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Bombenexplosion beim Boston-Marathon mehrere Tote und Verletzte

Patricia Campbell wird wohl nie über den Verlust ihrer Tochter hinweg kommen. Sie bezeichnet sich im Gespräch mit der Zeitung Boston Globe zwar als langjährige Gegnerin der Todesstrafe. Dennoch sagt sie abschließend: "Unter diesen Umständen wäre Auge um Auge angemessen."

Also wenn es um andere Menschen geht ist die Todesstrafe unmenschlich aber sobald es um die eigene Tochter geht ist es angebracht :facepalm:
 
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Und 9/11 war wohl auch ein inside job...
 
Boston-Bomber fordert Aussetzung seines Prozesses



Der mutmaßliche Attentäter von Boston hat US-Medienberichten zufolge eine Aussetzung seines Prozesses für mindestens einen Monat gefordert. Dzhokhar Tsarnaev habe am Dienstag demnach über seine Anwälte ein entsprechendes Gesuch bei einem Bezirksgericht in Boston eingereicht. Der 21-Jährige sorgt sich um die Wirkung der Attentate von Paris, die einen nachteiligen Einfluss auf seinen Prozess haben könnten.
Tsarnaev muss sich wegen des Bombenanschlags auf den Boston-Marathon am 15. April 2013 mit drei Toten und 264 Verletzten verantworten. Er wird gemeinsam mit seinem Bruder Tamerlan für den Angriff verantwortlich gemacht.

Auf ihrer Flucht sollen die Brüder, die radikalen Islamisten nahegestanden haben sollen, zudem einen Polizisten erschossen haben. Tamerlan Tsarnaev wurde bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei getötet.

Verteidigung befürchtet "Vorurteile"
Nach den Terroranschlägen in Paris in der vergangenen Woche mit insgesamt 17 Toten waren in medialen und politischen Debatten Parallelen zum Boston-Attentat gezogen worden. Wie US-Medien unter Berufung auf Justizdokumente berichteten, erhofft sich Tsarnaevs Verteidigung von einer Prozesspause nun, dass die "Vorurteile" und die Vergleiche beider Ereignisse nachließen.

Der Prozess gegen Tsarnaev hatte am Montag vergangener Woche mit der Auswahl der Geschworenen begonnen, die mehrere Wochen dauern könnte. Dem 21-Jährigen droht bei einer Verurteilung die Todesstrafe.
 
Selbst die Verteidigung räumte ein, dass Dschochar Zarnajew am Terrorakt von Boston beteiligt war. Das glauben auch die Geschworenen. Doch welches Strafmass erwartet ihn?


Zwei Jahre nach dem Anschlag auf den Marathon in Boston ist der Angeklagte Dschochar Zarnajew wegen Beteiligung an dem Terrorakt in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Die Geschworenen verkündeten ihr Urteil am Mittwoch nach elfstündigen Beratungen. Ob die Todesstrafe oder lebenslange Haft gegen den 21-Jährigen verhängt wird, soll im weiteren Verfahren geklärt werden.

Zarnajew hatte nach Auffassung des Gerichts mit seinem Bruder Tamerlan am 15. April 2013 zwei Bomben am Zieleinlauf des Marathonlaufs platziert. Bei dem Anschlag wurden drei Menschen getötet und mehr als 260 verletzt. Der Angeklagte sass mit vor sich gefalteten Händen und gesenkten Augen im Gerichtssaal, während der Schuldspruch verlesen wurde.

20 Minuten - Geschworene sprechen Boston-Bomber schuldig - News
 
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