nachkommen der einstigen Invasoren leider nicht lieber Lotus.
Man fühlt sich in der Rolle des "Schlechten Verlierers" wohl am Besten aufgehoben.
Dabei verschweigen die Nationalisten Griechenlands , dass sie Izmir in Brand gesteckt haben bevor sie dann schliesslich geflohen sind.

Die Türken haben hier richtig gehandelt.
Man stand vor der Wahl, entweder ..oder.

Die Griechen mussten deshalb den kurzesten Nachhauseweg welcher nun mal durch die Ägäis führt nehmen. Bei den durch Griechenland organisierten Vertreibungen (Selanik, Kavala usw) wurden tausende Türken in Boote gesetzt und aus ihrer Heimat gejagt, darunter Frauen und Kinder. Einige ertranken oder Erkrankten und verstarben später an den folgen der aggressiven Umsiedlungspolitik des Griechischen Staates. Das dürfte dem Nationalisten und seiner Anhängerschaft (siehe oben) jedoch egal sein.

Der Große Brand von Izmir (1922) :

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Hier sieht man wie die Griechen fliehen nachdem sie die Stadt in Brand gesteckt haben:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Die Türken haben hier richtig gehandelt.

Richtig gehandelt also?

[...] Als die Türken am 9. September in Smyrna einrückten, erreichte Panik und Angst der Griechen ihren Höhepunkt. Die tausende von Flüchtlingen auf dem Kai, hauptsächlich Frauen, Kinder und Alte, befürchteten, abgeschlachtet zu werden. Viele sprangen einfach ins Wasser und versuchten, zu den alliierten Kriegsschiffen zu schwimmen, die in der nähe ankerten, oder mieteten kleine Boote und packten sie so voll, dass sie umkippten und die Menschen an Bord ertranken. [...]

Fires Of Hatred: Ethnic Cleansing In 20th Century Europe, Harvard 2001 (Flammender Haß. Ethnische Säuberungen im 20. Jahrhundert, Beck, München 2004

Dann haben wohl die griech. Zyprioten auf Zypern auch richtig gehandelt - entweder oder ... dann handeln die PKK-Terroristen ebenfalls richtig - entweder oder ... :rolleyes:

Dass man dir wahllos ins Hirn geschissen hat, weißt du ja bereits.
 
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