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Chavez verdächtigt USA, Pläne für Mordkomplott zu schmieden

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Die haben jetzt auch etliche Betriebe wieder verstaatlicht, nur bezweifle ich dass Chavez so ein sozialer Politiker ist, er strebt mehr nach Macht.

Derzeit sympathisiere ich mit dem Cocabauer und President Boliviens Evo Morales, Bolivien ist auch dran die grösste Betriebe zu einem Prozentsatz zu verstaatlichen, die Ölindustrie auch.

Sehr guter Schritt, auch weil Morales aus der Gruppe der CocaBauer (welche die MEhrzehl in Bolivien ausmacht) herausgeht und somit doch sehr sozial einzuschätzen ist.

Südamerika wird jedenfalls in naher Zukunft eine wichtigere Rolle spielen als angenommen, es werden mehr Bündnisse innerhalb Südamerika geschaffen und man versucht sich aus den kapitalistischen Netzwerk der US-EU zu lösen und eigenständiger zu werden, sicher auch mit Erfolg für die einzelnen Staaten.

Ob ein ausschluss aus der Weltbank sinnvoll ist bei der momentanen Lage Venezuelas ist zu bestreiten...
 
HIer der Grund des Ausschusses aus der Weltbank, da die Südamerikanische alternative der Weltbank unter den fitichen Von Chaves liegt...

also klar verständlich dass es dem Chavez um Macht geht.

Und die mom. gemeinsame Entwicklung in Südamerika:

"Treffen der Wirtschaftsminister von Argentinien, Brasilien, Bolivien, Ecuador, Paraguay und Venezuela
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QUITO, 3. Mai 2007 - Die Wirtschaftsminister aus Argentinien, Brasilien, Bolivien, Ecuador, Paraguay und Venezuela treffen sich am heutigen Donnerstag in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, um die jeweiligen Positionen der Länder zur Entwicklungsbank "Banco del Sur" zu analysieren.
Die "Bank des Südens" wurde von Néstor Kirchner (Argentinien) und Hugo Chávez (Venezuela) initiiert und soll eine Alternative zu Weltbank und IWF sein, die nach Ansicht der meisten Politiker Südamerikas bei wichtigen Entscheidungen und Projekten "versagt" haben"


mehr dazu:
http://www.argentinienaktuell.com/newsDetail.php?newsId=1972
 
Armee muss sich auf Guerillakrieg gegen USA vorbereiten

Chavez: Armee muss sich auf Guerillakrieg gegen USA vorbereiten

Venezuelas Präsident reist für Rüstungsgeschäfte nach Russland und Weißrussland sowie in den Iran

Caracas/London - Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat die Streitkräfte seines Landes angewiesen, sich auf einen Guerillakrieg gegen die Vereinigten Staaten vorzubreiten. Man müsse eine Strategie besitzen, um die Supermacht im Falle einer Invasion besiegen zu können, erklärte Chavez bei einer Rede in der Militärbasis Tiuna in der Hauptstadt Caracas, wie die britische Zeitung "The Guardian" am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe berichtete.
Washington habe bereits eine nicht-militärische Kampagne in Form wirtschaftlicher, psychologischer und politischer Maßnahmen gestartet, um die sozialistische Regierung zu stürzen und die Kontrolle über die reichen Ölreserven Venezuelas zu übernehmen, sagte der linksnationalistische Politiker. Der Widerstandskrieg sei die geeignete Waffe gegen den Imperialismus. Man müsse täglich an den Widerstandskampf denken und ihn vorbereiten. Keine Reaktionen
Washington reagierte vorerst nicht auf die Aussagen von Chavez. In der Vergangenheit hatte die US-Regierung jedoch wiederholt Behauptungen zurückgewiesen, sie plane einen Angriff auf ihren politischen Erzfeind in Südamerika.
Chavez äußerte sich im Vorfeld einer Reise, die ihn nach Russland, Weißrussland und in den Iran führen wird. In Minsk will er nach eigenen Angaben den Kauf eines Luftverteidigungssystems unter Dach und Fach bringen. In Moskau will Chavez über den Erwerb von U-Booten sprechen. Venezuela hat von Russland Rüstungsgüter im Wert von 2,23 Milliarden Euro gekauft, darunter 53 Kampfhubschrauber und 24 SU-30 Sukhoi Kampfjets.


http://derstandard.at/?url=/?id=2934369


Was soll man davon halten???

Chavez stürtzt sich und sein VOlk ins Verderben und ich würde einen Militätschöag befürworten da man ja in letztes Zeit ja sieht wie "fair" mit der Opposition umgegangen wird!

Aber damit könnte man höchstens nach einem militärischen Schlag gegen den Iran rechnen etc.....
 
Chavez kam ja deshalb an die Macht , weil er die Öl und Grund besitzer
enteignete.
Es kann nicht sein das ein Großteil des Landes einigen wenigen gehört
und sich wie Feudalherren aufführen.
Wären sie nicht so Gierig gewesen , wäre kein Chavez nötig gewesen.

Und das die USA in Südamerika gerne Regierungen stürzt ist ja kein geheimniss.
 
Chavez kam ja deshalb an die Macht , weil er die Öl und Grund besitzer
enteignete.
Es kann nicht sein das ein Großteil des Landes einigen wenigen gehört
und sich wie Feudalherren aufführen.
Wären sie nicht so Gierig gewesen , wäre kein Chavez nötig gewesen.

Und das die USA in Südamerika gerne Regierungen stürzt ist ja kein geheimniss.

Vor allem zahlen diese Ganoven (Westliche Firmen) praktisch nie Steuern und die Gewinne werden ins Ausland transferiert.

Aber hier genaue INfos, über die US Politik und deren Interessen, aber leider nur in Englisch.

"Russian Political, Economic, and Security Issues and U.S. Interests,"
updated May 31, 2007:

http://www.fas.org/sgp/crs/row/RL33407.pdf
 
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