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Chance für Südserbien – Lebensmittelproduktion und Verarbeitung

SA wird in riesige Bewässerungssysteme investieren. Die Bauern verstehen schon, wie es laufen kann, doch ist kein Geld da, das auch umzusetzen.

Bewässerung ist eine Wissenschaft für sich, unterschätz das nicht. Aber das ist nur der erste Schritt zu einer modernen Landwirtschaft.

Da hinkt der Balkan noch gute 30 - 40 Jahre im Bereich know how hinterher.

Aber falls SA know how erkauft für Serbien, ist es ein erster guter Schritt.

Wie sieht den die Topografie im Süden genau aus ? Das hat auch einen großen Einfluss auf die Bewässerung.
 
Bewässerung ist eine Wissenschaft für sich, unterschätz das nicht. Aber das ist nur der erste Schritt zu einer modernen Landwirtschaft.

Da hinkt der Balkan noch gute 30 - 40 Jahre im Bereich know how hinterher.

Aber falls SA know how erkauft für Serbien, ist es ein erster guter Schritt.

Wie sieht den die Topografie im Süden genau aus ? Das hat auch einen großen Einfluss auf die Bewässerung.

Ich vermute eher, dass diese Bewässerungsgeschichte im Norden beginnt, wobei dort eine Summe von 300+ Mio investiert werden soll (wenn ich den Link mal finde). Das Gute ist, dass die SA auch die Kunden werden, von daher trägt sich das schon, denn auch denen ist klar, dass das Öl nicht für immer reicht.
 
Ich vermute eher, dass diese Bewässerungsgeschichte im Norden beginnt, wobei dort eine Summe von 300+ Mio investiert werden soll (wenn ich den Link mal finde). Das Gute ist, dass die SA auch die Kunden werden, von daher trägt sich das schon, denn auch denen ist klar, dass das Öl nicht für immer reicht.

Der ölreiche Standart, die Macht, die Attraktivität dieser Staaten hat realistisch gesehn ein Ablaufdatum bis spätestens zum Ende dieses Jahrhunderts aus geopolitischen, energiewirtschaftlichen und klimatischen Gründen.

Ist aber nicht das Thema und kein Grund warum es Serbien nicht nutzen soll wenn Investitionen geboten werden in der Gegenwart.

Poste es wenn du es findest.
 
Es darf nur nicht passieren, dass Grund in größerem Stil verkauft wird. Die Gefahr, dass eine Gruppe korrupter Politiker einen derartigen Deal einfädelt, ist durchaus gegeben.
China kauft schon seit längerem Ackerland im Ausland zu, um die Versorgung seiner Bevölkerung zu sichern. In China lebt etwa ein Fünftel aller Menschen weltweit, der Staat verfügt aber nur über neun Prozent des fruchtbaren Landes. 2009 verfügte China über zwei Millionen Hektar Land im Ausland, das entspricht etwa der Fläche Hessens. Zuletzt war aber Kritik an der Einkaufstour laut geworden. So forderten australische Politiker eine stärkere Aufsicht, wenn Ackerland an ausländische Investoren abgegeben wird, nachdem China die größte Baumwoll-Farm des Landes erworben hatte. Die Ukraine verfügt über riesige Ackerflächen. In einem einzigartigen Deal will sich China den Zugriff auf dieses Land sichern. Es geht um eine Fläche so groß wie Brandenburg. Und das ist erst der Anfang.
Riesige Flächen: China kauft Ackerland in der Ukraine auf - International - Politik - Handelsblatt
Auch Indien macht das in Afrika...
 
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