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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

  • Ersteller Ersteller economicos
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Er Manipuliert die Märkte. Es gibt viele die ihr gesamtes Vermögen in Kryptos investieren, mit hebeln. Noch nie wurden so viele Milliarden Verluste am Kryptomarkt gemacht. Nur Insider haben sich die Taschen richtig voll gemacht. Bin zwar selbst nicht in Krypto investiert, aber war es mal. War mir zu stressig, hab Gewinne mitgenommen und bin raus.

So hart es ist, aber wer mit gehebelten Positionen und sei es auch nur mit 2er Hebel in Altcoins reingeht ist auch einfach selbst Schuld, wenn er einen Totalverlust macht, Manipulation hin oder her. Ich finde aber trotzdem, dass der Kryptomarkt, wenn man ihn richtig verstanden hat, deutlich einfacher ist als der Aktienmarkt, da etliche zu berücksichtigende Faktoren wie KGV, Umsätze, Branchenaussichten usw. wegfallen. Theoretisch reicht es schon aus nur nach dem Fear & Greed Index (https://coinmarketcap.com/charts/fear-and-greed-index/) zu handeln. Kaufen bei Angst, Gewinne ziehen bei Gier. Keine Hebel, nur Spot und nur Coins aus den Top50 kaufen. Dann ist man so gut wie IMMER im Plus. Die meisten sind aber einfach gierige Vollidioten, die immer erst in der Gier auftauchen, wenn die Kurse schon stark gestiegen sind und dann glauben noch schnell das große Geld machen zu können. Das ganze befeuert von Krypto Youtubern die irgendwelche bullshit Theorien wie verlängerter Zyklus bis 2026 verbreiten führt dann dazu dass Leute mit 80% Minus in den Bärenmarkt gehen ohne Gewinne gezogen zu haben.
 
Familienfeier: Krypto-Bro genervt von Oma, die mit Gold-Performance prahlt
Allein heuer legte der Goldpreis um über 50 Prozent zu. Der Grazer Krypto-Investor Lukas Vogler (26) muss sich deshalb beim Familientreffen immer wieder Belehrungen seiner Großmutter anhören. Diese will den sonst betont risikoaversen Bitcoin-Sparer zu einem waghalsigen Gold-Investment überreden.

GRAZ – Die Atmosphäre bei der Familienfeier am Sonntagnachmittag war zunächst heiter bis ausgelassen. Doch beim Thema Geld kippte die Stimmung. „Gleich hab ich’s, Luki“, sagt Oma Herta, setzt sich ihre Hartlauer-Gleitsichtbrille auf und blättert in der Zeitung. „Schau dir das einmal an, du bist ja auch so ein Investor.“

Sie zeigt ihrem Enkel die Kursentwicklung des Goldpreises im letzten Jahr. „Der kleine Rücksetzer auf 4.200 Dollar ist deine Gelegenheit, buy the dip or cry later“, lächelt die Oma. „Der US-Jobmarkt schwächelt, der Venezuela-Krieg kommt bald, die AI-Blase platzt. Gold steht 2026 bei 6000 Dollar, technischer Breakout vor Weihnachten, Fibonacci und SMA bullish. Das sagt nicht nur meine WhatsApp-Häkelgruppe, das sagt auch der ganze Bingo-Discord.“

Der 26-jährige Krypto-Bro Lukas reagiert genervt auf seine großmütterliche Gold-Sis, wendet sich ab und stochert frustriert in seiner Topfentorte. „Gold? Sind das jetzt die neuen Tulpenzwiebeln, oder was?“

Stolze Oma
Um über 50 Prozent sei Gold seit Jahresbeginn gestiegen. „Die höchste Nachfrage seit 2013“, prahlt Oma Herta. „Ich überlege schon, welchen Lambo ich mir kaufen soll. Wie läuft es denn mit deinem Shitcoin-Sparplan? Oder war es Bitcoin?“

 
Bitcoin und Co stürzen ab: Der nächste Krypto-Winter steht vor der Tür
Milliarden Dollar sind dahin, von den Jahresgewinnen ist nichts mehr übrig. Trotz des Bärenmarkts zeigt man sich in der Branche zuversichtlich

Es ist gar nicht lange her, da haben viele von einem Bitcoin-Kurs jenseits der 200.000 Dollar fantasiert. Im Herbst standen die Zeichen dafür gar nicht schlecht, doch auf den Herbst folgt der Winter und in regelmäßigen Abständen zieht die kalte Jahreszeit auch in der Kryptowelt ein. Am Donnerstagabend rutschte das Kryptoflaggschiff Bitcoin zum zweiten Mal diese Woche unter die 90.000 Dollar. Am Freitagvormittag notierte er teilweise bei unter 83.000 Dollar – das heißt, alle Gewinne des Jahres sind futsch, Milliarden Dollar dahin.

Doch nicht nur mit dem Bitcoin geht es bergab, auch die Nummer zwei am Markt, Ether, hat mächtig verloren. Eine beeindruckende Zahl liefert die Analyse-Plattform Coingecko: In den vergangenen sechs Wochen hat die Kryptobranche mehr als 1,2 Billionen Dollar eingebüßt.

Wer in Krypto investiert hat, bekommt nun also wieder einmal sehr eindrucksvoll zu spüren, dass der Markt höchst volatil und nichts für schwache Nerven ist. Anfang Oktober kostete ein Bitcoin noch die Rekordsumme von über 126.000 Dollar, davon sind aktuell mehr als 30 Prozent verloren. In der Finanzbranche spricht man von einem Bärenmarkt, wenn Kurse innerhalb von zwei Monaten mindestens 20 Prozent gefallen sind. Das Stimmungsbarometer der Branche, der Fear-and-Greed-Index, steht auf extremer Angst.

 
"Unglücklicher menschlicher Fehler"
Kryptologiefirma sagt Wahlen ab, nachdem sie den Verschlüsselungsschlüssel verloren hat
Einer der weltweit führenden Verbände für Krypto Sicherheitsforschung musste die Wahl seiner Führungspositionen abbrechen. Einer der Krypto-Profis hatte seinen Schlüssel verloren.
Die International Association of Cryptologic Research (IACR) hat die Ergebnisse ihrer Jahreswahl für ungültig erklärt, da einer der drei Verantwortlichen seinen Teil des digitalen Sicherheitsschlüssels verloren hat. Ein "unglücklicher menschlicher Fehler", so die Firma laut BBC in einem Statement. Ohne diesen Schlüssel lassen sich die verschlüsselten Stimmen nicht auswerten.

Die wissenschaftliche Organisation, die sich der Forschung in der Kryptologie widmet, hatte die Wahl am 17. Oktober gestartet und am 16. November abgeschlossen. Sie nutzte das Open-Source-Wahlsystem Helios, das auf kryptografischer Verschlüsselung basiert. Drei Treuhänder sollten jeweils einen Teil des Schlüssels verwalten, um gemeinsam die Ergebnisse zu entschlüsseln. Zwei Treuhänder luden ihre Schlüssel hoch, der dritte verlor seinen jedoch unwiderruflich.

 
Ja, also, klar. Es gilt die Unschuldsvermutung, für mich ist es eine kriminelle Familie

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