P
Popeye
Guest
In letzter Zeit (3-5 Monate) lese ich viele Schlagzeilen "Vater tötet 2 Kinder und dann sich selbst..." Babyleiche im Keller gefunden " etc.
Ich würd sagen ich poste mal alle Artikeln hier rein, natürlich nur aktuelle.
Heute z.b ist was ähnliches passiert.
Babyleichen waren in blutige Tücher gewickelt
Sie steckten in Tüten, zwischen seit Jahren abgelaufenen Lebensmitteln in einer Tiefkühltruhe: die drei Neugeborenen aus dem Keller eines Fachwerkhauses in Wenden bei Olpe. Die Familie galt als normal, hilfsbereit und unauffällig. Jetzt hat das Amtsgericht Siegen jedoch Haftbefehl gegen die 44-jährige Mutter erlassen.
Kriminalität: Babyleichen waren in blutige Tücher gewickelt - Nachrichten Vermischtes - WELT ONLINE
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Mönchengladbach
Vater erstickte eigenes Baby
Mönchengladbach (RP) 17 Jahre blieb das Verbrechen unentdeckt. Im Gefängnis kam es ans Licht. Da erzählte ein wegen sexuellen Kindesmissbrauchs Verurteilter, wie er seinen sechs Wochen alten Sohn ins Kissen drückte und so tötete.
Mönchengladbach: Vater erstickte eigenes Baby | RP ONLINE
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Frauenhain: Totes Baby war ein Frühchen
Frauenhain/Dresden. Das am vergangenen Sonnabend in Frauenhain gefundene tote Baby (die RUNDSCHAU berichtete) war sieben Monate alt und soll noch etwa eine halbe Stunde gelebt haben. Das ist gestern nach erfolgter Obduktion bei einer Pressekonferenz in der Dresdner Polizeidirektion bekannt gegeben worden.
Frauenhain: Totes Baby war ein Frühchen
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Kriminalität
Mutter wirft Baby vom Balkon
Ein zwei Monate altes Baby ist in Berlin-Schöneberg vom dritten Stock eines Mietshauses in die Tiefe gestürzt worden. Das kleine Mädchen wurde notoperiert und kämpft noch immer um sein Leben. Die unter dringendem Tatverdacht stehende Mutter wurde in die Psychiatrie eingewiesen.
Kriminalität: Mutter wirft Baby vom Balkon - Nachrichten Berlin - WELT ONLINE
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Eine Chronik grausiger Funde
Brieskow-Finkenheerd, Mühltroff, Thörey oder Wenden – immer wieder stößt die Polizei auf tote Babys, die zum Teil jahrelang versteckt wurden. Ein Chronik der Verbrechen.
Dezember 2000: Die Polizei findet in Thüringen ein totes Baby in einem Plastiksack am Straßenrand. Die 26 Jahre alte Mutter aus Großrudestedt bei Erfurt gesteht, früher zwei weitere Neugeborene getötet zu haben.
28. Februar 2001: Eine 26-jährige Frau aus dem thüringischen Sömmerda gesteht, in den Jahren 1994, 1998 und 1999 ihre zwei Jungen und ein Mädchen kurz nach der Geburt erstickt, erwürgt beziehungsweise ertränkt zu haben. Die Leichen der Neugeborenen versteckte sie in Plastiktüten auf einem Feld.
14. Oktober 2001: In ihrer Wohnung im baden-württembergischen Ludwigsburg bringt eine 20-Jährige einen Jungen zur Welt, erstickt ihn und versteckt die Leiche auf dem Balkon.
Dezember 2001: Bereits das dritte Baby einer 27-Jährigen aus Bodman-Ludwigshafen soll angeblich am Plötzlichen Kindstod gestorben sein. Bei einer Untersuchung stellt sich heraus, dass sie 1993 und 1997 ihre wenige Wochen alten Töchter mit einem Kissen erstickte. Im Dezember 2001 drängt sie ihren Ehemann, die neugeborene Tochter mit Klarsichtfolie zu ersticken.
