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Burschenschaften! Was genau ist das?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
natürlich legt man Wert auf Gemeinschaft, aber meist nur auf germanische :^^:

Das stimmt nicht. In Burschenschaften sieht man nur deswegen selten Ausländer, weil die meisten Ausländer nicht an Burschenschaften interessiert sind und da auch von ihrer Weltanschauung garnicht reinpassen. Viele haben nichtmal eine einheitliche Weltanschauung. Die meisten jungen Ausländer würfeln sich ihre Ideologie irgendwie zusammen und folgen keiner klaren Linie.
Die jungen Serben zum Beispiel sind ein bißchen Sozialistisch, ein bißchen Nationalistisch, ein bißchen kapitalistisch....ein einheitlicher Gedanke ist da nicht zu erkennen.
Bei den Türken ist das noch schlimmer. Die irren politisch zwischen Westen und Orient umher.

Aber das wichtigste ist, dass keiner von ihnen sich zu Deutschland bekennt. Die Burschenschaft geht ja aus der Kleinstaaterei hervor, verlangt wurde damals die deutsche Einheit. Und dieses Ideal lebt weiter. Jedoch nicht in einem ausländerfeindlichen Sinne sondern so, dass alle deutschen Bürger eine Einheit bilden sollen. Das sehen die jungen Ausländer hier aber ganz anderst. Die leben meistens in ihrem eigenen Diaspora-Staat.
 
Burschenschaften sind nicht immer rechts. Es kommt auch vor, dass Burschenschaften im Krieg zueinander stehen und sich auch bekämpfen. Wenn man erfolgsorientiert ist, ist so eine Burschenschaft oft ein Sprungbrett in die Karriere. Man kann für sehr wenig Geld oft sehr gut wohnen, da irgendeiner der alten Mitglieder mal ein Haus, eine Villa oder sonst was gespsonsort hat. Ein Freund von mir ist in so einer Verbindung und erzählt mir da immer Stories. Die haben verschiedene Ränge und man muss immer auf das hören, was die Person sagt die über einem steht. Zum Beispiel "heute darfst du nichts sagen" dann müssen die sich dran halten. Außerdem trinken die in der Regel wie die letzten Spinner, es fängt in der früh an und geht über den ganzen Tag.
 
natürlich sind nicht alle Burschenschaften rechts, aber eben die meisten. Dass man im 21.Jahrhundert keine Frauen oder "Andersartige" aufnimmt, dubiosen Wert- und Moralvorstellungen vertritt und sein Verein nutzt um Seilschaften zu knüpfen, damit man trotz geringerer Qualifikation doch einen gutbezahlten Job kriegt ist mehr als fragwürdig.

Komisch, das dieses Anachronismus bis heute existiert.
 
Google ist dein Freund

Burschenschaften müssen nicht immer rechts sein, können auch nur konservativ oder liberal sein, aber meistens haben sie eine gewisse Fremdenfeindlichkeit.

Die Burschenschaft von dem User, der hier mal aktiv war, war die Burschenschaft Frankonia Erlangen, die u.a. unter Beobachtung des Verfassungsschutzes ist.
 
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