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Boxen: 16.03 Robin Krasniqi VS Nathan Cleverly WBO-Weltmeister

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13212
  • Erstellt am Erstellt am
schon das dritte mal dass Nathan den Kampf gegen Krasniqi absagt...
Die Pussy weiß dass er seinen Titel verliert und versucht es wahrscheinlich wieder
mit der alten Masche (Krankheitsbedingt absagen) um einen Krasniqi-Kampf zu entkommen.
Diesmal ist Robin aber auf der Weltrangliste die Nummer 1 und da wird er ihm wahrscheinlich
nicht so schnell entkommen können.


Magenverstimmung - UK-Promoter verschiebt Robin Krasniqis WM-Kampf auf April





Foto: Trainer Dirk Dzemski, Robin Krasniqi und Promoter Ulf Steinforth.


Robin Krasniqi wird nicht am 16. März in London gegen den WBO-Weltmeister Nathan Cleverly in den Ring steigen. Wie aus England zu erfahren ist, hat sich der Waliser Cleverly den Magen verdorben und musste dafür das Sparring unterbrechen. Krasniqis Magdeburger Promoter Ulf Steinforth sagte gegenüber BOXEN HEUTE: „Der Kampf wird zum dritten Mal verschoben. Ein Unding. Wir wissen im Augenblick nicht wie sich der Weltverband WBO zur Absage positionieren wird. Aber vielleicht haben wir hier Glück im Unglück“ In den letzten Wochen sprach Cleverlys Promoter Frank Warren in diversen Interviews über die Optionen seines Boxers. Er nannte dabei die gesamte Weltelite als mögliche Gegner, ließ dabei aber seinen deutschen Pflichtherausforderer unerwähnt. Dass man in England ernsthaft an eine fristgerechte Verteidigung des Titel dachte, ist also unwahrscheinlich. Ulf Steinforth wird sich die WM-Chance seines Boxers nicht so einfach nehmen lassen: „Wir schlagen jetzt Alarm, damit kommen sie nicht durch. Schon für Robin werde ich jetzt alle möglichen Hebel in Bewegung setzen.“ Die Box-Datenbank Boxrec führt bereits den 20. April als nächsten Termin für die WM in der Londoner Wembley Arena.
Magenverstimmung - UK-Promoter verschiebt Robin Krasniqis WM-Kampf auf April
 
Krasniqi genervt: "Cleverly soll einen Rock anziehen"

05.03.2013 02:20 Uhr
Von Janette Beck



Wird zum dritten Mal vertröstet: Robin Krasniqi. | Foto: Eroll Popova

Magdeburg/London l Ein mulmiges Gefühl hatte Pflichtverteidiger Robin Krasniqi schon seit längerem im Bauch, denn bereits zweimal hatte WBO-Boxweltmeister Nathan Cleverly das Duell abgesagt. Gestern erreichte den Wahl-Magdeburger die niederschmetternde Hiobsbotschaft aus England: Der Titelverteidiger hat den für den 16. März in der Londoner Wembley Arena angesetzten Titel gekippt. Er habe sich den Magen verdorben und das Sparring abbrechen müssen. Der Sender BBC zitierte Cleverlys Vater Vice mit den Worten: "Nathan hat viel Gewicht verloren und war dehydriert. Er wollte kämpfen, damit die Show weitergeht, aber es ist sicher besser, der Realität ins Auge zu sehen und die Show abzusagen."
Für Halbschwergewichtler Krasniqi ist die dritte Absage ein Schlag ins Gesicht. Der Volksstimme erklärte er gestern: "Im Sport ist ja vieles möglich, und ich habe auch für vieles Verständnis, aber dreimal abzusagen, und dann immer wegen Magen-Problemen, das ist schon lächerlich. Dann sollte Cleverly besser einen Rock anziehen und nicht mehr boxen", erklärte der 25-Jährige ungehalten. Der Ärger ist verständlich, denn die Vorbereitung auf das WM-Duell lief seit Monaten auf Hochtouren und der Schützling von Trainer Dirk Dzemski fühlte sich in der Form seines Lebens. "Ich habe mich drei Monate täglich fünf Stunden und mehr für diesen Fight gequält, und dann soll das jetzt alles wieder umsonst gewesen sein, nur weil der kneift? Das nervt mich total."
Auch SES-Promoter Ulf Steinforth ist verärgert: "Dass der Kampf zum dritten Mal verschoben werden soll, ist ein Unding. Wir schlagen jetzt Alarm, damit kommen sie nicht durch. Wir wissen im Augenblick zwar noch nicht, wie sich der Weltverband WBO zur Absage positionieren wird, aber vielleicht haben wir hier Glück im Unglück."
Auch Krasniqi geht davon aus, dass der Kampf gegen Cleverly, der laut Box-Datenbank "Boxrec" am 20. April nachgeholt werden soll, niemals stattfinden wird: "Ich gehe davon aus, dass die WBO jetzt reagiert und Cleverly den Gürtel nach der dritten Absage, egal aus welchem Grund, abnimmt, so dass ich vielleicht schon bald die Chance bekomme, um den dann vakanten Titel zu boxen." Steinforth erklärte dazu: Ich werde jetzt alle möglichen Hebel in Bewegung setzen, damit Robin die Chance bekommt, die er sich verdient hat."

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