Stimme ich so nicht zu:
Vielleicht hilft diese Erklärung.
Im Osmanischen Reich [Bearbeiten]
Im
Osmanischem Reich waren anerkannte Minderheiten entsprechend ihrer Religionszugehörigkeit in
Millets organisiert und rechtlich eingeordnet. Dieses System gewährte diesen religiösen Gruppen gewisse Rechte, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Bei Fragen und Streitigkeiten, die sowohl muslimische als auch christliche Untertanen betrafen, galt das
islamische Recht, die Scharia. Nicht-muslimische Untertanen wurden
Dhimmi genannt. Die Steuerlast der Dhimmi war höher als die der Muslime. Zudem gab es eine Reihe von diskriminierenden Vorschriften und Verboten, z.B. das Verbot bestimmter Reittiere.
[1] Andererseits hatten nicht-muslimische Minderheiten im Rahmen der
Knabenlese bessere soziale Aufstiegsmöglichkeiten als die meisten Muslime.
Diese Knabenauslese diente jedoch nur dazu die *Elitetruppe des Osmanischen Reich* die JANITSCHAREN als Kampftruppe für die Osmanen aufzustellen. (Ein Witz der Geschichte: Christliche Knaben, junge Männer gehörten zu den Elitetruppen der Osmanen) Diese Knaben zw. 7 und 14 Jahren wurden hauptsächlich aus Serbien und Bosnien, später auch aus Bulgarien, Rumänien und Griechenland von ihren Familien zwangsrekrutiert und zwangsislamisiert und in die Obhut osman. Familien gegeben und einer harten Schule ausgesetzt.
Rechtlich waren sie Sklaven, durften anfangs nicht heiraten, keinen Besitz haben , konnten jedoch aus ihrer Loyalität dem Sultan gegenüber in hohe Ämter des osmanischen Reich steigen.
Janitscharen ? Wikipedia
Das sieht mir nicht nach Freiwilligkeit und Gleichheit aus!