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Ausländer sind ein Problem

die sind ja dann im Urlaub.
haha, die deutschen trangen von uns allen am meisten dazu bei
imemrhin hollen sie sich ja die frauen aus thailand, die sie wieder verlassen, nachdem sie ihr visum gekriegt haben :D
und dann kommt ja noch die ganze thailändische familie hinterher :D

nix für gut leute, aber für türken wirds hier langsam eng... den wenn sie von ausländern reden, meinen sie ja nicht griechen, italiener oder sonst wen
sondenr meistens türken
 
haha, die deutschen trangen von uns allen am meisten dazu bei
imemrhin hollen sie sich ja die frauen aus thailand, die sie wieder verlassen, nachdem sie ihr visum gekriegt haben :D
und dann kommt ja noch die ganze thailändische familie hinterher :D

nix für gut leute, aber für türken wirds hier langsam eng... den wenn sie von ausländern reden, meinen sie ja nicht griechen, italiener oder sonst wen
sondenr meistens türken

Ich bin schwer für den "idiotischer Beitrag" Button.
 
das heisst du warst schon dort? wie siehts dort aus mit job?
ich versteh dich ich will auch so schnell wie möglich auswandern:hotsun:

Du wirst 20-100€ im Monat verdienen, aber das Kapital ist dort nicht so wichtig wie hier. Arbeit gibt es auch.


Bildung

Bildung ist in Kuba kostenlos und es besteht eine 9-jährige Schulpflicht
Kubas Bildungssystem gehört zu den besten in Lateinamerika und dies sowohl vor, als auch nach der Revolution[39]. 2001 lagen die kubanischen Schüler der vierten und fünften Klasse bei einem Test der UNESCO weit vor den anderen lateinamerikanischen Ländern. Die Einschulungsquote liegt bei 100 Prozent, Analphabetismus geht gegen null. Nach dem UNESCO-Education for All Development Index[40] gehört Kuba zu den hochentwickelten Ländern der Welt im Bildungsbereich mit einer gut ausgebildeten Bevölkerung.


Das Studium auf Kuba ist kostenlos, allerdings müssen alle Studenten nach ihrem Abschluss drei Jahre lang für den Staat einen Sozialdienst ableisten. In Kuba ist der Frauenanteil unter den Studenten höher als in jedem anderen lateinamerikanischen Land. Ebenso schneiden kubanische Studenten besser ab als ihre Kommilitonen in Lateinamerika in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Sprache. [43]
Teil des kubanischen Bildungswesens ist auch, dass Schüler und Studenten regelmäßig in Landinternate geschickt werden, wo sie neben ihrer Ausbildung unbezahlt in der Landwirtschaft arbeiten.

Gesundheitswesen


Der kubanische Staat garantiert jedem kubanischen Bürger eine medizinische Versorgung. Die medizinische Behandlung ist für Kubaner grundsätzlich kostenlos, für Medikamente müssen die Patienten jedoch eine Zuzahlung leisten.
Das kubanische Gesundheitssystem zeichnet sich durch eine gute Vorsorge, eine hohe Ärztedichte (163 Einwohner je Arzt[44]) und eine hohe Integration (Polikliniken) aus. Jede Siedlung verfügt über einen sogenannten „Familienarzt“. Familienärzte residieren in Gebäuden, die im gesamten Land einem identischen Bauplan folgen. In diesen befinden sich Praxis als auch Wohnung des Arztes, was eine Verfügbarkeit von 24 Stunden gewährleisten soll. Die Säuglingssterblichkeit ist eine der niedrigsten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent[45] und die Lebenserwartung hoch.

Kuba verfügt über eine hochentwickelte Biotechnologie, die z. B. in der Landwirtschaft aus Mangel an Energie sowie synthetischen Düngern und Pflanzenbehandlungsmitteln biologische Anbaumethoden fördert. Die kubanische Pharmaindustrie vermarktet weltweit zahlreiche kubanische Patente auf Medikamente. Kuba zählt zu den ersten Ländern, in denen Impfstoffe gegen Meningitis B und C, Hepatitis B und ein therapeutischer Impfstoff gegen Lungenkrebs[73] entwickelt wurden. Medizinische Produkte sind mit einem Volumen von 350 Millionen US-Dollar (2007) zum zweit wichtigsten Exportgut Kubas geworden.[74]
Weiterhin existiert eine moderne Produktionsstätte für Solarmodule.


