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Boulay....Geisterstadt

G

Gast829627

Guest
schon ma was darüber gehört oder dort gewesen.....liegt hinter saarbrücken in frankreich .......ne alte verlassen stadt mitten im wald......sperrgebiet der armee aber weit und breit kein soldat oder gar militär dort ......dort soll es spucken......kirchenläuten obwohl es keine kirchen gibt....geschrei .....rauch aus nem schornstein und wenn man ins haus geht ist da nix.....an nem brunnen sind schriftzeichen die sich net fotografieren lassen und so sachen......



Maginot-Linie, Ban-Saint-Jean: Le Camp Oublié ( Bolay

Le Camp du Ban-Saint-Jean (Johannis Bannberg), auch bekannt als die Geisterstadt Boulay, Die Rose der Maginot Linie und das Schwarze Lager ist ein verlassenes Kasernenareal im «Secteur Fortifié de Boulay» der Maginot Linie. Im Zweiten Weltkrieg diente es den Franzosen als Kaserne für die Truppen der Maginot-Linie. Nach der Kapitulation Frankreichs wurde es von der Wehrmacht als Kriegsgefangenenlager genutzt.

Das gesamte Gelände ist heute militärisches Sperrgebiet Auch die französische Armee führt dort noch Übungen durch. Nicht zuletzt wegen der vielen "Gruseltouristen" aus Deutschland, die trotz besseren Wissens dort zu jeder Tages- und Nachtzeit einfallen, wird das Gelände regelmäßig von der Gendarmerie kontrolliert. Ein unbefugtes Betreten kann empfindliche Strafen nach sich ziehen und wird in der Regel mit einem Bußgeld von 135 EUR pro Person geahndet. Die Strafe muss noch vor Ort beglichen werden, ansonsten droht eine Beschlagnahmung des Fahrzeugs.
( Nein ich war nicht da & wurde auch nich erwischt xD )

Dort gibt es 200 Maßengräber in denen ca. 23.000 Menschen begraben sind.

Das Gefangenenlager vom Ban-Saint-Jean war ursprünglich eine Kaserne für französische Truppen der Maginot-Linie. Wegen der vielen Rosengärten der Offiziershäuser war Ban-Saint-Jean als 'Rose der Maginot Linie' bekannt. 1941 wurde das Gelände von der Wehrmacht zum Lager für russiche Kriegsgefangene umgewandelt, von hier aus wurden sie zu Arbeitseinsätzenin der ganzen heutigen Grenzregion gezwungen. Die Bedingungen waren unmenschlich und tödlich: 'Ehemalige Insassen berichten von über 300 Bestattungen am Tage', Nach dem Krieg wird der Standort vergessen. Er ist Militärgebiet und wird entsprechend als Sperrzone betrachtet. Darüber hinaus hatte die ehemalige Lagerverwaltung auf dem Rückzug sämtliche Akten verschwinden lassen, die Aufschluss über die Zustände im Ban-Saint-Jean hätten geben können.

In der Ukraine ist Ban-Saint-Jean als das 'Schwarze Lager' bekannt.
das wäre der geeignte ort für n ordentliches bf treffen.......
 
Und ich frag mich die ganze Zeit wo in Kroatien das liegt.....aber oh Wunder, Legija mal keinen Kroatien Thread...

Du überrascht mich Kolega:cool:
 
Sowas macht mir Angst, könnte nie ein Fuss in die Stadt setzen bin abergläubisch

da sollen treppen in häusern auf einmal verschwinden und dann wieder auftauchen......menschen sollen da verschwunden sein die es sich heimlich anschauten dh du kannst da net einfach so rein bzw man kann schon aber es ist verboten also kein touristen treff aber ne menge fahren da hin.....
 
Und ich frag mich die ganze Zeit wo in Kroatien das liegt.....aber oh Wunder, Legija mal keinen Kroatien Thread...

Du überrascht mich Kolega:cool:


zu kroatien hab ich auch was gruselig.....:balkangrins:

schon ma was von croatoan gehört??....irgend ein dorf in den usa damals neu besiedelt soll verschunden sein......und man fand an nem baum nur dieses wort und drunter cro eingebrannt......seit dem nie ne spur von den einwohnern......






aber zurück zum thema.....das hab ich gefunden


Ein verlassenes Dorf am Rande der Maginotlinie. Einst Wohnhäuser von Offizieren, nach dem Krieg dann schnell wegen unerklärlicher Vorfälle verlassen. Die einzige Quelle des Ortes sprudelte Anfang 1961 für 33 Tage blutrot und versiegte dann ganz. Nachdem dort Ende der 80er Jahre auch noch mehrere Kinder und zwei Liebespaare spurlos verschwanden, wurden alle Wegweiser zum Dorf abmontiert und die Straßen blockiert.

Wer gute Nerven hat, sollte den Cache unbedingt nachts machen, allerdings keinesfalls bei Neumond. Die Einheimischen berichten, dass man dann im Dorf vereinzelt Irrlichter sieht und von dort Schreie hören kann, die immer den eigenen Namen rufen. Kein Einheimischer hat den Ort nach 1988 noch einmal betreten, viele bestreiten sogar die Existenz dieses Dorfes.

Das Gelände ist übrigens noch viel größer, als es beim ersten Ansehen erscheint. Auch wenn ihr tagsüber geht: Taschenlampe nicht vergessen! Auf keinen Fall allein gehen! Immer aufmerksam sein!

Nochmals: Tut euch selbst einen Gefallen und macht den Cache nachts. Gänsehaut!!
 
da sollen treppen in häusern auf einmal verschwinden und dann wieder auftauchen......menschen sollen da verschwunden sein die es sich heimlich anschauten dh du kannst da net einfach so rein bzw man kann schon aber es ist verboten also kein touristen treff aber ne menge fahren da hin.....

Und das ist dirket anner Grenze oder was?
 
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