Turcin-Ipo
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Jeden Bosnischen Serben den ich bis dato fragte verwies dass seine Ur-Grossväter aus Monte Negro stammen...
Jeden Bosnischen Serben den ich bis dato fragte verwies dass seine Ur-Grossväter aus Monte Negro stammen...
Jeden Bosnischen Serben den ich bis dato fragte verwies dass seine Ur-Grossväter aus Monte Negro stammen...
Turcin Ipo hat recht!!
Die slawische Besiedlung Dalmatiens und Pannoniens [Bearbeiten]
Der genaue Verlauf der slawischen Landnahme auf dem Balkan seit dem letzten Drittel des 6. Jahrhunderts lässt sich im Detail nicht rekonstruieren. Fest steht, dass sie sich unter der Oberherrschaft der weit weniger zahlreichen Awaren vollzog und ungefähr mit dem Tod Justinians I. 565 begann, als sich abzeichnete, dass die Restauratio imperii gescheitert war.
Um 620 waren die Slawen vermutlich in den größten Teil Bosniens vorgedrungen. In diese Zeit zu Anfang des 7. Jahrhunderts werden die ältesten slawischen Siedlungsfunde in Bosnien-Herzegowina datiert. Nur an der dalmatinischen Küste und auf den vorgelagerten Inseln konnten sich einige befestigte römische Städte halten. Die kroatische Forschung geht davon aus, dass in einer zweiten Welle der slawischen Einwanderung die Kroaten als eigenständige Volksgruppe nach Kroatien vordrangen. Dies lässt sich aber weder durch schriftliche noch durch archäologische Quellen mit Sicherheit belegen. Nach einer viel späteren Beschreibung in De administrando imperii von Konstantin VII. Porphyrogennetos (10. Jhdt.), sollen die Kroaten von Kaiser Herakleios in ihre späteren Siedlungsgebiete gerufen worden sein.
Die Slawen waren in Großfamilien, Sippen und Stämmen (Plemena) organisiert. Oberhaupt eines Stammes war der Župan.
Frühmittelalterliche serbische und kroatische Fürstentümer [Bearbeiten]
So bildeten sich im 9. Jahrhundert die ersten kroatischen und serbischen Fürstentümer, die jeweils auch Teile Bosniens einschlossen. Unter dem ersten kroatischen König Tomislav (910-928) gehörte mutmaßlich ein Teil zu Kroatien, während ein Teil im Osten unter bulgarischer Herrschaft stand und andere Teile unter serbischer Herrschaft. Allerdings war das kroatische Königreich kein straff organisierter Staat, wie das Byzantinische Reich, in dessen Abhängigkeit sich Kroatien zeitweise befand. Unter der Anerkennung der Oberherrschaft des Königs waren die einzelnen Stämme und ihre Župane weitgehend selbstständig. Nach dem Tod Tomislavs gingen die wenigen bosnischen Gebiete verloren. Der größte Teil Bosniens wurde vom erstarkten serbischen Fürstentum Raszien eingenommen, das wiederum selbst die Oberherrschaft des byzantinischen Kaiserreichs anerkannte. Aus dieser Zeit stammt die erste überlieferte Erwähnung Bosniens als einer gesonderten Landschaft. Jedoch meinte man damit nur ein kleines Gebiet am Oberlauf des namensgebenden Flusses Bosna.
Kaiser Basileios II. (985-1025) konnte den direkten Einfluss von Byzanz noch einmal bis an die Donau (Sirmium) und nach Bosnien hinein ausdehnen. Bald danach verloren die Griechen aber endgültig die Kontrolle über die weit im Nordwesten gelegenen Gebiete. In dieser Zeit entstand das serbische Fürstentum Doclea, zu dem ebenso wie zum benachbarten Fürstentum Hum (Zahumlije) auch Teile der Herzegowina gehörten. Nach 1080 waren Mittel- und Ostbosnien unter König Konstantin Bodin wiederum Teil des serbischen Raszien.
Auch nachdem Kroatien 1102 durch Personalunion an die Könige von Ungarn gekommen war, blieb Bosnien ein umstrittenes Land. Weder die Kroaten und Ungarn noch die Serben konnten ihre Herrschaft dort stabilisieren. Im 12. Jahrhundert entstand in diesem Machtvakuum ein mehr oder weniger eigenständiges Fürstentum, dessen Bane aber nominell Vasallen der Stephanskrone oder des Kaisers in Konstantinopel waren.
