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Brexit

Sollen die Briten die EU verlassen?


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Nur 24 Prozent unterstützen Brexit: Briten vertrauen EU mehr als ihrer Regierung
Der Brexit hat das Vertrauen der Briten in die eigene Regierung schwer erschüttert. Rund die Hälfte ist enttäuscht über den Austritt. Indes wächst das Vertrauen in die EU.

Gut drei Jahre nach dem Brexit haben die Menschen in Großbritannien einer Umfrage zufolge mehr Vertrauen in die EU als in ihre Regierung oder ihr Parlament. Zudem ist mittlerweile fast die Hälfte (49 Prozent) darüber enttäuscht, dass das Vereinigte Königreich Ende Januar 2020 aus der EU ausgetreten ist - lediglich ein knappes Viertel (24 Prozent) ist darüber glücklich, wie das am Donnerstag veröffentlichte World Values Survey der Londoner Universität King's College ergab.

 
Nur 24 Prozent unterstützen Brexit: Briten vertrauen EU mehr als ihrer Regierung
Der Brexit hat das Vertrauen der Briten in die eigene Regierung schwer erschüttert. Rund die Hälfte ist enttäuscht über den Austritt. Indes wächst das Vertrauen in die EU.

Gut drei Jahre nach dem Brexit haben die Menschen in Großbritannien einer Umfrage zufolge mehr Vertrauen in die EU als in ihre Regierung oder ihr Parlament. Zudem ist mittlerweile fast die Hälfte (49 Prozent) darüber enttäuscht, dass das Vereinigte Königreich Ende Januar 2020 aus der EU ausgetreten ist - lediglich ein knappes Viertel (24 Prozent) ist darüber glücklich, wie das am Donnerstag veröffentlichte World Values Survey der Londoner Universität King's College ergab.


Hat Baerbock diese Umfrage erstellt?
Ich frag mich wirklich mit was für Fakenews wir noch konfrontiert werden

Zitat aus dem Artikel
Hingegen legte das Vertrauen in die EU von 22 Prozent in den 2000er Jahren über 32 Prozent im Jahr 2018 auf 39 Prozent zu
Made my Day :haha:

Wahrscheinlich in so Mikro Ländern wie Kroatien :lol:
 
Hat Baerbock diese Umfrage erstellt?
Ich frag mich wirklich mit was für Fakenews wir noch konfrontiert werden

Zitat aus dem Artikel
Hingegen legte das Vertrauen in die EU von 22 Prozent in den 2000er Jahren über 32 Prozent im Jahr 2018 auf 39 Prozent zu
Made my Day :haha:

Wahrscheinlich in so Mikro Ländern wie Kroatien :lol:
Hast du vergessen deine Pulver zu nehmen? Mein Tipp, begebe dich dringend in psychiatrische Behandlung dein Groupie-Dasein von Erdogan, Trump und sonstigen zeigt doch starke Auswirkungen auf den Hirnzellen :mrgreen:
Übrigens so ein Mikro Land wie Kroatien vermöbelt die "große" Türkei ständig, egal ob im Sport, Wirtschaft usw.
:laha
 
GB: Über eine Million Notfalllebensmittelpakete für Kinder
Erstmals haben Lebensmitteltafeln in Großbritannien innerhalb eines Jahres mehr als eine Million Notfalllebensmittelpakete an Kinder ausgeteilt. „Das ist ein furchtbares erstes Mal“, sagte die Chefin der Wohltätigkeitsorganisation Trussell Trust, Emma Revie, heute der BBC.

Insgesamt händigte der Trust, zu dem 1.300 Tafeln in Großbritannien gehören, zwischen April 2022 und März 2023 knapp drei Millionen Notfallpakete aus, das waren 37 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Davon gingen 1,1 Millionen an Minderjährige, im Vorjahr waren es gut 835.000.

„Nicht zweckdienliches Sozialversicherungssystem“
„Der Bedarf ist sogar noch höher als im ersten Jahr der Pandemie, von dem wir alle dachten, dass es sich um ein einmaliges Rekordhoch handeln würde“, sagte Revie. Mehr als 750.000 Menschen, die Hilfe erhielten, hatten zuvor nie eine Tafel besucht, zitierte die BBC aus dem Jahresbericht der Organisation weiter.

Jeder Fünfte, der sich an eine Tafel wandte, stammte aus einem Haushalt, in dem mindestens eine Person einen Arbeitsplatz hatte.

Grund für die Not vieler Menschen sind vor allem die steigenden Lebensmittel- und Energiekosten. Die Inflation lag zuletzt bei 10,1 Prozent, bei Lebensmitteln aber deutlich höher. Doch weder die hohen Kosten noch die Pandemie könnten die steigende Nachfrage erklären, sagte Revie.

„Das andauernd niedrige Einkommensniveau und ein nicht zweckdienliches Sozialversicherungssystem zwingen mehr Menschen dazu, auf Tafeln zurückzugreifen“, sagte sie.

Ökonom: Schlechtere Finanzlage akzeptieren

 
Hat Baerbock diese Umfrage erstellt?
Ich frag mich wirklich mit was für Fakenews wir noch konfrontiert werden

Zitat aus dem Artikel
Hingegen legte das Vertrauen in die EU von 22 Prozent in den 2000er Jahren über 32 Prozent im Jahr 2018 auf 39 Prozent zu
Made my Day :haha:

Wahrscheinlich in so Mikro Ländern wie Kroatien :lol:
Die EU ist das Beste was Kroatien passieren konnte.
 