Dezember 2002: Eine 19-Jährige aus der Region Hannover bringt am Ahrbecker See ein Mädchen zur Welt und wirft es ins Wasser. Im Januar wird die Leiche entdeckt.
September 2002: Die Polizei findet in einem Garten in Übersee (Oberbayern) in einer Holzkiste die Überreste eines neugeborenen Babys. Im Juli war in der Wohnung einer 31-jährigen Österreicherin in Innsbruck ein totes Baby in einem Plastiksack gefunden worden.
September 2002: Eine 28-Jährige aus Hildesheim gesteht, ihre zwei Babys wenige Tage nach der Geburt erstickt und in den Müll geworfen zu haben. Die beiden Jungen kamen im September 2001 und im August 2002 zur Welt.
10. Mai 2003: In einem Wochenendhaus in Berlin erdrosselt eine 23-Jährige ihre Tochter nach der Geburt mit der Nabelschnur und versteckt die Leiche hinter der Badewannenverkleidung.
18. Juli 2004: Die Polizei nimmt eine 23-Jährige fest, die ihr Baby, einen Jungen, in ihrer Wohnung in Leverkusen-Küppersteg erdrosselt und die Leiche im Eisschrank verwahrt hat.
31. Juli 2005: In Brieskow-Finkenheerd bei Frankfurt (Oder) werden die Leichen von neun Babys in mit Blumenerde gefüllten Gefäßen entdeckt. Sabine H. hatte zwischen 1988 und 1998 neun ihrer insgesamt 13 Kinder nach der Geburt sterben lassen.
31. Dezember 2005: Ein 48-Jähriger aus Altenburg in Thüringen gesteht, die Leichen zweier leiblicher Kinder direkt nach der Geburt 1992 und 1994 im Keller seines Hauses einbetoniert zu haben. Die Mutter ist Kindergärtnerin.
26. Februar 2006: Ein Mann findet im Tiefkühlschrank im Keller seiner Wohnung im fränkischen Baiersdorf die Leiche eines neugeborenen Mädchens. Die Mutter hat es im Juli 2005 erstickt.
Februar 2006: Eine junge Frau in Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern erstickt ihre neugeborene Tochter mit einer Decke und versteckt die Leiche in ihrer Kühltruhe – nach eigenen Worten aus Angst vor Verlust ihres Arbeitsplatzes. Im Juni entdeckt ihre Schwester die in Tücher und Plastikfolie verpackte Leiche.
11. März 2006: Drei stark verweste Säuglingsleichen werden in einem Einfamilienhaus in Neuendorf am Damm in Sachsen-Anhalt gefunden. Die geständige Mutter wird in der Psychiatrie untergebracht.
August 2006: Eine 18-Jährige tötet in der elterlichen Wohnung im mecklenburgischen Teldau ihren neugeborenen Jungen mit Schnitten in den Hals. Die Polizei findet die Babyleiche in einer Sporttasche unter dem Bett.
Erstickt, ertränkt, weggeworfen
17. Januar 2007: Im thüringischen Thörey werden bei Abrissarbeiten die Überreste von drei Babyleichen in der Zwischendecke einer Garage entdeckt. Eine 21-Jährige aus Erfurt gesteht, mit 16 Jahren einen Jungen und später zwei weitere Kinder kurz nach der Geburt dort versteckt zu haben.
17. März 2007: Eine 26-Jährige wirft ihr neugeborenes Mädchen in einer Plastiktüte aus dem zehnten Stockwerk eines Hamburger Hochhauses.
15. März 2007: Eine 32-Jährige aus dem Raum Hof in Bayern gesteht, im Jahr zuvor ihr Baby kurz nach der Geburt mit einer Decke erstickt zu haben. Die Polizei birgt die Leiche des Jungen aus einem Teich.
