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"Bedroht und geschlagen": SWR über Ex-Muslime

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Wie gefährlich zum Christentum konvertierte Muslime leben, zeigt der SWR in der Sendung "Ländersache Rheinland-Pfalz". Seit seiner Bekehrung muss Nassim Ben Iman um sein Leben fürchten. Für seine Familie ist er eine Schande, erklärt Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher.



"Praktisch alle Konvertiten werden bedroht und beinahe alle werden geschlagen", sagt Max Klingenberg gegenüber der SWR-Sendung "Ländersache Rheinland-Pfalz". Klingenberg ist Mitarbeiter der "Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte" (IGfM) in Frankfurt am Main. Im Beitrag bestätigt er, was Nassim Ben Iman am eigenen Leibe erfahren hat. Als der ehemalige Moslem vor einigen Jahren zum Christentum konvertierte, hielt er das zunächst vor seiner Familie geheim. Als er dann doch davon berichtete, reagierten sie "entsetzlich", wie er sich erinnert. Wenn Ben Iman heute über seinen neuen Glauben spricht, sieht er sich in Gefahr. "Ich muss Sicherheitsvorkehrungen treffen", sagt er den SWR-Reportern.

"Ergreift sie, wo immer ihr sie findet"

"Wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie, wo immer ihr sie findet", heißt es in Sure 4, Vers 89 des Koran. Es ist unter anderem diese Stelle der islamischen Schrift, die das Schicksal vieler Konvertiten besiegelt, erklärt Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher im Interview mit dem SWR: "Wer den Islam verlässt, wird als Person betrachtet, die große Schande über die Familie gebracht hat." Weil sich Muslime nicht mit Konvertiten sehen lassen könnten, seien diese oft ausgegrenzt. "Einzelne müssen untertauchen, einzelne wechseln ihren Wohnort", sagt Schirrmacher, die wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz.

Max Klingenberg von der IGfM weiß: Christen im Iran leben meist noch gefährlicher. Diese könnten "legalerweise von Jedermann getötet werden" – das erlaube das iranische Gesetz. Gleiches gelte etwa für Atheisten oder Menschen, die Mohammed verunglimpfen. Auch in Deutschland gebe es Hinweise auf Morde, sagt Klingenberg. Nicht selten höre er von Fällen, in denen Konvertiten ihren Glauben bekannt hätten und kurze Zeit später bei Unfällen ums Leben gekommen seien.

Nassim Ben Iman will sich dennoch nicht verstecken. Er lebt seinen Glauben öffentlich. Als Missionar predigt er und erzählt seine Geschichte. "Öffentlichkeit kann manchmal auch ein Schutz sein", kommentiert der


www.pro-medienmagazin.de/fernsehen.html?&news[action]=detail&news[id]=2517

SWR Fernsehen :: LÄNDERSACHE Rheinland-Pfalz | SWR.de


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islam bedeutet frieden, wa? :-({|=
 
mal ne frage:
hast du in letzter zeit die bombenanschläge in pakistan oder dem irak gesehen??
muslime töten gezielt muslime,
selbstmord mit eingeschlossen.

ist das islam??

;)
 
soll das jetzt ein christ beantworten. :confused:

wenn die verantwortlichen das so behaupten wird es wohl stimmen... wenn nicht habt ihr in eurer community ein kommunikationsproblem

somit stellt sich die frage, warum die christen verschiedene kalender haben, an den gleichen jesus glauben, aber verschiedene rituale praktizieren,
vielleicht auch ein schwer-wiegendes kommunikationsproblem haben??
 
Natürlich gehört es sich nicht, Konvertiten mit dem Tod zu bedrohen oder ähnliches, das ist eh klar.

Andererseits möchte ich drauf hinweisen, dass z.B. Aktivisten der Evangelischen Allianz in anderen Kulturen oft aggressiv missionieren, dass dieses Institut für Islamfragen eben dieser Evangelischen Allianz angehört, und dass der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte seit dem Ende des Kalten Krieges der Feind ausgegangen ist, so dass sie anscheinend jetzt genauso provokativ und undiplomatisch gegen Muslime agieren wie früher gegen Ostblockstaaten.
Deren Aktivitäten finde ich einfach nicht sehr dialogfördernd und damit wenig hilfreich.
 
Na ja nach dem Islam gebührt einem dafür die Todesstrafe, steht auch so im Koran. Übrigens insbesondere in diesem Zusammenhang sollte an die üblichen verschönigenden Floskeln erinnert werden: "Islam bedeutet Frieden und es gibt keinen Zwang im Islam.^^

Nö, nö ich will hier jetzt nicht darüber diskutieren, aber ein Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen. Ich meine dieser Widerspruch zwischen Anspruch und Realität ist doch wirklich eklatant.
 
Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Dschahannam versprochen; darin werden sie auf ewig bleiben. Das wird genug für sie sein. Und Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe zuteil sein ,
Sure 9/68

auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.
Sure 16/106

Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen läßt und als Ungläubiger stirbt - das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen. Sure2/17

Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer ,
Sure 4/89
 
Ich würde garnichts machen. Menschen die sich vom Islam abweisen gehen sowieso in die Hölle. Warum soll ich selber eine Sünde begehen?
 
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