M
Momo
Guest
Bosnien-Herzegowina: Serben wollen Abspaltung - KURIER.atDie Serben in Bosnien-Herzegowina streben mittelfristig ihre Abspaltung an. Das machte der Präsident der serbischen Landeshälfte, Milorad Dodik, am Mittwoch am Vorabend des Nationalfeiertages in Banja Luka deutlich. "Bosnien kann nicht überleben", sagte der Serbenführer dem TV-Sender seines Landesteils. Bosnien sei ein "unhaltbares Land", in dem es "keine Übereinstimmung über seine Existenz gibt".
Seine Landsleute strebten eine immer größere Selbstständigkeit an und wollten keine gemeinsamen Institutionen des Bundesstaates, sagte Dodik weiter. Das kleine Balkanland steckt seit dem Ende des Bürgerkrieges (1992-1995) in der Sackgasse. Trotz milliardenschwerer Finanzhilfen und eines Heers westlicher Experten blockiert der Dauerstreit zwischen muslimischen Bosniaken, orthodoxen Serben und katholischen Kroaten jede Entwicklung.
Im Grunde wird Dodik sein Plan langsam jeden klar. Das er die meiste Unterstützung von den Bosniaken erhält wird er aber wohl selbst nicht glauben können. Dank der SDA und allem anderen anti-bosnischen könnte das sogar in 1-2 Jahren bald wahr werden. Das sage ich nicht, weil ich mir das wünsche, ich sage das, weil 1+1=2 ist.
Mit der RS kann Dodik und seine SNSD Bosnien so blokieren, das es nicht voran geht und selbst wenn er es nicht tun würde, dann würden die "bosniakischen Politiker" dafür sorgen. Der einzigste Politiker, welcher nicht darauf anspringt ist momentan Radoncic, weil er gefährlicher ist als Dodik selbst und ohne Politik nicht weiß, wohin mit seinem Geld.
- Land blokieren (wenn möglich sogar beim Sport)
- noch ärmer werden ( = mehr Blödheit, mehr Hitler-Menschen)
- durch Schule und Vereine die Leute weiter spalten
- Müll durch die Medien vertreiben (nie über eigene Probleme sprechen, nur über die Anderen)
Nun gibt es kein Geld bzw. deutlich weniger von der EU, weiterhin nur selten "gemeinsame Schulen", Partei-Medien mit Müll und alle normalen werden von beiden Seiten blokiert (nur mal als Beispiel BHT). Dodik wird das nächste mal nicht gewählt und Europa wird es dann so verkauft als wäre es der Wunsch beider Seiten. Über Opfer brauchen wir nicht sprechen, ist ja 20 jahre her und in Europa sowieso egal, wenn es Roma sind oder kleine Völker.
Habt ja in der Türkei gesehen wie einfach das ist. 10.000 gehen auf die Straße, in einer 15 Millionen Stadt und plötzlich steht das ganze Land (laut Medien) auf dem Kopf