Seit 1137 führte König Bela II. von Ungarn auch den Titel rex Ramae und beanspruchte damit auch die Herrschaft über Rama, eine Landschaft in der nördlichen Herzegowina und dem östlich angrenzenden Serbien. Beginnend mit der Herrschaft des aus Slawonien stammenden Bans Borić seit 1154 war Bosnien ein halbautonomes Fürstentum. Borić verlor die Herrschaft, weil er sich in den ungarischen Thronstreitigkeiten auf Seiten der Verlierer engagiert hatte. Er war ein Vorfahr der Familie Kotromanić, die im 14. Jahrhundert ein unabhängiges Königreich Bosnien errichtete.
Nach einem Sieg über die Ungarn konnte Kaiser Manuel I. 1166 die byzantinische Oberhoheit über Bosnien für einige Zeit wiederherstellen. In jener Zeit stieg Ban Kulin zum Herrscher Bosniens (1180–1204) auf. Bald schüttelte er die byzantinische Oberhoheit ab und verbündete sich 1183 mit den Ungarn und den Serben unter Stefan Nemanja gegen die Griechen. Die Herrschaft Ban Kulins gilt als goldenes Zeitalter Bosniens, denn nach dem Krieg gegen Byzanz konnte der Fürst den Frieden für das Land bewahren, was auch zu wirtschaftlicher Prosperität führte. Der Ban schloss Handelsverträge mit den Republiken von Venedig und Ragusa ab, die vor allem an den Erzeugnissen des bosnischen Bergbaus interessiert waren.
Ban Kulin verfasste 1189 das erste überlieferte Dokument in der bosnischen Variante der kyrillischen Schrift, in dem er seinen Staat beschrieb und dessen Bewohner zum ersten Mal als Bosnier (Bošnjani) bezeichnete
1254 eroberte Bela in einem Krieg gegen den serbischen König Stefan Uros I. Zahumlije (in etwa Herzegowina und Mitteldalmatien) und übergab diese Region zur Verwaltung an Prijezda, der ebenfalls an dém Feldzug teilgenommen hatte. Aber schon wenige Jahre später fiel das Gebiet an die Serben zurück. 1260 führte der Ban bosnische Truppen in den Krieg des Ungarnkönigs mit Böhmen. Als Bela IV. 1270 starb, wurde auch Bosnien in die ungarischen Thronwirren der folgenden Jahre hineingerissen und Prijezdas Stern begann zu sinken, hatte er sich doch ganz an den verstorbenen Herrscher gebunden. Er konnte sich aber bis zu seinem Tod 1287 als Ban behaupten. Gegen die ihn bedrängenden ungarischen Hochadeligen suchte er Verbündete bei den Serben.
Die Blüte des bosnischen Fürstentums und Königreichs im 14. Jahrhundert [Bearbeiten]
In den 1280er Jahren erbte Stefan Kotroman die Herrschaft über eines der nordbosnischen Territorien. Er stritt lange mit der aus der Gegend von Bribir in Dalmatien stammenden Adelsfamilie der Šubićes um die Macht. Diese Familie hatte in den ersten zwei Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts das alte Banat Bosnien großenteils regiert und zeitweise freundschaftliche Beziehungen zu Kotromans Sohn Stjepan II. Kotromanić unterhalten. Kotromanić bekam aber 1320 die Oberhand und wurde 1322 Ban von Bosnien. Er schuf einen größeren bosnischen Staat, indem er das alte Banat mit Territorien im Norden vereinigte, durch Eroberung Gebiete westlich das Banats einfügte, die vorher zu Kroatien gehört hatten und bei weiteren Eroberungen einen langen Abschnitt der dalmatinischen Küste zwischen Ragusa und Split einnahm. Schließlich annektierte er 1326 den größten Teil von Hum, womit Bosnien und Herzegowina zum ersten Mal zu einer politischen Einheit zusammengeschlossen waren. Kotromanić bemühte sich um freundschaftliche Beziehungen zu den anderen Mächten. 1340 gestattete er, um die Beziehungen zum Papst zu verbessern, dass Franziskaner eine Mission in Bosnien errichteten. Vor 1347 scheint er selbst zum römisch-katholischen Glauben übergetreten zu sein. 1353 wurde er im Franziskanerkloster Visoko begraben. Er hinterließ einen unabhängigen bosnischen Staat, der unter seinem Neffen Stjepan Tvrtko Kotromanić (später König Tvrtko I.) zum mächtigsten Staat auf der westlichen Balkanhalbinsel wurde.
