Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Christentum und Kapitalismus - Warum Jesus ein Befürworter des Kapitalismus ist

Charlie Brown

Meistgehasster User hier
Wahrlich ich sage euch, ich habe den eindeutigen Beweis gefunden in der heiligen Schrift der Christenheit der Bibel, dass unser Messias der Sohn Gottes Jesus Christus von Nazareth ein eindeutiger Befürworter des Kapitalismus, der freien Marktwirtschaft und des Zinssystems ist und ein Feind des Sozialismus, der die Menschen zu Faulheit und Dummheit erzieht.

Liest selbst in Matthäus 25 14,30 bzw. Lukas 19 11 - 27: Dort heißt es

Von den anvertrauten Zentnern

Von den anvertrauten Zentnern

14Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an;
15dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort.
16Sogleich ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu.
17Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu.
18Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.

19Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen.
20Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen.
21Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!

22Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit zwei weitere gewonnen.
23Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!

24Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist: Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast;
25und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in der Erde. Siehe, da hast du das Deine.
26Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe?
27Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen.
28Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat.
29Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.
30Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern

Bibeltext :: Die-Bibel.de

Von den anvertrauten Pfunden

11Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.
12Und er sprach: Ein Fürst zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen.
13Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!
14Seine Bürger aber waren ihm Feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.

15Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte, da ließ er die Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt hätte.
16Da trat der erste herzu und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund eingebracht.
17Und er sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger Knecht; weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte.

18Der zweite kam auch und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erbracht.
19Zu dem sprach er auch: Und du sollst über fünf Städte sein.

20Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Tuch verwahrt habe;
21denn ich fürchtete mich vor dir, weil du ein harter Mann bist; du nimmst, was du nicht angelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.
22Er sprach zu ihm: Mit deinen eigenen Worten richte ich dich, du böser Knecht. Wusstest du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht angelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe:
23warum hast du dann mein Geld nicht zur Bank gebracht? Und wenn ich zurückgekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen eingefordert.
24Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt's dem, der zehn Pfund hat.
25Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn Pfund.
26Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
27Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder.

Bibeltext :: Die-Bibel.de

In den Gleichnissen werden jeweils die geschäftstüchtigen Knechte die das Vermögen des Fürsten vermehren der ihnen Geld anvertraut schließlich belohnt und steigen sozial auf während der faule Knecht sozial absteigt.

Das bedeutet das System des Kapitalismus ist Gott gewollt und nur wer nach den Prinzipien dieses Systems handelt wird mit Erfolg und Wohlstand belohnt wie es vor allem Protestanten und evangelische Christen getan haben und weswegen die USA und viele andere protestantisch-geprägte Staaten wie die Niederlande, England, Deutschland, Schweiz und Skandinavien heutzutage auch zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Staaten gehören.
 
Willst du misch verarschen?

"Sammelt keine Schätze wo Motten sie zerfressen"

"Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass ein Reicher ins Himmelreich kommt"

Nur zwei von vielen Passagen. Tüchtig arbeiten heisst nicht dass man Geld anschaufeln muss sondern nicht faul rumliegen soll und nichts machen. Faulheit und Geiz zählen zu den sieben Todsünden.
 
Willst du misch verarschen?

"Sammelt keine Schätze wo Motten sie zerfressen"

"Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass ein Reicher ins Himmelreich kommt"


Nur zwei von vielen Passagen. Tüchtig arbeiten heisst nicht dass man Geld anschaufeln muss sondern nicht faul rumliegen soll und nichts machen. Faulheit und Geiz zählen zu den sieben Todsünden.

Und was geschieht, wenn man dabei doch reich wird? Das Geld wegschmeißen, weil man sonst in die Hölle kommt?
 
Was ist mit diesem Kamel-Gleichnis?

Da geht es darum, wenn jemand nicht bereit ist auf diesen Reichtum zu verzichten, dass er es dann schwer haben wird ins Paradies zu gelangen, das ist eben die Prüfung, denn Geld verdirbt den Charakter und nur wer einen guten Charakter hat und sich durch Geld nicht verändert und seinen Prinzipien und Moral treu bleibt, der kann auch ins Paradies gelangen.

Denn das Paradies hat nichts mit dem Reichtum auf Erden zu tuen, welcher materiell ist, aber um diesen Reichtum zu erlangen muss man Fleiß und Geschick haben und somit diese Prüfung auf Erden meistern und dann wieder fähig sein auf das alles verzichten zu können.
 
Und was geschieht, wenn man dabei doch reich wird? Das Geld wegschmeißen, weil man sonst in die Hölle kommt?

"Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein REICHER ins Himmelreich kommt."

- - - Aktualisiert - - -

[h=3]Vom Schätzesammeln und Sorgen[/h][SUP]19 [/SUP]Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. [SUP]20 [/SUP]Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. [SUB](Matthäus 19.21) [/SUB][SUB](Lukas 12.33-34) [/SUB][SUB](Kolosser 3.1-2) [/SUB][SUP]21 [/SUP]Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
[SUP]22 [/SUP]Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; [SUB](Lukas 11.34-36) [/SUB][SUP]23 [/SUP]ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! [SUB](Johannes 11.10) [/SUB]
[SUP]24 [/SUP]Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. [SUB](Lukas 16.9) [/SUB][SUB](Lukas 16.13) [/SUB][SUB](Jakobus 4.4) [/SUB]
[SUP]25 [/SUP]Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? [SUB](Lukas 12.22-31) [/SUB][SUB](Philipper 4.6) [/SUB][SUB](1. Petrus 5.7) [/SUB][SUP]26 [/SUP]Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? [SUB](Matthäus 10.29-31) [/SUB][SUB](Lukas 12.6-7) [/SUB][SUP]27 [/SUP]Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?
[SUP]28 [/SUP]Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. [SUP]29 [/SUP]Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. [SUB](1. Könige 10.1) [/SUB][SUP]30 [/SUP]So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? [SUP]31 [/SUP]Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? [SUP]32 [/SUP]Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.
[SUP]33 [/SUP]Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. [SUB](1. Könige 3.13-14) [/SUB][SUB](Psalm 37.4) [/SUB][SUB](Psalm 37.25) [/SUB][SUB](Römer 14.17) [/SUB][SUP]34 [/SUP]Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. [SUB](2. Mose 16.19) [/SUB]
 
Zurück
Oben