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Bester Trainer der Bundesliga?

Wer ist momentan der beste Trainer der Bundesliga?


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War Heyncknes nicht schon mal Bayern-Trainer? Ist schon paar Jahrzehnte her?
Ich errinere mich so schwach an das Spiel Bayern gegen Roter Stern Belgrad, 1991. Aber auch da habe ich ihn in Erinnerung als älteren Mann. Sieht er immer gleich alt aus?
 

Klopp ist sicher einer der Besten, ohne wenn und aber.

Aber ich denke, Favre hat da noch viel unglaublicheres geleistet: Er hat den Sicheren Absteiger und hoffnungslosen Fall 1.) vor dem Abstieg gerettet und 2.) er spielt jetzt mit dem genau gleichen Team um den Titel und demolierten gleich 2 Mal die Bayern.

Ich kenne Favre aus der Schweiz. Er hat aus einem Looser-Team FC Zürich einen Meister gemacht, und das nach 25 Jahren Wartezeit auf einen Titel für den FCZ, nottabene, hat er bei seinem 1. FCZ-Titel den sicher-geglaubten Meister FC Basel wort-wörtlich in aller letzter Sekunde vom Thron gestossen (hatten 3 Runden vor schluss 8 Punkte Vorsprung auf den FCZ), und im letzen Saison-Spiel bei der direkten Begegnung wurde der FCZ dann unglaublicherweise doch Meister und das in der Nachspielzeit, der Nachspielzeit, 93. Minute und wurde nach 25 Jahren wieder Meister. - Dank Favre. (darauf hin wurde der FCZ noch 2 weitere Male Meister, und obwohl der FC Basel ein 4-5 Mal höheres Budget hat als der FC Zürich).

FCZ Meistertor 13.05.2006 - YouTube
Top 100: #09 FC Basel - FC Zürich 1:2, 13.5.2006, Meisterschaft - YouTube
 
Wieso ist Mirko Slomka nicht zur Wahl aufgeführt? Dafür aber so ein 0815-Trainer wie Fink! Von den Trainern da oben hat Slomka die beste Quote, ich glaube nur Rehhagel, Lattek und Heynckes sind vor ihm!
 
Beckenbauer sieht Favre als nächsten Bayern-Trainer - News Sport: Fussball - tagesanzeiger.ch

Das Kompliment könnte grösser nicht sein. Weltmeister Franz Beckenbauer lobt Gladbachs Trainer Lucien Favre in einem Interview der «Sport Bild» in den höchsten Tönen.






Bayerns Ehrenpräsident kann sich den Schweizer sogar gut als Nachfolger von Jupp Heynckes in München vorstellen. «Ich denke schon, dass Favre die Autorität auch bei einer Mannschaft wie Bayern hätte. Die erfahrenen Spieler merken schnell, ob der Trainer vor ihnen ein Scharlatan und Dampfplauderer ist oder eben jemand, der seinen Job versteht. Ein Ribéry weiss das sofort, wenn er mit so einem Trainer spricht. Und Favre kann es, das ist überhaupt keine Frage», sagte die Lichtgestalt des deutschen Fussballs im Interview mit «Sport Bild» (online nicht verfügbar).

Er könne verstehen, «dass sich ein Trainer von seiner Qualität auch einmal ins gemachte Nest setzen möchte. In einem Klub, in dem er nicht immer um Spieler kämpfen und betteln muss, sondern aus dem Vollen schöpfen kann. Da gibt es aber nicht sehr viele Mannschaften. Der FC Bayern ist da sicherlich die erste Adresse. Das ist klar», führte Beckenbauer weiter aus. Mit Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, der Favre aus gemeinsamen Zeiten als Spieler bei Servette Genf kennt, habe er sich schon öfters über die Qualitäten des Schweizers unterhalten. «So wie Favre seine Mannschaft taktisch einstellt, da muss ich schon sagen: Das ist eine Disziplin, die man kaum in einer anderen Mannschaft sieht», sagte Beckenbauer.

«Heynckes muss nicht ein Trapattoni werden»

Favres Vertrag bei Mönchengladbach läuft noch bis 2013, der von Bayern-Trainer Jupp Heynckes ebenfalls. Zu einer Vertragsverlängerung des 66-Jährigen in München meinte Beckenbauer: «Wenn er sich fit fühlt, hat er die besten Voraussetzungen bei Bayern. Wenn die Bundesliga sein Lebenselixier ist, kann er noch das ein oder andere Jahr dranhängen.» Heynckes müsse aber «nicht unbedingt ein Trapattoni werden, der mit seinen 72 noch an der Seitenlinie steht».

(si)

Erstellt: 08.02.2012, 14:47 Uhr
 
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