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Auto-News

Um mal das Auto-Forum etwas zum Leben zu erwecken, werde ich hier die wichtigsten auto-news posten.

Ein neues Bodykit für das 3er Coupe und Cabrio von Hartge.



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Beton, Sex und Unfälle: Eine Woche Robotaxi-Vollbetrieb in San Francisco
Der Start des kommerziellen Betriebs wird gerade bei Cruise von allerlei unerfreulichen Vorfällen begleitet. Das hat nun Konsequenzen

Etwas mehr als eine Woche ist es her, da hat die kalifornische Regulierungsbehörde CPUC grünes Licht für den Vollbetrieb von Robotaxi-Diensten in San Francisco gegeben. Eine Woche, die allerdings zumindest für einen der beiden derzeit aktiven Betreiber ganz und gar nicht so verlaufen ist, wie man sich das erhofft hat. Wurden doch in den vergangenen Tagen eine ganze Reihe von harmlosen, aber auch nicht ganz so harmlosen Vorfällen mit den autonom fahrenden Autos von Cruise bekannt – und das hat mittlerweile Konsequenzen.

In nassem Beton fährt es sich nicht gut
Den Anfang der Pannenserie machte dabei ein Vorfall, der noch zum Schmunzeln anregen darf. Fuhr doch ein Auto von Cruise kurzerhand in eine gerade frisch betonierte Straße und blieb in Folge stecken. Das Fahrzeug musste schließlich aus der Baustelle gezogen werden.

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US-Behörde fordert Rückruf von 52 Millionen Airbags
Die für Verkehrssicherheit zuständige US-Behörde NHTSA fordert den Rückruf von 52 Millionen Airbag-Bauteilen der Autozulieferer ARC Automotive und Delphi Automotive. Die Inflatoren könnten platzen und Metallsplitter umherfliegen, teilte die Behörde gestern mit. In Inflatoren entsteht nach der Zündung eines Feststoffes das Gas, mit dem die Airbag-Polster in Sekundenbruchteilen aufgeblasen werden.

NHTSA hat erstmals im Mai den Rückruf gefordert, doch ARC lehnte das ab. Die Behörde hat nun entschieden, dass der Fall am 5. Oktober in einer öffentlichen Sitzung verhandelt wird. Die von der NHTSA kritisierten Airbags wurden von 2000 bis Anfang 2018 von zwölf Automobilherstellern verbaut. Unter den betroffenen Unternehmen befinden sich General Motors, Ford, Stellantis, Tesla, Toyota und Volkswagen.

 
Weiß einer, was das bedeutet? Heute morgen hat mein Auto ein kackendes Männchen angezeigt. Im Handbuch steht nix und die Hotline hat einfach aufgelegt :crybaby:

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Gegen Drängler: Erster Autohersteller bringt auch hinten Lichthupe an

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Das wurde aber auch Zeit! Der spanische Autohersteller Seat verbaut in seine Fahrzeuge künftig serienmäßig auch hinten ein Fernlicht zum schnellen Auf- und Abblenden. Dieses soll Fahrern ermöglichen, insbesondere Dränglern Paroli bieten zu können.

"Seit Jahrzehnten schon herrscht Waffenungleichheit zwischen Dränglern und Gedrängten", erklärt Seat-Chefentwicklerin Antonia Ruiz. "Während Drängler jederzeit die Lichthupe nutzen oder dicht auffahren konnten, waren Vorausfahrende bislang leider wehrlos. Das ändert sich jetzt."

Die Rücklichthupe funktioniert ähnlich wie die Lichthupe nach vorne: Per Knopfdruck blendet das Fernlicht nach hinten auf. Meistens, so Ruiz, reiche es schon, einmal ordentlich zurückzublenden, um Drängler zum Aufgeben zu zwingen. Für hartnäckige Fälle besteht aber auch die Möglichkeit, die Leuchtintensität zu erhöhen. Angeboten werden die Stufen "Fernlicht", "Stroboskop" und "Blendgranate". "Spätestens bei Stufe 3 gibt praktisch jeder auf.

 
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