14. April 2007: In einer Erfurter Wohnung entdeckt ein 15-Jähriger im Tiefkühlschrank zwei Babyleichen. Die 35-jährige Mutter gesteht, die Kinder nach der Geburt in Müllsäcke verpackt dort hinein gelegt zu haben.
27. November 2007: Im sächsischen Plauen wird die Leiche eines 2002 geborenen Säuglings in einem Koffer entdeckt, den die 28-jährige Mutter bei Verwandten versteckt hat. Am 5. Dezember werden in Plauen zwei weitere tote Babys gefunden.
13. Februar 2008: Im brandenburgischen Lübben ertränkt eine 22-Jährige ihr zu Hause geborenes Mädchen. Drei Tage später findet ein Verwandter die Leiche auf dem Bett der Frau
13. März 2008: Eine 23 Jahre alte Bundeswehr-Sanitäterin bringt in einer Toilette der Kaserne bei Vechta (Niedersachsen) ein Mädchen zur Welt, legt es in einen Eimer und schließt es in ihren Spind ein.
5. April 2008: In einem Wald bei Vechta stößt ein Spaziergänger auf eine Sporttasche mit einer Babyleiche. Die von der Polizei ermittelte 24-jährige Mutter erklärt, der Junge sei bei der Geburt im November 2007 in der Dusche auf den Boden gefallen und habe keine Lebenszeichen von sich gegeben.
6. April 2008: Im Köpenicker Stadtforst in Berlin wird ein Rucksack mit einer Babyleiche entdeckt. Das Mädchen war gesund zur Welt gekommen und hatte asiatische Eltern.
20. April 2008: Im sächsischen Elsterberg finden die Besitzer eines Einfamilienhauses auf dem Dachboden in einem Karton das tote Baby ihrer 22-jährigen Tochter. Die Medizinstudentin erklärt, sie habe das Mädchen im November 2007 in München allein zur Welt gebracht, es sei da bereits tot gewesen.
Erstickt, ertränkt, weggeworfen - Babymorde - FOCUS Online
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Freue mich auf eine nette Diskussion und würde gerne mal eure Meinung zu diesem Thema lesen.
Ich würd sagen ich poste mal alle Artikeln hier rein, natürlich nur aktuelle.
Heute z.b ist was ähnliches passiert.
Babyleichen waren in blutige Tücher gewickelt
Sie steckten in Tüten, zwischen seit Jahren abgelaufenen Lebensmitteln in einer Tiefkühltruhe: die drei Neugeborenen aus dem Keller eines Fachwerkhauses in Wenden bei Olpe. Die Familie galt als normal, hilfsbereit und unauffällig. Jetzt hat das Amtsgericht Siegen jedoch Haftbefehl gegen die 44-jährige Mutter erlassen.
Kriminalität: Babyleichen waren in blutige Tücher gewickelt - Nachrichten Vermischtes - WELT ONLINE
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Mönchengladbach
Vater erstickte eigenes Baby
Mönchengladbach (RP) 17 Jahre blieb das Verbrechen unentdeckt. Im Gefängnis kam es ans Licht. Da erzählte ein wegen sexuellen Kindesmissbrauchs Verurteilter, wie er seinen sechs Wochen alten Sohn ins Kissen drückte und so tötete.
Mönchengladbach: Vater erstickte eigenes Baby | RP ONLINE
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Frauenhain: Totes Baby war ein Frühchen
Frauenhain/Dresden. Das am vergangenen Sonnabend in Frauenhain gefundene tote Baby (die RUNDSCHAU berichtete) war sieben Monate alt und soll noch etwa eine halbe Stunde gelebt haben. Das ist gestern nach erfolgter Obduktion bei einer Pressekonferenz in der Dresdner Polizeidirektion bekannt gegeben worden.
