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Wenn es nicht die sympathischste Mannschaft der WM ist, dann weiss ich auch nicht.
Hinten sind sie aber sehr Anfällig, die Schweiz sollte Aufpassen das sie nicht zu Offensiv spielt, da Ecuador sehr schnelle Spieler mit Enner und Antonio Valencia verfügt sowie Jefferson Montero, Felipe Caicedo ist auch Brandgefährlich er ist sehr Bullig und Technisch sehr stark. Aber die Defensive der Schweiz sollte vor allem auf den Aussen mit Lichtsteiner und Rodriguez fertig werden müssen wird sehr schwer aber ist für den Sieg sehr Wichtig, in der Innenverteidigung mit Djourou und Steve von Bergen machen mir etwas sorgen, vor allem da Djourou sehr anfällig für Fehler ist leider.
Genau, und deswegen werden sie alle Angriffe über die Flügel forcieren. Aber man muss sagen, das während Valencia auf der rechten Seite sagen wir sehr linear agiert, sucht Montero häufiger den Weg ins Zentrum. Beide gehen oft ins 1gg1, unterscheiden sich dabei jedoch ebenfalls.
Schaut man sich die Spiele bei United an, nutzt Valencia seine Dynamik, legt den Ball häufig einfach nur am Gegenspieler vorbei und sprintet hinterher. Dies mag zwar nicht sehr ästhetisch aussehen, bei Valencias physischen Anlagen ist sie jedoch äusserst effektiv. Montero dagegen ist trickreicher und technisch besser als sein Pendant auf der rechten Seite. Gefällt mir deutlich besser, aber jeder hat da so seinen eigenen Geschmack.
Gegen taktisch gut organisierte Gegner reichen Valencias simple Bewegungen oft nicht aus. Bei Montero ist es genau umgekehrt. Seine anspruchsvolleren Dribblings auf engem Raum sind gegen kompakte Teams eher gefordert und versprechen mehr Erfolg.
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Wenn es nicht die sympathischste Mannschaft der WM ist, dann weiss ich auch nicht.
90% der Schweizer können ihre Namen nicht mal aussprechen. Hoffentlich verlieren die alle drei Spiele.
Würde sagen eher mehr könnens nicht so 99%. Dennoch sie werden nie und nimmer alle drei Spiele Verlieren.
Das denke ich auch nicht, aber das sie gerne gegen kleinere patzen, ist auch klar. Seine Schweizer Nationalmannschaft spielt weder den taktisch innovativsten noch den variabelsten Fussball - ein typischer Hitzfeld eben. Dafür holt Hitzfeld mit seinem 4-2-3-1-System das Optimum aus den individuellen Spielern raus – und dank den spielfreudigen Jungstars funktioniert auch die Offensive.
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