Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Christen beten im Ramadan für die Muslime

Christen beten im Ramadan für die Muslime

Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Bad Blankenburg (idea) – Im islamischen Fastenmonat Ramadan vom 24. September bis 23. Oktober wollen Christen weltweit für Moslems beten. Das 30tägige Fasten von Sonnenaufgang bis -untergang gehört zu den religiösen Pflichten der etwa 1,3 Milliarden Muslime. Während dieser Zeit konzentrieren sie sich auf das Studium des Korans, besuchen Moscheen und wenden sich besonders ihren Mitmenschen zu.
Alle erwachsenen Männer und Frauen sollen täglich vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang auf Essen, Trinken, Zigaretten, Parfüm, Intimität und nach Möglichkeit auch auf Medikamente verzichten. Darüber hinaus sollen sie unangemessenes Reden und unmoralisches Handeln jedweder Art unterlassen. Dadurch hofften Muslime, Allahs Wohlgefallen zu erlangen und nach dem Tod ins Paradies aufgenommen zu werden, heißt es im internationalen Aufruf „30 Tage Gebet für die islamische Welt“. Für Nichtmuslime, die sich in islamisch geprägten Ländern nicht an die Fastenregeln hielten, sei der Ramadan stets eine Zeit großer Anfechtung und besonderer Verfolgung. Vor allem Menschen, die vom Islam zum Christentum wechselten, gerieten unter öffentlichen Druck. Ihnen gelte die besondere Anteilnahme von Christen, so die Gebetsinitiative. Ein weiteres Anliegen sei, dass sich Muslime dem christlichen Glauben zuwenden, „damit sie erfahren, dass Gott nicht nur der unverfügbare und allmächtige Herr ist, sondern auch der treue Vater im Himmel, der uns als seine Kindern annimmt“.

57.000 Gebetskalender verbreitet
In der Bundesrepublik wird die Gebetsaktion von der Deutschen Evangelischen Allianz mit Sitz im thüringischen Bad Blankenburg koordiniert. Sie hat das deutschsprachige Gebetsheft gemeinsam mit den Evangelischen Allianzen in Österreich und der Schweiz herausgegeben. Der Gebetskalender für den häuslichen Gebrauch sowie für Kirchengemeinden und Bibelkreise mit Informationen über 30 islamische Länder und Völker sowie viele gelungene Begegnungen zwischen Christen und Moslems hat eine Auflage von rund 57.000 Exemplaren, das Sonderheft für Familien und Kinder von 14.000. Beide Ausgaben sind vergriffen. Sie können aber im Internet unter www.ead.de und www.each.ch heruntergeladen werden.

http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/47232/128/

Ich zweifle sehr dass die Muslime für uns Christen beten wurden.
 
Christen reagieren mit Gebet auf moslemische Angriffe

Auf die Angriffe fanatischer Moslems auf christliche Einrichtungen reagieren Christen mit Gebet. Das erklärte der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), im Blick auf die am 24. September beginnende internationale Aktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“. Sie fällt mit dem islamischen Fastenmonat Ramadan zusammen. Laut Steeb ist das Interesse an den Materialien diesmal größer als in den Vorjahren.

Offensichtlich hätten der Karikaturenstreit, die missglückten Attentate auf deutsche Regionalzüge und die heftigen Reaktionen muslimischer Geistlicher und Politiker auf die Papst-Vorlesung in Regensburg die Bereitschaft erhöht, sich mit dem Islam auseinandersetzen. Ziel des Gebets sei es, Christen zum Bekennen ihres Glaubens zu ermutigen, Solidarität mit Verfolgten in islamischen Ländern zu bekunden und „Gott um Weisheit zu bitten, wie seine Friedensbotschaft weltweit verbreitet werden kann“. Die Gebetskalender werden in 42 Sprachen gedruckt. Die deutschsprachige Ausgabe wird von den Evangelischen Allianzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeinsam herausgegeben. Der Gebetskalender für den häuslichen Gebrauch sowie für Kirchengemeinden und Bibelkreise mit Informationen über 30 islamische Länder und Völker sowie über gelungene Begegnungen zwischen Christen und Moslems hat eine Auflage von rund 57.000 Exemplaren. Hinzu kommen 14.000 Sonderhefte für Familien und Kinder. Beide Ausgaben können im Internet unter www.ead.de und www.each.ch heruntergeladen werden.

Warum schweigt die Öffentlichkeit zu Verbrechen an Christen?
Kritik am Schweigen von Öffentlichkeit, Medien und Politik zu den Angriffen auf Christen in islamischen Ländern übt unterdessen der stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden, Kurt Dittes (Pforzheim): „Warum gehen Menschen in den christlichen Ländern nicht auf die Straße und zeigen ihre Betroffenheit über soviel Gewalt gegen Christen?“ Die Behauptung führender Muslime, der Papst hätte anders geredet, wenn er den friedliebenden und toleranten Islam kennen würde, werde durch die Fakten widerlegt. „Nicht nur Extremisten haben ihr Gesicht gezeigt, sondern auch führende Muslime“, so Dittes, der von 1978 bis 1996 der badischen Landessynode angehörte.
 