Dabei waren Tvrtkos erste Regierungsjahre schwierig. Er musste sich mit Revolten bosnischer Adelsfamilien und ungarischen Landnahmen herumschlagen und 1366 sogar am ungarischen Hof Schutz suchen, als eine Gruppe bosnischer Adliger seinen Bruder Vuk an seine Stelle setzte. Aber schon 1367 war Tvrtko wieder an der Macht, offenbar mit Hilfe des ungarischen Königs. Tvrtko wandte seine Aufmerksamkeit dem Süden zu. 1355 war das starke serbische Reich nach dem Tod von Stefan Uroš IV. Dušan weitgehend zusammengebrochen. Tvrtko unterstützte den serbischen Adligen Lazar Hrebeljanović, der sich mit anderen Adligen in Südwestserbien, Hum und Zeta um die Reste des serbischen Reichs stritt. Lazar belohnte Tvrtko bei der folgenden Aufteilung der Beute mit einem großen Streifen an Bosnien angrenzenden Landes: Teilen von Hum, Zeta, Süddalmatien und dem späteren Sandžak von Novi Pazar. Im hier gelegenen Kloster Mileševo ließ Tvrtko sich 1377 nicht nur zum König von Bosnien krönen, sondern auch von Serbien. Dies entsprach prahlerischer Selbsterhöhung, ebenso wie der imposante Hof byzantinischen Stils, den er in der Festung Bobovac einrichtete. Faktisch versuchte er nie ernsthaft, politische Macht in Serbien auszuüben. Stattdessen weitete er seinen Einfluss nach Dalmatien sowie Teilen von Nordkroatien und Slawonien aus und nannte sich in den letzten Jahren vor seinem Tod 1391 auch noch „König von Kroatien und Dalmatien“.
Der Schlüssel zu Bosniens Wohlstand im Hochmittelalter war der Bergbau. Im späten 13. oder frühen 14. Jahrhundert waren deutsche Bergleute, so genannte „Sachsen“ (Sasi), aus Ungarn nach Bosnien gekommen. Die Gruben gehörten örtlichen Grundbesitzern und wurden von „Sachsen“ geleitet, die teilweise zu Reichtum und Ansehen gelangten. Kupfer und Silber wurden bei Kreševo und Fojnica gefördert, Blei bei Olovo, Gold, Silber und Blei bei Zvornik und vor allem Silber bei Srebrenica. In den Bergwerksorten und in wichtigen Handelsstädten wie Foča und Visoko gab es bedeutende Kolonien von Ragusanern - Ragusa hatte ein Monopol auf den Silberhandel innerhalb Bosniens und auf die Silberexporte über See. Als die Franziskaner in Bosnien begannen, Klöster zu gründen, zog es sie in die Städte mit römisch-katholischen Sachsen, Ragusanern und anderen Dalmatinern. So wurden diese Städte stark katholisch geprägt.
Auf dem Land waren die Mehrzahl Kmeten, leibeigene Bauern. Es gab auch Sklaven, die auf dem Markt in Ragusa gehandelt wurden. Im bosnischen Bergland lebten Hirten, darunter auch Walachen. Die wichtigste innergesellschaftliche Trennungslinie war die zwischen Volk und Adel, wobei der Adel in niederen und hohen differenziert war. Der Hochadel übte große politische Macht aus und konnte Bans und Könige erheben und absetzen. Von 1390 bis nach 1420 kam er in einem „Staatsrat“ zusammen, um über Thronfolge und wichtige Fragen von Innen- und Außenpolitik zu beraten.