Frauenhain: Totes Baby war ein Frühchen
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Kriminalität
Mutter wirft Baby vom Balkon
Ein zwei Monate altes Baby ist in Berlin-Schöneberg vom dritten Stock eines Mietshauses in die Tiefe gestürzt worden. Das kleine Mädchen wurde notoperiert und kämpft noch immer um sein Leben. Die unter dringendem Tatverdacht stehende Mutter wurde in die Psychiatrie eingewiesen.
Kriminalität: Mutter wirft Baby vom Balkon - Nachrichten Berlin - WELT ONLINE
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Eine Chronik grausiger Funde
Brieskow-Finkenheerd, Mühltroff, Thörey oder Wenden – immer wieder stößt die Polizei auf tote Babys, die zum Teil jahrelang versteckt wurden. Ein Chronik der Verbrechen.
Dezember 2000: Die Polizei findet in Thüringen ein totes Baby in einem Plastiksack am Straßenrand. Die 26 Jahre alte Mutter aus Großrudestedt bei Erfurt gesteht, früher zwei weitere Neugeborene getötet zu haben.
28. Februar 2001: Eine 26-jährige Frau aus dem thüringischen Sömmerda gesteht, in den Jahren 1994, 1998 und 1999 ihre zwei Jungen und ein Mädchen kurz nach der Geburt erstickt, erwürgt beziehungsweise ertränkt zu haben. Die Leichen der Neugeborenen versteckte sie in Plastiktüten auf einem Feld.
14. Oktober 2001: In ihrer Wohnung im baden-württembergischen Ludwigsburg bringt eine 20-Jährige einen Jungen zur Welt, erstickt ihn und versteckt die Leiche auf dem Balkon.
Dezember 2001: Bereits das dritte Baby einer 27-Jährigen aus Bodman-Ludwigshafen soll angeblich am Plötzlichen Kindstod gestorben sein. Bei einer Untersuchung stellt sich heraus, dass sie 1993 und 1997 ihre wenige Wochen alten Töchter mit einem Kissen erstickte. Im Dezember 2001 drängt sie ihren Ehemann, die neugeborene Tochter mit Klarsichtfolie zu ersticken.
Dezember 2002: Eine 19-Jährige aus der Region Hannover bringt am Ahrbecker See ein Mädchen zur Welt und wirft es ins Wasser. Im Januar wird die Leiche entdeckt.
September 2002: Die Polizei findet in einem Garten in Übersee (Oberbayern) in einer Holzkiste die Überreste eines neugeborenen Babys. Im Juli war in der Wohnung einer 31-jährigen Österreicherin in Innsbruck ein totes Baby in einem Plastiksack gefunden worden.
September 2002: Eine 28-Jährige aus Hildesheim gesteht, ihre zwei Babys wenige Tage nach der Geburt erstickt und in den Müll geworfen zu haben. Die beiden Jungen kamen im September 2001 und im August 2002 zur Welt.
10. Mai 2003: In einem Wochenendhaus in Berlin erdrosselt eine 23-Jährige ihre Tochter nach der Geburt mit der Nabelschnur und versteckt die Leiche hinter der Badewannenverkleidung.
18. Juli 2004: Die Polizei nimmt eine 23-Jährige fest, die ihr Baby, einen Jungen, in ihrer Wohnung in Leverkusen-Küppersteg erdrosselt und die Leiche im Eisschrank verwahrt hat.
31. Juli 2005: In Brieskow-Finkenheerd bei Frankfurt (Oder) werden die Leichen von neun Babys in mit Blumenerde gefüllten Gefäßen entdeckt. Sabine H. hatte zwischen 1988 und 1998 neun ihrer insgesamt 13 Kinder nach der Geburt sterben lassen.
31. Dezember 2005: Ein 48-Jähriger aus Altenburg in Thüringen gesteht, die Leichen zweier leiblicher Kinder direkt nach der Geburt 1992 und 1994 im Keller seines Hauses einbetoniert zu haben. Die Mutter ist Kindergärtnerin.
26. Februar 2006: Ein Mann findet im Tiefkühlschrank im Keller seiner Wohnung im fränkischen Baiersdorf die Leiche eines neugeborenen Mädchens. Die Mutter hat es im Juli 2005 erstickt.