Straßenverkehr [Bearbeiten]

Kuba verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz, darunter über die einzige Autobahn in der Karibik, welches durch den geringen Motorisierungsgrad aber nur schwach befahren ist. Die Straßen sind jedoch in einem teilweise sehr schlechtem Zustand.
Überlandbusse werden durch das Unternehmen Astro betrieben, zu dem auch die Viazul-Busse für Touristen gehören.


Energie [Bearbeiten]

Die Energieversorgung beruht vor allem auf fossilen Brennstoffen. Die maximale Gesamtleistung aller Kraftwerke Kubas beträgt ca. 3800 MW, der Strombedarf zu Spitzenlastzeiten liegt bei ca. 2500 MW.[83] Die Energieversorgung des Landes gilt als marode und veraltet, weswegen es zu regelmäßigen Stromabschaltungen kommt.[84]
Derzeit laufen erste Projekte zur Nutzung der Windenergie, Wasserkraft und Photovoltaik.[85] Seit Februar 2007 speist eine vom französischen Hersteller Vergnet gelieferte, 3,4 Mio. Dollar teure Pilotanlage östlich von Nueva Gerona auf der Isla de la Juventud insgesamt 1,65 MW ins Netz ein. Aufgrund der hohen Gefahr durch Tropenstürme können die je 275 KW starken Generatoren automatisch zu Boden gesenkt werden.[86]
Die im Jahre 2006 ausgerufene „Energierevolution“ (Revolución energética) hat auch eine deutliche Senkung des privaten Stromverbrauchs zum Ziel. Weltweite Beachtung erzielte beispielsweise der flächendeckende Austausch normaler Glühlampen durch Energiesparlampen. Außerdem wurden über 2,5 Mio veraltete Kühlschränke gegen modernere Modelle ausgetauscht. Der Kaufpreis von mehr als einem durchschnittlichen Jahresgehalt kann über einen langlaufenden, zinslosen Kredit abgezahlt werden.[87] Die Zahl der Stromausfälle ist seit dieser Zeit deutlich zurückgegangen.[84]


Umwelt [Bearbeiten]

