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Austro-Allahkrieger

[h=1]Jihad-"Heimkehrer" aus Syrien schwer einschätzbar[/h]

Syrien-Rückkehrer bereiten dem Verfassungsschutz Sorgen. Konkrete Hinweise auf einen Terroranschlag gibt es jedoch nicht.

"Das Bürgerkriegsland Syrien ist bei ausländischen Jihadisten gegenwärtig beliebt wie nie zuvor. Im Norden des Landes soll es mittlerweile sogar ein "German Camp" für deutschsprachige Extremisten geben, wie der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe unter Verweis auf Geheimdienstquellen berichtet. Von jenen 57 Kämpfern aus Österreich, die sich gegenwärtig in Syrien aufhalten, machte dort aber wohl nur ein Teil Station. Gut die Hälfte von ihnen hat nämlich tschetschenische Wurzeln und untersteht eigenen, tschetschenischen Kommandos. In welcher Einheit sie auch immer kämpfen, Sorgen bereiten sie dem österreichischen Verfassungsschutz vor allem, wenn sie wieder nach Hause zurückkehren - wo die islamistische Szene stetig wächst.".....

Jihad-"Heimkehrer" aus Syrien schwer einschätzbar « DiePresse.com

Ich bin der Meinung, dass man das thematisieren darf und muss, es betrifft nicht nur Christen sondern gleicherweise Muslime.
 
Wer weiß kommen sie überhaupt zurück! Ich wünsche ihnen jedenfalls überlegene, vor allem aber gnadenlose Gegner...
 
Der Bürgerkrieg in Syrien hat also auch seine guten Seiten:

Die ganzen Islamofaschisten in Westeuropa machen einen Abgang.

Wenn die unbedingt im Kampf sterben wollen, soll es an mir nicht liegen, nur zu:-D. Nur SOLLTE man den militanten Islamisten dann nicht die Möglichkeit auf Rückkehr ins Land geben, denn jene haben gemordet bzw habens versucht.
 
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