Sokrates
Spitzen-Poster
Damit die geschaetzte Moderation vielleicht auch mitbekommt um was es geht wenn tuerkische User von "baden" oder "schwimmen" schreiben. Es gibt noch mehr Quellen dazu:
Nur C&P
Dieses Massaker verzeihen Griechen den Türken nie
Nach dem Rückzug der griechischen Armee 1922 aus Kleinasien kam es im heutigen Izmir zur Katastrophe. Die Stadt brannte, Zehntausende starben im Hafen. Die Truppen der Großmächte griffen viel zu spät ein.
„Jeden Tag war ich Zeuge des grauenvollen Schauspiels, wie Flüchtlinge sich durch das halb geöffnete Tor zum Kai hinausdrängten … Die sich durch den Durchlass gequält hatten – an jeder Sperre gepeitscht, getreten, systematisch ausgeraubt – gelangten an die Schiffstreppe in einem Zustand völligen Nervenzusammenbruchs … Männer im dienstpflichtigen Alter war die Ausreise nicht gestattet … So wurden Söhne von ihren Müttern losgerissen, Männer von Weib und Kind … Überall lagen Tote und Sterbende.“
Was wie eine Szene aus dem Flüchtlingselend der Gegenwart klingt, ereignete sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit im September 1922 an der Küste Kleinasiens. Die Sätze stammten von der britischen Journalistin Clare Sheridan, einer Cousine von Winston Churchill. Sie war nach Smyrna gekommen, wie die heutige Millionenstadt Izmir damals noch hieß, um den Sieger im Griechisch-Türkischen Krieg zu interviewen: Mustafa Kemal, den späteren Atatürk. In seinem Buch „Der griechisch-türkische Krieg 1919–1922“ (Peleus, 2017) hat der Historiker Heinz A. Richter den Bericht erstmals ausgewertet: erschütterndes Zeugnis eines Krieges, den die Welt über Erschütterungen des Weltkriegsendes 1918 weitgehend vergessen hat.
Nur C&P
Dieses Massaker verzeihen Griechen den Türken nie
Nach dem Rückzug der griechischen Armee 1922 aus Kleinasien kam es im heutigen Izmir zur Katastrophe. Die Stadt brannte, Zehntausende starben im Hafen. Die Truppen der Großmächte griffen viel zu spät ein.
„Jeden Tag war ich Zeuge des grauenvollen Schauspiels, wie Flüchtlinge sich durch das halb geöffnete Tor zum Kai hinausdrängten … Die sich durch den Durchlass gequält hatten – an jeder Sperre gepeitscht, getreten, systematisch ausgeraubt – gelangten an die Schiffstreppe in einem Zustand völligen Nervenzusammenbruchs … Männer im dienstpflichtigen Alter war die Ausreise nicht gestattet … So wurden Söhne von ihren Müttern losgerissen, Männer von Weib und Kind … Überall lagen Tote und Sterbende.“
Was wie eine Szene aus dem Flüchtlingselend der Gegenwart klingt, ereignete sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit im September 1922 an der Küste Kleinasiens. Die Sätze stammten von der britischen Journalistin Clare Sheridan, einer Cousine von Winston Churchill. Sie war nach Smyrna gekommen, wie die heutige Millionenstadt Izmir damals noch hieß, um den Sieger im Griechisch-Türkischen Krieg zu interviewen: Mustafa Kemal, den späteren Atatürk. In seinem Buch „Der griechisch-türkische Krieg 1919–1922“ (Peleus, 2017) hat der Historiker Heinz A. Richter den Bericht erstmals ausgewertet: erschütterndes Zeugnis eines Krieges, den die Welt über Erschütterungen des Weltkriegsendes 1918 weitgehend vergessen hat.
Brand von Smyrna 1922: Dieses Massaker verzeihen Griechen den Türken nie - WELT
Nach dem Rückzug der griechischen Armee 1922 aus Kleinasien kam es im heutigen Izmir zur Katastrophe. Die Stadt brannte, Zehntausende starben im Hafen. Die Truppen der Großmächte griffen viel zu spät ein.
www.welt.de
Griechenverfolgungen im Osmanischen Reich 1914–1923 – Wikipedia
de.wikipedia.org