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Club-WM 2025

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war nich anders zu erwarten, Bayern einfach keine Top Manschaft. darum will da auch kein guter Spieler hin
 

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Bayern verlieren Match und Musiala
Nach einer schlimmen Verletzungsszene um Jamal Musiala ist der FC Bayern München am Samstag bei der Club-WM in den USA gegen Paris Saint-Germain im Viertelfinale ausgeschieden. Die Mannschaft mit ÖFB-Legionär Konrad Laimer verlor in Atlanta gegen den Champions-League-Sieger mit 0:2, obwohl die Bayern in den letzten Minuten sogar zwei Spieler mehr auf dem Platz hatten. Somit ging die Bayern-Ära von Thomas Müller mit einer bitteren Pleite zu Ende.

In einer temporeichen Partie in Atlanta erzielten Desire Doue (78.) und Ousmane Dembele (96.) die Treffer. Nach einem üblen Foul von Willian Pacho und einem Ellbogencheck von Lucas Hernandez mussten beide mit Rot vom Platz und die Pariser die letzten Minuten zu neunt bestreiten. PSG trifft im Halbfinale am Mittwoch auf Real Madrid oder Dortmund.

 
Real übersteht gegen BVB hitziges Finish
Real Madrid hat bei der Club-WM am Samstag in den USA das Halbfinale erreicht. Die „Königlichen“ setzten sich im MetLife-Stadion in East Rutherford bei New York gegen Borussia Dortmund mit 3:2 durch. Marcel Sabitzer spielte bei den Deutschen durch und hatte knapp vor dem Schlusspfiff die Riesenchance auf den Ausgleich, scheiterte aber an Real-Keeper Thibaut Courtois.

Real – ohne den verletzten David Alaba – bestimmte in der CL-Finalneuauflage des Vorjahres über weite Strecken das Geschehen. Bereits in der zehnten Minute verwertete Gonzalo Garcia eine Flanke aus kurzer Distanz zum 1:0. Für den 21-Jährigen war es der bereits vierte Turniertreffer. Zehn Minuten später erhöhte der ebenfalls von der BVB-Hintermannschaft vernachlässigte Abwehrspieler Fran Garcia auf 2:0.

 
Extra für @Cube
Chelsea löst erstes Finalticket
Chelsea steht als erstes Team im Finale der Club-WM in den USA. Die Londoner setzten sich am Dienstag im Halbfinale in East Rutherford gegen Fluminense mit 2:0 durch. Matchwinner gegen seinen Jugendclub aus Rio de Janeiro war ausgerechnet Chelseas neuer Stürmerstar Joao Pedro mit einem sehenswerten Doppelpack (18., 56.). Im Endspiel treffen die „Blues“ am Sonntag auf den Sieger der Mittwoch-Partie Paris Saint-Germain gegen Real Madrid.

In der Anfangsphase bestimmte Chelsea das Spielgeschehen. Minute 18 brachte Joao Pedros ersten Streich: Der brasilianische Teamstürmer eroberte in der Nähe der Mittellinie den Ball. Einen Querpass des von ihm eingesetzten Pedro Neto klärte Fluminense-Kapitän Thiago Silva zurück in die Füße von Joao Pedro. Dieser versenkte den Ball aus halb linker Position im langen Kreuzeck. Der 44-jährige Fabio im Fluminense-Tor streckte sich vergeblich.

 
PSG macht mit Real kurzen Prozess
Paris Saint-Germain hat im europäischen Gipfeltreffen bei der Club-WM für klare Verhältnisse gesorgt. Der Champions-League-Sieger fertigte Real Madrid im Halbfinale nach einer überragenden ersten Hälfte mit 4:0 (3:0) ab. Die Tore in East Rutherford erzielten Fabian Ruiz (6., 24.), Ousmane Dembele (9.) und Goncalo Ramos (88.). Im Finale am Sonntag wartet Chelsea. Real trat ohne den verletzten David Alaba an.

Sowohl PSG-Topstar Dembele als auch sein französischer Landsmann Kylian Mbappe aufseiten der Madrilenen standen erstmals im Turnierverlauf in der Startformation. Für Mbappe war es das erste Duell mit seinem Ex-Club, den er im Vorjahr ablösefrei nach Madrid verlassen hatte. Der 26-Jährige blieb allerdings blass.

 
Speziell für @Cube Glückwunsch
Chelsea düpiert PSG im Endspiel
Chelsea hat sich am Sonntag (Ortszeit) überraschend zum Sieger der FIFA Club-WM gekürt. Die „Blues“ aus London setzten sich im Endspiel in East Rutherford (New Jersey) gegen den favorisierten Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain mit 3:0 (3:0) auch klar durch. Alle Tore fielen dabei bereits vor der Pause, durch Cole Palmer (22., 30.) und Joao Pedro (43.).

Chelsea begann bei Temperaturen um 30 Grad unerwartet offensiv, Paris wurde überrascht und in die Defensive gedrängt. Die erste Chance hatte Palmer auf dem Fuß, sein Schuss verfehlte das Ziel nur um Zentimeter (8.). Paris schien sich erst nach einer Viertelstunde zu erfangen, Desire Doue prüfte Chelsea-Schlussmann Robert Sanchez (18.). Dann aber folgten die großen Auftritte von Palmer.

 
Irritationen nach turbulentem Schlussakt
Paris Saint-Germain hat sich nach dem Club-WM-Finale gegen Chelsea nicht als fairer Verlierer gezeigt. Bei einem Tumult, in den Spieler beider Teams verwickelt waren, schlüpfte Luis Enrique mit einem Rempler gegen Joao Pedro in die Hauptrolle. „Am Ende des Spiels gab es eine Situation, die meiner Meinung nach von allen hätte vermieden werden können“, sagte der PSG-Trainer nachher. US-Präsident Donald Trump sorgte wiederum bei der Siegerehrung für Irritationen.

Am Ende machten erwartungsgemäß zwei europäische Clubs den Triumph bei der Weltmeisterschaft unter sich aus. Das Finale zwischen PSG und Chelsea hätte auch ein Endspiel in der Champions League sein können. Nicht so zu erwarten war allerdings, wie Chelsea mit dem Champions-League-Sieger und französischen Meister verfuhr.

Der 3:0-Erfolg in East Rutherford war diskussionslos. Wobei auch der Londoner Club auf dem Transfermarkt ähnlich stark umrührt wie Paris, wie die mehr als 1,5 Milliarden investierten Euro seit der Übernahme durch den US-Amerikaner Todd Boehly verdeutlichen.

 
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