Und was jetzt Herr Fürnarsch? Hatten doch intelligente Menschen davor gewarnt auszutreten. Europa wäre doch nicht so scheiße gewesen, aber Verantwortung für seinen Mist trägt jetzt die Regierung.
Brexit-Treiber Nigel Farage: "Der Brexit ist gescheitert"
Nigel Farage war einer der treibenden Politiker hinter dem britischen EU-Austritt - doch von dem Ergebnis zeigt er sich inzwischen bitter enttäuscht. «Der Brexit ist gescheitert», sagte der Rechtspopulist der BBC.

Aus seiner Sicht würde es dem Land zwar auch in der EU nicht besser gehen. Allerdings habe das Vereinigte Königreich bisher wirtschaftlich nicht von dem historischen Schritt profitiert. Die Schuld dafür gab er der regierenden Konservativen Partei, die nicht geliefert habe, so der frühere Chef der Ukip-Partei.

Ein Regierungssprecher wies die Vorwürfe zurück. Als Beispiel nannte er angebliche Vorteile für die Landwirtschaft. «Wir haben ein gerechteres System, das auf die britischen Landwirte nach dem Brexit zugeschnitten ist.»

 
Niederlage für probritische Partei in Nordirland
Bei der Kommunalwahl in Nordirland zeichnet sich ein deutlicher Sieg für die Partei Sinn Fein ab, die für eine Vereinigung mit dem EU-Nachbarland Irland eintritt. Nach Auszählung fast aller Sitze lag die katholisch-nationalistische Partei mit 137 Mandaten klar in Führung. Die pro-britische Democratic Unionist Party (DUP) kam nur auf 118 Sitze.

Die Wahlen fanden bereits am Donnerstag statt. Sinn Fein war bei den Parlamentswahlen in Nordirland im vergangenen Jahr erstmals stärkste Kraft geworden. Die Kommunalwahlen gelten auch als Test für die im März besiegelte Reform des Nordirland-Protokolls, durch das die Region Teil des EU-Binnenmarks bleibt und deshalb einige EU-Regeln einhalten muss. Die DUP lehnte die Reform ab und hoffte, ihre Position zu stärken, um auf Zugeständnisse zu drängen.

 
Post-Brexit-Abkommen mit Australien und Neuseeland in Kraft
Großbritanniens Handelsabkommen mit Australien und Neuseeland – die ersten, die nach dem Brexit ausgehandelt worden sind – sind heute in Kraft getreten. Zwar sprach die Regierung in London von einem „historischen“ Moment, doch bestehen erhebliche Zweifel an der Effektivität.

Wohl nur geringer Nutzen
Berechnungen der Regierung zufolge wird das Abkommen langfristig nur einen vernachlässigbaren Beitrag zur britischen Wirtschaft leisten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde sich damit bis 2035 nur um 0,08 Prozent oder 2,3 Mrd. Pfund (2,6 Mrd. Euro) pro Jahr erhöhen.

 
Fürn Arsch (Nigel Farage) und Bobele habe doch eine Verbesserung der Situation versprochen bei einem Brexit.

72-stündiger Streik in britischen Krankenhäusern
Britische Krankenhausärzte und -ärztinnen beginnen heute einen 72-stündigen Streik für höhere Löhne. Die jüngste Arbeitsniederlegung der Nachwuchsärzte soll bis Samstag dauern. Gesundheitsbeamte warnten im Vorfeld vor großen Störungen für Patientinnen und Patienten.

Nach Angaben des Komitees der Nachwuchsärzte der Britischen Medizinischen Gesellschaft (BMA) erlitten Mediziner in den vergangenen 15 Jahren einen Reallohnverlust von 26 Prozent. Sie verlangen einen Ausgleich, der die Kaufkraft von 2008/09 wiederherstellen würde. Die Regierung hält das jedoch für zu teuer, weil das eine Lohnerhöhung von 35 Prozent für dieses Jahr bedeuten würde.

Die BMA erklärte, sie sei bereit zu Gesprächen, werde in den kommenden Monaten aber weitere Streiks organisieren, sollte die Regierung bei ihrem Angebot von fünf Prozent Lohnerhöhung bleiben.

Gestern warnte der medizinische Direktor des britischen Gesundheitsdienstes NHS, Stephen Powis, dass die meisten Routinebehandlungen von dem Streik betroffen sein könnten. Bei einer ähnlichen Arbeitsniederlegung im April wurden 196.000 Krankenhaustermine und -operationen verschoben.

 
Na schau, geht doch nicht nur gegen Bobele , erinnert irgendwie an das Smartphone von Schmid
Neue Ermittlungen in Londoner „Partygate“-Affäre
Die Polizei in der britischen Hauptstadt hat erneut Ermittlungen im Zusammenhang mit illegalen Lockdownpartys im Regierungsviertel eingeleitet. Wie Scotland Yard gestern Abend mitteilte, geht es unter anderem um eine Veranstaltung am 14. Dezember 2020.

Eine kürzlich an die Öffentlichkeit gelangte Videoaufnahme hatte das Team des damaligen konservativen Bürgermeisterkandidaten für London, Shaun Bailey, beim ausgelassenen Feiern gezeigt.

Ebenfalls ermittelt werden soll zu einer Veranstaltung im Parlament am 8. Dezember 2020, hieß es in der Polizeimitteilung weiter. Einem Bericht zufolge soll es eine Geburtstagsfeier im Parlament gegeben haben.

Teilgenommen haben soll ausgerechnet ein scharfer innerparteilicher Kritiker von Ex-Premier Boris Johnson, Sir Bernard Jenkin. Ein Ausschuss, dem Jenkin angehört, hatte Johnson vor wenigen Wochen wegen Lügens im Parlament im Hinblick auf die „Partygate“-Affäre gerügt. Einer Suspendierung aus dem Unterhaus entging Johnson nur, weil er sein Mandat zuvor niederlegte.

 
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