Paprika
Jackass of the Week
Letzte Nacht wurden an der griechisch mazedonischen Grenze jeweils zwei illegale Waffenlager ausgehoben.
Es handelt sich bei beiden Waffenlagern um einen Fund von gefährlichen Wurfgeschossen. Es wurden Äpfel, Birnen, Apfelsinen, Zitronen , Tomaten, Paprika aber auch größere Wurfgeschosse mit wesentlich höherer Durschlagskraft, wie Wassermelonen und Kürbisse entdeckt.
Nach Geheiminformationen vom norwegischen Geheimdienst hin, handelt es sich bei diesen Bio-Waffen um eine Ansammlung von Waffen, die schon 2015 bei einem Zwischenfall an der Grenze bei Idomeni eingesetzt wurden.
Damals beschossen sich Bio-Militärs mit Wassermelonen und fügten sich gegenseitig enorme Treffer zu.
Es wurde berichtet, dass die getroffenen Obst-Soldaten völlig durchnässt und am ganzen Körper übersäht vom Melonenfruchtfleisch, das Gefecht mit äusserster Entschlossenheit soweit führten, dass sie bis zu den Knöcheln in Melonenwasser standen.
Doch dann kam der entscheidende Wendepunkt dieser Schlacht. Die beiden Obst-Battallione mussten ihr Gefecht einstellen, da sie von Fliegen, Bienen und Wespen angegriffen wurden. Dabei ging die Insektenallianz sehr präzise und mit äusserster Brutalität vor. Die Obst-Battallione mussten sich zurückziehen und das gesamte Gebiet aufgeben.
Unterstützt wurde die Insektenallianz durch Ameisenkorps, die 100.000 Ameisenflugzeugträger ins Gebiet sendeten.
Das Gebiet ist bislang besetzt und es wurde ein unabhängiger Insektenstaat ausgerufen.
Infolge dessen beklagte die UN, dass es zu reptilischen Säuberungen kam. Tausende Eidechsen wurden aus ihren Stammesgebieten vertrieben. Der Sprecher der Gushterinen beklagte, dass die Eidechsen über die bulgarische Grenze fliehen mussten. Unicef ist empört und forderte die Nato auf, schnell einzugreifen. Die Lage bleibt bis heute unübersichtlich.
Der Biowaffenfund deutet auf eine weitere Eskalation der Lage hin. Die Botschafter von Griechenland und Makedonien wurden einbestellt. Die Türkei reagierte auf diesen Vorfall, in dem sie in der Ägäis mit einer Nussschalenflotte Stellung bezogen hat.
Es handelt sich bei beiden Waffenlagern um einen Fund von gefährlichen Wurfgeschossen. Es wurden Äpfel, Birnen, Apfelsinen, Zitronen , Tomaten, Paprika aber auch größere Wurfgeschosse mit wesentlich höherer Durschlagskraft, wie Wassermelonen und Kürbisse entdeckt.
Nach Geheiminformationen vom norwegischen Geheimdienst hin, handelt es sich bei diesen Bio-Waffen um eine Ansammlung von Waffen, die schon 2015 bei einem Zwischenfall an der Grenze bei Idomeni eingesetzt wurden.
Damals beschossen sich Bio-Militärs mit Wassermelonen und fügten sich gegenseitig enorme Treffer zu.
Es wurde berichtet, dass die getroffenen Obst-Soldaten völlig durchnässt und am ganzen Körper übersäht vom Melonenfruchtfleisch, das Gefecht mit äusserster Entschlossenheit soweit führten, dass sie bis zu den Knöcheln in Melonenwasser standen.
Doch dann kam der entscheidende Wendepunkt dieser Schlacht. Die beiden Obst-Battallione mussten ihr Gefecht einstellen, da sie von Fliegen, Bienen und Wespen angegriffen wurden. Dabei ging die Insektenallianz sehr präzise und mit äusserster Brutalität vor. Die Obst-Battallione mussten sich zurückziehen und das gesamte Gebiet aufgeben.
Unterstützt wurde die Insektenallianz durch Ameisenkorps, die 100.000 Ameisenflugzeugträger ins Gebiet sendeten.
Das Gebiet ist bislang besetzt und es wurde ein unabhängiger Insektenstaat ausgerufen.
Infolge dessen beklagte die UN, dass es zu reptilischen Säuberungen kam. Tausende Eidechsen wurden aus ihren Stammesgebieten vertrieben. Der Sprecher der Gushterinen beklagte, dass die Eidechsen über die bulgarische Grenze fliehen mussten. Unicef ist empört und forderte die Nato auf, schnell einzugreifen. Die Lage bleibt bis heute unübersichtlich.
Der Biowaffenfund deutet auf eine weitere Eskalation der Lage hin. Die Botschafter von Griechenland und Makedonien wurden einbestellt. Die Türkei reagierte auf diesen Vorfall, in dem sie in der Ägäis mit einer Nussschalenflotte Stellung bezogen hat.