Kuba gehört zu den ersten Staaten auf der Welt, die die Forderung nach einer umweltverträglichen wirtschaftlichen Entwicklung in die Verfassung aufnahmen.[89] Eine umfassende Umweltschutzgesetzgebung in Verbindung mit Umwelterziehungsprogrammen und zahlreichen Umweltschutzprojekten[90] trugen dazu bei, dass Kuba das Land mit der besten ökologischen Bilanz im Verhältnis zum Lebensstandard ist. Es ist weltweit das einzige Land, das vom WWF eine "nachhaltige Entwicklung" bescheinigt bekam, das heißt, Kuba verfügt über einen entwickelten Lebensstandard (s.HDI) bei gleichzeitiger ökologisch nachhaltiger Entwicklung. [91]
Bedingt durch die Ölknappheit nach der Auflösung der Sowjetunion war Kuba gezwungen, viele Rationalisierungen und Einsparungen vorzunehmen. Die starke Verringerung des Individualverkehrs, die Ersetzung von Maschinen in der Landwirtschaft durch beispielsweise Ochsenkarren, Austausch von veralteten Motoren in Fahrzeugen oder neue Wege bei der Energieerzeugung, zum Beispiel durch Solarenergie, haben die ökologische Bilanz stark verbessert.[92] Die im Jahre 2005 begonnenen Einsparmaßnahmen und Verbrauchsreduzierungen von Strom, vor allem durch staatliche Kampagnen, bspw. zum Austausch von alten Glühlampen durch Energiesparlampen, sind erfolgreich. Hinzu kommt eine allgemeine Rohstoffknappheit, die zu einer äußerst geringen Verwendung von Verpackungsmaterialien führt.
Die Fläche natürlichen Waldes hat entgegen dem weltweiten Trend seit 1990 zugenommen. Im Jahr 2007 pflanzten die Kubaner 136 Millionen Bäume. Damit sind 25 Prozent ihrer Insel wieder bewaldet.
Die Erfüllung der im Protokoll von Montreal eingegangenen Verpflichtung, bis Ende 2007 50 Prozent der Substanzen zu eliminieren, die der Ozonschicht schweren Schaden zufügen, konnte bereits im September 2007 mit 74 Prozent Abbau nachgewiesen werden.
Das 5000 km² große Feuchtgebiet auf der Zapata-Halbinsel mit Dutzenden endemischen Tier- und Pflanzenarten wird von Experten der UNO-Umweltbehörde für Lateinamerika und die Karibik als das bestgehütete in der Region geschätzt.
Die Ende 1980 von den Vereinten Nationen als eine der weltweit am stärksten verschmutzten und nicht mehr zu rettenden klassifizierte Hafenbucht von Havanna wurde nach Angaben der kubanischen Regierung erfolgreich gesäubert, wobei 17.000 Fass verwertbares Erdöl aus dem Wasser der Hafenbucht geborgen werden konnte.[93]
Der umfangreiche Einsatz von Chemie in der Landwirtschaft wurde durch den Mangel an importierten Düngemitteln eingeschränkt. Kuba ist dadurch mit führend im Einsatz von eigenentwickelten ökologischen Pflanzenschutzmitteln geworden.
Die Knappheit an Energie und Rohstoffen, die Anfang der 1990er Jahre ein vergleichsweise hochentwickeltes Land mit entsprechendem Energiebedarf traf und die Durchführung staatlicher Kampagnen, führten zu dem positiven Bild, das Kuba heute in der ökologischen Bilanz und in seinen Entwicklungsperspektiven aufzeigt.[94]
 
Dieser ganze Thread, die Überschrift mit eingeschlossen, strotzt von Volksverhetzung, Deinen Kuba-Beitrag, chaostheorie, mal nicht mitberücksichtigt - aber den könntest Du auch woanders reinsetzen.
 
Ausländer sind kein Problem, eher Inländer die Hass auf Ausländer schieben sind ein Problem. Beitrag aus Österreich, von einer Österreicherin mit Migrationshintergrund. Viele von den FPÖ-Wählern haben es verdrängt oder "weggehört".

"Viele von euch haben das wahrscheinlich auch schon erlebt. Man spricht in einer Fremdsprache auf der Straße und die Leute schauen doof, schieben einen blöden Kommentar, oder reagieren anderweitig abweisend bzw. aggressiv."
Übrigens, ähnliches habe ich persönlich auch erlebt. Ich hatte mit meiner Cousine in Kroatien telefoniert, mein deutsch war auf jeden Fall wesentlich besser, als jenes des FPÖ-Wählers. Nicht meine Einschätzung, sondern hat er mir ins Gesicht geschrien, selbstverständlich auch ein "MURU" (diesen Vorfall habe ich irgendwie verdrängt gehabt) :

"Dass einige Wiener allergisch auf einige Fremdsprachen reagieren stellte ich oftmals in den Öffis fest. Ich stehe und telefoniere mit meinen Jugo-Freunden „na našem“, wie ich es gerne bezeichne. Weder schreie ich beim telefonieren noch bin ich in irgendeiner anderen Art den anderen Fahrgästen gegenüber lästig. Viele aber stören sich daran, dass ich Serbisch in der Öffentlichkeit spreche: „Oje, immer die sch**** Ausländer mit ihrem ’Ausländisch!’“, oder „Deutsch wird bei uns gesprochen!“."


 
Ich weiss das es manche Leute stört wenn ich kroatisch mit Mitarbeitern kroatisch rede, ist mir egal was andere darüber denken, wenn ich es für nötig halte rede ich trotzdem kroatisch.
 
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