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Bush und die entstellten Kinder seines Krieges

Yutaka

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Bush und die entstellten Kinder seines Krieges


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SAN ANTONIO (USA) – Ob US-Präsident George W. Bush danach noch gut schlafen kann? Er besuchte gestern in seinem Heimatstaat eine Reha-Klinik. Angesichts der hier stationierten Patienten kein leichter Gang.

Es gibt wohl kaum einen anderen Ort in den USA, an dem die Folgen des Irakkrieges im Leben der jungen Soldaten sich derart ungeschminkt zeigen. Das weiss auch Bush: «Jemand, der während der Verteidigung von Amerika verwundet wurde, braucht alle Hilfe, die er oder sie kriegen kann», sagte er bei seiner Stippvisite. «Diese Soldaten haben die Lasten der Schlacht zu tragen. Sie haben unser Land gesichert. Wir ehren sie und ihre Familien, indem wir ihnen mit allen Kräften helfen.»

Bush wollte mit seinem Besuch nicht nur die Moral der vielen stark entstellten Soldaten stärken, sondern sich auch von den Fortschritte überzeugen, die im Pflegewesen für die heimkehrenden Soldaten erzielt worden waren. Denn noch vor einem Jahr herrschten desolate Zustände: Viele Therapiebedürftige lebten in heruntergekommenen, von Mäusen, Schimmel und Schaben befallenen Unterbringungen und mussten ewig auf die nötige Behandlung warten

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Nachdem der Skandal von der «Washington Post» aufgedeckt worden war, wurde dann doch schnell gehandelt. Verantwortliche wurden per sofort ab- und eine Kommission unter dem ehemaligen Senator Bob Dole im militärischen Gesundheitswesen eingesetzt. Gemäss dem Weissen Haus sind jetzt bereits wichtige Fortschritte gemacht worden. Dafür steht etwa die Reha-Klinik in San Antonio. Hier können die meist von Amputationen betroffenen Soldaten in einem neuen Wellenbad baden oder auch eine Kletterwand benutzen. Therapiestunden wurden erhöht und verbessert.

«Es gab ernste Probleme aufgrund bürokratischer Verzögerungen und Fehler in der Administration. Das ist inakzeptabel, auch für mich als Oberbefehlshaber, aber auch für die Familien jener, die die beste Pflege verdienen. Es ist inakzeptabel für das amerikanische Volk», sagte Bush zu den Soldaten. Diese schenkten ihm ein T-Shirt, bedruckt mit der Einheit, unter der sie im Irak gedient hatten.​
 
um gottes willen!!! ich weiss nicht ob ich meinen komentar dazu echt abgeben soll ..die meisten werdne mich e falsch verstehn aber ....


mir würds lieber gewesen sein ich wär gestorben als so weiter zu leben wegen irgendwelchen idijoten die schön in ihren villen sitzen und andere für sich kämpfen lassen...und kriege anzetteln weil sie nix besseres zu tun haben ...und so einem menschen noch die hand reichen ..ich würd ihn abknallen!
 
so ein heuchler! das er sich nicht schämt ihnen entgegenzutreten ... tztztz
 
Da kann man echt froh sein sowas nicht erleben zu müssen. Und nebenbei ist das ein Argument gegen Krieg.
 
Naja ich bin negativ gegen Bush eingestellt: Aber an seiner Aktion hier hätte sich so mach serbischer Politiker ein Beispiel nehmen können.....

Seht euch nur die Kriegsinvaliden an, die und deren Familien nichts vom Staat für den sie bluteten zu erwarten haben.... :mad:

eh kad bi ja bio predsednik ili nacelnik generalstaba.....
 
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