Franko
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Bald geht das blutige Schlachten wieder los
Kanada gibt 338 000 Robben zum Abschuss frei
Ungeachtet weltweiter Kritik hat Kanada für dieses Jahr den Abschuss von 338 200 Robben an seiner Küste erlaubt. Das sind 55 000 Tiere mehr als im Vorjahr.
Wie das Fischereiministerium in Ottawa mitteilte, liegt der Gesamtbestand der Grönland-Robben derzeit bei 6,4 Millionen Tieren. Das zuständige Fischereiministerin Gail Shea teilte mit, mit der Fangquote soll sichergestellt werden, dass der Bestand erhalten bleibt. Zudem sei die Robbenjagd eine „bedeutende Einkommensquelle“ für viele entlegene Kommunen an der Atlantikküste.
Tierschützern auf der ganzen Welt zeigten sich bestürzt.
Im Einzelnen dürfen in der in Kürze beginnenden Jagdsaison 280 000 Sattelrobben, 8200 Mützenrobben und 50 000 Kegelrobben getötet werden, teilte Shea weiter mit.
![](http://img17.imageshack.us/img17/4226/robben1.jpg)
ie Ministerin zeigte sich „enttäuscht“ von einer Initiative des EU-Parlaments, das den Verkauf von Robben-Produkten in Europa verbieten will. Es gebe keinen Grund für ein Verbot, weil es bei der Robbenjagd in Kanada keine „Grausamkeit“ gebe.
Im vergangenen Jahr hatte Kanada neue Regeln erlassen, die das Jagen weniger brutal machen sollen.
Danach muss der Seehund in jedem Fall tot sein, bevor ihm die Haut abgezogen wird.
![](http://img17.imageshack.us/img17/5943/robben2e.jpg)
Die Robbenjagd soll nach Angaben des Ministeriums zwischen dem 25. und 31. März beginnen. Shea versicherte, dass Mitarbeiter ihrer Behörde die Robbenjagd überwachen werden.
Das Europaparlament wird voraussichtlich erst danach eine Entscheidung über einen Boykott von Robben-Produkten fällen.
Kanada gibt 338 000 Robben zum Abschuss frei
Ungeachtet weltweiter Kritik hat Kanada für dieses Jahr den Abschuss von 338 200 Robben an seiner Küste erlaubt. Das sind 55 000 Tiere mehr als im Vorjahr.
Wie das Fischereiministerium in Ottawa mitteilte, liegt der Gesamtbestand der Grönland-Robben derzeit bei 6,4 Millionen Tieren. Das zuständige Fischereiministerin Gail Shea teilte mit, mit der Fangquote soll sichergestellt werden, dass der Bestand erhalten bleibt. Zudem sei die Robbenjagd eine „bedeutende Einkommensquelle“ für viele entlegene Kommunen an der Atlantikküste.
Tierschützern auf der ganzen Welt zeigten sich bestürzt.
Im Einzelnen dürfen in der in Kürze beginnenden Jagdsaison 280 000 Sattelrobben, 8200 Mützenrobben und 50 000 Kegelrobben getötet werden, teilte Shea weiter mit.
![](http://img17.imageshack.us/img17/4226/robben1.jpg)
ie Ministerin zeigte sich „enttäuscht“ von einer Initiative des EU-Parlaments, das den Verkauf von Robben-Produkten in Europa verbieten will. Es gebe keinen Grund für ein Verbot, weil es bei der Robbenjagd in Kanada keine „Grausamkeit“ gebe.
Im vergangenen Jahr hatte Kanada neue Regeln erlassen, die das Jagen weniger brutal machen sollen.
Danach muss der Seehund in jedem Fall tot sein, bevor ihm die Haut abgezogen wird.
![](http://img17.imageshack.us/img17/5943/robben2e.jpg)
Die Robbenjagd soll nach Angaben des Ministeriums zwischen dem 25. und 31. März beginnen. Shea versicherte, dass Mitarbeiter ihrer Behörde die Robbenjagd überwachen werden.
Das Europaparlament wird voraussichtlich erst danach eine Entscheidung über einen Boykott von Robben-Produkten fällen.
![my.php](http://img17.imageshack.us/my.php?image=robben1.jpg)