Laleh
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FP-Schock: Generelles Bettelverbot in Wien unumgänglich
Utl.: Belästigungen durch Bettler bereits unerträglich
Wien, 11-03-2009 (fpd) - Bettler treiben seit eh und je ihrUnwesen in Wien. Nun seien die Belästigungen allerdings unerträglichunverschämt geworden. Nicht einmal in seinem PKW sei man mehr sicher.Das dreiste Schnorren in der Bundeshauptstadt dürfe daher nicht mehrgeduldet werden. Ein generelles Bettelverbot, also nicht nur fürKinder, sei in Wien nun endgültig unumgänglich geworden, so heute derKlubobmann der FPÖ-Wien, DDr. Eduard Schock, der Häupl auffordert,dies sofort zur Umsetzung zu bringen.
Nicht mehr nur in den Einkaufsstraßen, Lebensmittelketten undU-Bahnstationen werde ungeniert gebettelt, die organisierten Bandenmachen nun auch vor Autofahrern nicht merhr Halt. Kaum schaltet dieAmpel auf Rot um, tummeln sich drei bis vier Männer und Frauen aufdie Straße, klopfen auf die Fensterscheiben der Autos und versuchenauf aufdringliche Art und Weise Geld von den Insassen zu ergattern.
Auch Kinder werden dabei häufig zum Betteln missbraucht, weil derMitleidseffekt so am besten bewirkt werde. Auch als Rosenverkäuferseien immer noch häufig Kinder eingesetzt. Damit sei bewiesen, dassdas bereits bestehende Bettelverbot für Kinder zwar auf dem Papierexistiere, aber kaum bis gar nicht kontrolliert werde.Da die Bettelei ein derart großes Ausmaß erreicht habe, fordert dieFPÖ-Wien weiterhin als einzige Kraft ein generelles Bettelverbot,sowie eine strengere Überwachung der bereits geltenden Regeln undSanktionierung dieser.
Es sei nicht einzusehen, dass Häupl als Bürgermeister nicht einmal dieses Problem in den Griff bekomme,kritisiert Schock abschließend. (Schluss) hn
ots.at: FP-Schock: Generelles Bettelverbot in Wien unumgänglich
Was sagt ihr? gut oder nicht gut? wie ist das in anderen städten geregelt?
Utl.: Belästigungen durch Bettler bereits unerträglich
Wien, 11-03-2009 (fpd) - Bettler treiben seit eh und je ihrUnwesen in Wien. Nun seien die Belästigungen allerdings unerträglichunverschämt geworden. Nicht einmal in seinem PKW sei man mehr sicher.Das dreiste Schnorren in der Bundeshauptstadt dürfe daher nicht mehrgeduldet werden. Ein generelles Bettelverbot, also nicht nur fürKinder, sei in Wien nun endgültig unumgänglich geworden, so heute derKlubobmann der FPÖ-Wien, DDr. Eduard Schock, der Häupl auffordert,dies sofort zur Umsetzung zu bringen.
Nicht mehr nur in den Einkaufsstraßen, Lebensmittelketten undU-Bahnstationen werde ungeniert gebettelt, die organisierten Bandenmachen nun auch vor Autofahrern nicht merhr Halt. Kaum schaltet dieAmpel auf Rot um, tummeln sich drei bis vier Männer und Frauen aufdie Straße, klopfen auf die Fensterscheiben der Autos und versuchenauf aufdringliche Art und Weise Geld von den Insassen zu ergattern.
Auch Kinder werden dabei häufig zum Betteln missbraucht, weil derMitleidseffekt so am besten bewirkt werde. Auch als Rosenverkäuferseien immer noch häufig Kinder eingesetzt. Damit sei bewiesen, dassdas bereits bestehende Bettelverbot für Kinder zwar auf dem Papierexistiere, aber kaum bis gar nicht kontrolliert werde.Da die Bettelei ein derart großes Ausmaß erreicht habe, fordert dieFPÖ-Wien weiterhin als einzige Kraft ein generelles Bettelverbot,sowie eine strengere Überwachung der bereits geltenden Regeln undSanktionierung dieser.
Es sei nicht einzusehen, dass Häupl als Bürgermeister nicht einmal dieses Problem in den Griff bekomme,kritisiert Schock abschließend. (Schluss) hn
ots.at: FP-Schock: Generelles Bettelverbot in Wien unumgänglich
Was sagt ihr? gut oder nicht gut? wie ist das in anderen städten geregelt?