Die letzten Jahrzehnte des bosnischen Königtums [Bearbeiten]
Seit den 1380er Jahren hatten osmanische Armeen begonnen, Einfälle auch nach Serbien zu unternehmen. 1388 war eine türkische Abteilung plündernd in das von Bosnien regierte Hum vorgedrungen. 1389 weigerte sich Trvtkos alter serbischer Verbündeter Lazar, die türkische Oberhoheit anzuerkennen und rief Verbündete zu Hilfe. König Trvtko schickte ein starkes bosnisches Heer, das im Juni 1389 in der Schlacht auf dem Amselfeld an der Seite von Lazar Hrebeljanovićs Armee kämpfte. Die türkischen Armeen kehrten Jahr für Jahr zurück und brachten bis 1392 alle serbischen orthodoxen Gebiete, abgesehen vom bosnisch regierten Hum, unter osmanische Oberhoheit.
Tvrtkos Tod 1391 brachte für Bosnien eine längere Zeit schwacher Regierungen. Adelsfamilien mit regionalen Machtbasen stärkten ihre Positionen. Auch der ungarische König gewann wieder mehr Einfluss in Bosnien. Ein labiles Gleichgewicht der Kräfte zwischen dem von Ungarn gestützten König Ostoja und dem mächtigsten der bosnischen Adligen, Hrvoje, zerbrach 1414. Die Osmanen proklamierten den vertriebenen illegitimen Sohn König Trvtkos, Tvrtko II., zum rechtmäßigen König und fielen plündernd in bosnisches Territorium ein. Im folgenden Jahr wurde die ungarische Armee in Mittelbosnien geschlagen. Ostoja konnte zwar erreichen, dass er und nicht Trvtko II. als König bestätigt wurde, aber faktisch erreichte oder übertraf der Einfluss des Osmanischen Reiches nun den Ungarns. Nach Ostajas Tod 1418 wurde sein Sohn 1420 vertrieben und mit türkischer Unterstützung Trvtko II. wieder König. Die Bündnisse und Loyalitäten blieben aber brüchig; immer wieder kam es zu wechselnden Kontrollen über bosnische Territorien. 1440 wurde Srebrenica von Türken erobert. Auch der Nachfolger Trvtkos II., Stjepan Tomaš, war neben anderen kriegerischen Auseinandersetzungen immer mit der Abwehr von türkischen Angriffen beschäftigt. Dabei wandte er sich 1450 verzweifelt an den Papst und erklärte sich schließlich bereit, zur direkten Verfolgung der schismatischen bosnischen Kirche überzugehen. Als er 1461 starb und sein Sohn Stjepan Tomašević Nachfolger wurde, war das Ende des bosnischen Königtums abzusehen. Tomašević bat den Papst und Venedig vergeblich um Hilfe gegen eine groß angelegte türkische Invasion. Am 20. Mai 1463 fiel als erste bosnische Festung die alte königliche Hochburg Bobovac. Tomašević floh nach Jajce und von dort in die Festung Ključ. Auf eine Schutzzusage der türkischen Belagerer hin ergab er sich, wurde aber hingerichtet.
Bosnien war eine der wichtigsten Provinzen des Osmanischen Reiches, da es die europäische Grenze des Reiches schützte. Der bosnische Statthalter des Sultans Beylerbey hatte sehr weitreichende Befugnisse und unumschränkte Gewalt über die Bewohner des Landes. Um ihre Herrschaft am nordwestlichen Rand des Reiches zu stabilisieren, holten die Türken viele muslimische Siedler nach Bosnien. Jene Teile der einheimischen Bevölkerung, die vor der Eroberung der bosnischen Kirche angehört hatten, ließen sich relativ schnell für den Übertritt zum Islam gewinnen. Ein entscheidender Aspekt dabei war, dass der bosnische Adel nur so seine führende Stellung in der Gesellschaft behaupten konnte. Deshalb integrierte er sich innerhalb weniger Jahrzehnte in das osmanische Timar-System. Viele Männer aus Bosnien und der Herzegowina erwarben hohe Würden am Hofe des Sultans und wurden zu Militärführern, Diplomaten und Großwesiren des Reiches.
@Legija
Bin stolz darauf!
Besser Türkin, als so ein Abschaum wie du!
ich bin stolz auf unsere serbischen frauen die sich aus der politik und dem hass raushalten ....wunderschöne frauen die keine haare auf den beinen und oberlippe haben !
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