Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

AUS FREMDENHASS

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
P

Popeye

Guest
[h4]AUS FREMDENHASS[/h4]
[h3]Frau schubst farbigen Mann vor die S-Bahn[/h3]
Die Serie brutaler Gewalttaten in öffentlichen Verkehrsmitteln reißt nicht ab. Am Wochenende gab es wieder mehrere Vorfälle. Der jüngste Angriff: In Berlin schubste eine Frau einen dunkelhäutigen Mann vor einen einfahrenden S-Bahn-Zug.



Berlin - Schon im Zugangsbereich des S-Bahnhofs Frankfurter Allee im Bezirk Friedrichshain soll die junge Frau aus Neukölln den 19-Jährigen angesprochen und dann geschlagen haben. Danach sei sie auf den Bahnsteig gegangen. Wie die Polizei mitteilte, stieß die 20-Jährige den Mann dort unvermittelt ins Gleisbett. Dabei soll sie rassistische und fremdenfeindliche Beleidigungen gerufen haben.
Weil das Opfer schnell reagiert habe und zwei unbeteiligte Fahrgäste ihm zur Hilfe geeilt seien, hätte der 19-Jährige vor dem herannahenden Zug gerettet werden können. Er erlitt einen Schock. Wenn der junge Mann die Gleise nicht so schnell verlassen hätte, wäre er nach Angaben des 42-jährigen Zugfahrers überrollt worden - auch wenn die S-Bahn abgebremst hätte.
Die vom Bahnhofspersonal alarmierten Polizeibeamten nahmen die 20-Jährige nach dem Vorfall fest. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes nahm Ermittlungen wegen versuchten Mordes auf. Die junge Frau soll am Montag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.




Busfahrer in eigenem Bus niedergestochen



Erst am Samstag hatte ein etwa 20 Jahre alter Mann einen 44-jährigen Fahrgast brutal angegriffen und ihn mit Tritten gegen den Kopf verletzt, weil er einen jungen Mann von Zudringlichkeiten gegen mehrere Frauen abhalten wollte. Wie die Polizei mitteilte, schlug der Täter sein Opfer zunächst ins Gesicht. Dann habe er sich an die Haltestangen der Bahn gehängt und dem couragierten Fahrgast mit voller Wucht gegen den Kopf getreten. Der Mann musste reanimiert werden, kam ins Krankenhaus und war nach Angaben der Polizei zunächst nicht vernehmungsfähig.#



Ebenfalls an diesem Wochenende wurde ein 34-jähriger Busfahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in seinem Bus niedergestochen, als er einer Frau helfen wollte. Zuvor war es zu einem Streit zwischen dem Busfahrer und zwei Fahrgästen gekommen, den die Frau schlichten wollte. Der Streit eskalierte und einer der Angreifer stieß dem Fahrer ein Messer in den Rücken. Die Täter flüchteten. Das Opfer musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Weitere gewaltsame Vorfälle in öffentlichen Verkehrsmitteln in den vergangenen drei Monaten:
13. Februar 2008: In einem Münchner U-Bahnhof schlitzt ein 64-jähriger Obdachloser einem 26-jährigen Studenten das Gesicht auf. Der Student muss notoperiert werden.
8. Januar 2008: Drei Teenager schlagen in einem Berliner S-Bahnhof einen 30-Jährigen zusammen.
1. Januar 2008: Während eines Streits über zu laute Musik schlagen drei Jugendliche in einer Münchner U-Bahn zwei Männer zusammen. Das eine Opfer wird schließlich noch mit einem Ziegelstein schwer am Kopf verletzt.
24. Dezember 2007: Nach einem Streit um eine Zigarette im Münchner Hauptbahnhof prügeln sich zwei Männer krankenhausreif.
22. Dezember 2007: Zwei Jugendliche schlagen in einer Münchner U- Bahn-Station einen 76-jährigen Rentner zusammen. Das Opfer erleidet mehrere Schädelfrakturen mit Einblutungen ins Gehirn. Der Rentner hatte zuvor die beiden Männer in der U-Bahn gebeten, ihre Zigaretten auszumachen.



Aus Fremdenhass: Frau schubst farbigen Mann vor die S-Bahn - Panorama - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
 
[h4]AUS FREMDENHASS[/h4]
[h3]Frau schubst farbigen Mann vor die S-Bahn[/h3]
Die Serie brutaler Gewalttaten in öffentlichen Verkehrsmitteln reißt nicht ab. Am Wochenende gab es wieder mehrere Vorfälle. Der jüngste Angriff: In Berlin schubste eine Frau einen dunkelhäutigen Mann vor einen einfahrenden S-Bahn-Zug.



