Der Podcast für Polemik und Palaver vom Ballaballa-Balkan. Mit dem grimmigen „Kroaten“ Danijel Majić und dem Nationalismusbehinderten Krsto Lazarević.

berichtete aus Sarajevo, Belgrad und Wien für verschiende deutschsprachige Medien über den Ballaballa-Balkan. Momentan befindet er sich im Berliner Exil. Von seinen Fans wird er abwechselnd als serbischer Faschist, Tschetnik, Kommunist oder Vaterlandsverräter beschimpft. Aufgrund einer Verletzung an seinem rechten Unterarm leidet er unter einer Nationalismusbehinderung, da er nicht alle drei Finger zum serbischen Gruß ausstrecken kann. Gemeinsam mit vielen seiner Landsleute zog es ihn 1992 aus Bosnien-Herzegowina nach Deutschland.

Kann sich trotz harter Arbeit als Lohnschreiberling für die Frankfurter Rundschau (FR) auch mit 35 Jahren noch keinen Benz leisten, sondern nur einen popeligen Peugeot. Deshalb gilt er in der Herzegowina, wo seine Familie herstammt, auch nur als „Kroate“ in Anführungszeichen. Für die FR schreibt er regelmäßig über Islamismus, Rechts- und Ausländerextremismus. Und hat es dabei nicht selten mit „Landsleuten“ zu tun.
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