Februar 2006: Eine junge Frau in Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern erstickt ihre neugeborene Tochter mit einer Decke und versteckt die Leiche in ihrer Kühltruhe – nach eigenen Worten aus Angst vor Verlust ihres Arbeitsplatzes. Im Juni entdeckt ihre Schwester die in Tücher und Plastikfolie verpackte Leiche.
11. März 2006: Drei stark verweste Säuglingsleichen werden in einem Einfamilienhaus in Neuendorf am Damm in Sachsen-Anhalt gefunden. Die geständige Mutter wird in der Psychiatrie untergebracht.
August 2006: Eine 18-Jährige tötet in der elterlichen Wohnung im mecklenburgischen Teldau ihren neugeborenen Jungen mit Schnitten in den Hals. Die Polizei findet die Babyleiche in einer Sporttasche unter dem Bett.
Erstickt, ertränkt, weggeworfen
17. Januar 2007: Im thüringischen Thörey werden bei Abrissarbeiten die Überreste von drei Babyleichen in der Zwischendecke einer Garage entdeckt. Eine 21-Jährige aus Erfurt gesteht, mit 16 Jahren einen Jungen und später zwei weitere Kinder kurz nach der Geburt dort versteckt zu haben.
17. März 2007: Eine 26-Jährige wirft ihr neugeborenes Mädchen in einer Plastiktüte aus dem zehnten Stockwerk eines Hamburger Hochhauses.
15. März 2007: Eine 32-Jährige aus dem Raum Hof in Bayern gesteht, im Jahr zuvor ihr Baby kurz nach der Geburt mit einer Decke erstickt zu haben. Die Polizei birgt die Leiche des Jungen aus einem Teich.
14. April 2007: In einer Erfurter Wohnung entdeckt ein 15-Jähriger im Tiefkühlschrank zwei Babyleichen. Die 35-jährige Mutter gesteht, die Kinder nach der Geburt in Müllsäcke verpackt dort hinein gelegt zu haben.
27. November 2007: Im sächsischen Plauen wird die Leiche eines 2002 geborenen Säuglings in einem Koffer entdeckt, den die 28-jährige Mutter bei Verwandten versteckt hat. Am 5. Dezember werden in Plauen zwei weitere tote Babys gefunden.
13. Februar 2008: Im brandenburgischen Lübben ertränkt eine 22-Jährige ihr zu Hause geborenes Mädchen. Drei Tage später findet ein Verwandter die Leiche auf dem Bett der Frau
13. März 2008: Eine 23 Jahre alte Bundeswehr-Sanitäterin bringt in einer Toilette der Kaserne bei Vechta (Niedersachsen) ein Mädchen zur Welt, legt es in einen Eimer und schließt es in ihren Spind ein.
5. April 2008: In einem Wald bei Vechta stößt ein Spaziergänger auf eine Sporttasche mit einer Babyleiche. Die von der Polizei ermittelte 24-jährige Mutter erklärt, der Junge sei bei der Geburt im November 2007 in der Dusche auf den Boden gefallen und habe keine Lebenszeichen von sich gegeben.
6. April 2008: Im Köpenicker Stadtforst in Berlin wird ein Rucksack mit einer Babyleiche entdeckt. Das Mädchen war gesund zur Welt gekommen und hatte asiatische Eltern.
20. April 2008: Im sächsischen Elsterberg finden die Besitzer eines Einfamilienhauses auf dem Dachboden in einem Karton das tote Baby ihrer 22-jährigen Tochter. Die Medizinstudentin erklärt, sie habe das Mädchen im November 2007 in München allein zur Welt gebracht, es sei da bereits tot gewesen.
Erstickt, ertränkt, weggeworfen - Babymorde - FOCUS Online
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Freue mich auf eine nette Diskussion und würde gerne mal eure Meinung zu diesem Thema lesen.