Front30TageGebet-_-_-bc86533ea6ca765639fa0b2dea44e532.JPG
 
Bevorstehender Ramadan birgt Gefahr für Christen

(epd) - Angesichts der scharfen Kritik islamischer Politiker und Kleriker an den Äußerungen von Papst Benedikt ist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) besorgt darüber, dass christliche Minderheiten wie in den Vorjahren zum Ziel von Übergriffen während des am 24. September beginnenden Ramadan werden könnten.

Gleichzeitig weist sie darauf hin, dass die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“, die am 19. September 25 Jahre alt wird, als erstes großes multinationalen Menschenrechtsdokument der islamischen Welt keine eindeutige Aussage zur Gleichberechtigung von Nichtmuslimen und keine Erwähnung der Freiheit des Religionswechsels trifft.

In den vergangenen Jahren ist es laut Beobachtung der IGFM immer wieder zu Übergriffen und zur Bedrohung von Christen in islamischen Ländern unmittelbar vor und während des Fastenmonats Ramadan gekommen. Zumeist gingen diesen Übergriffen lancierte Meldungen voraus, nach denen Christen den muslimischen Glauben beleidigt oder sich an ihm vergangen haben sollen. Am 21. Oktober 2005 kam es beispielsweise im ägyptischen Alexandrien zu Ausschreitungen zwischen tausenden islamischen Demonstranten, christlichen Kopten und Sicherheitskräften, bei denen vier Personen getötet und mindestens 90 verletzt wurden. Auslöser war die vermutlich von Islamisten selbst lancierte Verteilung von DVD`s mit einem angeblich islamkritischen Theaterstück. Im Irak kam es am 16. Oktober 2004 zu Beginn des Ramadan zu Anschlägen auf fünf Kirchen in Bagdad. In Saudi Arabien brachte das Innenministerium am 10. Oktober 2004 eine Verlautbarung heraus, wonach alle Nichtmuslime des Landes verwiesen würden, wenn sie die Gebote des Ramadan nicht einhielten.



Die IGFM appelliert an die im saudiarabischen Jiddah angesiedelte „Organisation der Islamischen Konferenz“, sich für den Schutz der Nichtmuslime während des Ramadan in den 57 angeschlossenen Mitgliedsstaaten einzusetzen. Die Menschenrechtsorganisation forderte weiterhin dazu auf, dass sich die „Islamische Konferenz“ anlässlich des 25. Jahrestags der Verkündung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“ als Zeichen ihres Willens im Dialog der Religionen für die Gleichberechtigung der Nichtmuslime und für die uneingeschränkte Freiheit des Religionswechsels aussprechen solle.

Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ wurde am 19. September 1981 durch den „Islamrat für Europa“ als erstes großes multinationales Menschenrechtsdokument der islamischen Welt verkündet. Trotz weitreichender Garantien für die individuelle Freiheit des Menschen fehlen nach Meinung der IGFM eine eindeutige Aussage zur Gleichberechtigung von Nichtmuslimen und zur Freiheit des Religionswechsels.

Die Aussage in Artikel 12 a (Das Recht auf Gedanken-, Glaubens- und Redefreiheit), nach der jeder denken, glauben und zum Ausdruck bringen könne, „was er denkt und glaubt, ohne dass ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die Scharia vorschreibt, bleibt“, beinhaltet eine deutliche Einschränkung der Glaubensfreiheit für Nichtmuslime, die der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen von 1948 widerspricht. Daraus abgeleitete Folgen wie die Bestrafung der Konversion bis hin zum Vollzug der Todesstrafe in Afghanistan, Mauretanien, Saudi Arabien, im Sudan und im Iran sind im Falle des von der Hinrichtung bedrohten afghanischen Konvertiten Abdul Rahman im März 2006 erinnerlich.
 
hallo ....

ihr unwissenden und naiven menschen , die den christlichen glauben nachgehen ...auch wir beten für euch , beten , dass ihr endlich die wahrheit erkennt und dem islam anehmen möget...

schaut euch die welt an , welche religion greift welche an ??? PALISTINA..... IRAK ....IRAN ...AFGHANISTAN ( haben es vor ) .....LIBANON...SYRIEN !!!!


all diese länder wurden und werden immernoch von ungläubigen christen angegriffen !!!

aber hey , wir haben geduld , wartet nur ab , bis unsere stunde geschlagen hat...der iran macht es vor...die erste atombombe steht kurz vor unserer tür ( man vermutet , dass der iran den schon längst hat ) nur dann solltet ihr wissen , dass wir euch nicht nur alles zurückzahlen werden , sondern euch regelrecht dafür verantwortlich machen , aber auf unsere art und weise ...

biba
 
Zurück
Oben