Berlin - Schon im Zugangsbereich des S-Bahnhofs Frankfurter Allee im Bezirk Friedrichshain soll die junge Frau aus Neukölln den 19-Jährigen angesprochen und dann geschlagen haben. Danach sei sie auf den Bahnsteig gegangen. Wie die Polizei mitteilte, stieß die 20-Jährige den Mann dort unvermittelt ins Gleisbett. Dabei soll sie rassistische und fremdenfeindliche Beleidigungen gerufen haben.
Weil das Opfer schnell reagiert habe und zwei unbeteiligte Fahrgäste ihm zur Hilfe geeilt seien, hätte der 19-Jährige vor dem herannahenden Zug gerettet werden können. Er erlitt einen Schock. Wenn der junge Mann die Gleise nicht so schnell verlassen hätte, wäre er nach Angaben des 42-jährigen Zugfahrers überrollt worden - auch wenn die S-Bahn abgebremst hätte.
Die vom Bahnhofspersonal alarmierten Polizeibeamten nahmen die 20-Jährige nach dem Vorfall fest. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes nahm Ermittlungen wegen versuchten Mordes auf. Die junge Frau soll am Montag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.




Busfahrer in eigenem Bus niedergestochen



Erst am Samstag hatte ein etwa 20 Jahre alter Mann einen 44-jährigen Fahrgast brutal angegriffen und ihn mit Tritten gegen den Kopf verletzt, weil er einen jungen Mann von Zudringlichkeiten gegen mehrere Frauen abhalten wollte. Wie die Polizei mitteilte, schlug der Täter sein Opfer zunächst ins Gesicht. Dann habe er sich an die Haltestangen der Bahn gehängt und dem couragierten Fahrgast mit voller Wucht gegen den Kopf getreten. Der Mann musste reanimiert werden, kam ins Krankenhaus und war nach Angaben der Polizei zunächst nicht vernehmungsfähig.#



Ebenfalls an diesem Wochenende wurde ein 34-jähriger Busfahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in seinem Bus niedergestochen, als er einer Frau helfen wollte. Zuvor war es zu einem Streit zwischen dem Busfahrer und zwei Fahrgästen gekommen, den die Frau schlichten wollte. Der Streit eskalierte und einer der Angreifer stieß dem Fahrer ein Messer in den Rücken. Die Täter flüchteten. Das Opfer musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Weitere gewaltsame Vorfälle in öffentlichen Verkehrsmitteln in den vergangenen drei Monaten:
13. Februar 2008: In einem Münchner U-Bahnhof schlitzt ein 64-jähriger Obdachloser einem 26-jährigen Studenten das Gesicht auf. Der Student muss notoperiert werden.
8. Januar 2008: Drei Teenager schlagen in einem Berliner S-Bahnhof einen 30-Jährigen zusammen.
1. Januar 2008: Während eines Streits über zu laute Musik schlagen drei Jugendliche in einer Münchner U-Bahn zwei Männer zusammen. Das eine Opfer wird schließlich noch mit einem Ziegelstein schwer am Kopf verletzt.
24. Dezember 2007: Nach einem Streit um eine Zigarette im Münchner Hauptbahnhof prügeln sich zwei Männer krankenhausreif.
22. Dezember 2007: Zwei Jugendliche schlagen in einer Münchner U- Bahn-Station einen 76-jährigen Rentner zusammen. Das Opfer erleidet mehrere Schädelfrakturen mit Einblutungen ins Gehirn. Der Rentner hatte zuvor die beiden Männer in der U-Bahn gebeten, ihre Zigaretten auszumachen.



Aus Fremdenhass: Frau schubst farbigen Mann vor die S-Bahn - Panorama - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
versuchter totschlag und unter diesen umständen lebenslang für die schlampe in einem männergefängniss:birdman:
 
war früher genauso schlimm als ich noch jugendlicher war....nur wurde es nicht so an die glocke gehangen wie heute......würde sogar sagen früher war schlimmer.....da wurde alles abgezogen was nicht fest war......und messer hatte auch jeder dabei!
 
Ein Deutscher Polizist hat ja ein Türken zu Koma geschlagen und jetzt ist er Tot leider wurde das nie in den Deutschen Medien gezeigt nur in der Türkei außerdem läuft der Wichser noch frei herum ich bin stock Sauer.
 
Zurück
Oben