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Darts WM und sonstige Ereignisse

Dart ist so ein langweiliger scheiß. Nichtmal das spielen macht spass. Dieser ganze hype der darum gemacht wird...:facepalm:
Nur angesoffen halbwegs erträglich.
Gar so schlimm ist es nicht. Ich sehe es mir hie und da an. Ist schon beeindruckend mit welcher Präzession da geworfen wird, vor allem bei den Profis.
 
Littler nach Zitterpartie im Viertelfinale
Nach dem überraschenden Achtelfinal-Aus von Titelverteidiger Luke Humphries ist bei der Darts-WM in London am Montag für die Favoriten mehr oder weniger alles nach Plan gelaufen. Michael van Gerwen (NED/3) besiegte Jeffrey de Graaf (SWE) im Alexandra Palace mit 4:2, Stephen Bunting (ENG/8) seinen Landsmann Luke Woodhouse ebenso mit 4:0 wie Nathan Aspinall (ENG/12) den Deutschen Ricardo Pietreczko.

Probleme hatte nur Luke Littler, der als Mitfavorit neben Humphries in die WM gestartet war. Die englische Nummer vier der Welt bezwang seinen Landsmann Ryan Joyce nach einer Zitterpartie mit 4:3. Mit einer Check-Out-Rate von nur knapp über 35 Prozent auf Doppelfelder machte sich der 17-Jährige das Spiel schwer. Unter anderem mit einem Average von 103 Punkten hielt er Joyce letztlich auf Distanz.

 
Littler bleibt voll auf Titelkurs
Englands Jungstar Luke Littler bleibt bei der Darts-WM in London weiter voll auf Titelkurs. Die 17-jährige Nummer vier der Welt ließ sich am Mittwoch auch von Landsmann Nathan Aspinall nicht stoppen und gewann sicher mit 5:2. Im Halbfinale trifft Littler nun auf Stephen Bunting. Auch Michael van Gerwen bleibt weiter auf der Erfolgsstraße. Das Traum-Halbfinale gegen seinen Dauerrivalen Gerwyn Price entfällt allerdings.

Gegen Aspinall trumpfte Vorjahresfinalist Littler mit einem Schnitt von 101,54 Punkten pro Aufnachme sowie 15 180ern auf. „The Nuke“ (dt.: „die Atombombe“), wie Littler genannt wird, gewann direkt die ersten beiden Sets und war auch in der Folge nicht mehr einzuholen. Sein nächster Gegner ist der Engländer Bunting, der zuvor souverän mit 5:2 gegen den schottischen Ex-Champion Peter Wright aus Schottland gewann.

 
Van Gerwen und Littler stürmen ins Finale
Der Niederländer Michael van Gerwen und der englische Jungstar Luke Littler sind bei der Darts-WM in London ins Finale gestürmt. Van Gerwen, dreifacher Ex-Weltmeister, besiegte Chris Dobey (ENG) am Donnerstag im Halbfinale ebenso problemlos mit 6:1 wie der erst 17-jährige Littler seinen Landsmann Stephen Bunting.

Littler, Nummer vier der Welt, hatte auf dem Weg zu seinem zweiten WM-Finale nach 2024 keinerlei Probleme im ausverkauften Alexandra Palace, Bunting (8) die Statistenrolle inne. Mit einer Check-out-Quote von 44,19 Prozent überflügelte Littler seinen Widersacher klar, hinzu kam der Average von 105,48 Punkten.

 
Littler gewinnt erstmals die Darts-WM – und schreibt Geschichte
Der neue Darts-Weltmeister heißt Luke Littler. Der erst 17 Jahre alte Brite zeigt dem erfahrenen Niederländer Michael van Gerwen im Finale die Grenzen auf. Littler ist damit nun der jüngste Champion der Geschichte.
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Luke Littler erhält umgerechnet 600.000 Euro für den WM-Sieg
Littler zeigte in seinem zweiten WM-Finale keinerlei Nervosität und feierte knapp drei Wochen vor seinem 18. Geburtstag den größten und bedeutendsten Erfolg seiner jungen Karriere. Vor allem auf die Doppel-10 agierte der gefeierte Youngster wie eine Maschine. Van Gerwen erwischte einen schwachen Start und lag nach einer halben Stunde schon mit 0:4 zurück. Ein sensationelles Comeback blieb aus. Danach wurde es zwar hochklassig, aber nicht mehr wirklich spannend.

 
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