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Das Ende der weißen Weltherrschaft

  • Ersteller Ersteller ökörtilos
  • Erstellt am Erstellt am
Ja, schon.

Aber du schriebst ja die "US Army" bezwungen. Das haben sie nicht mal im Ansatz.

Jein, die USA konnte den Norden Vietnams nicht einnehmen und nicht okkupieren da sie das Terrain schlecht, also viel schlechter als die einheimischen Viets kannten. Sturmwaffentechnisch waren sie nicht mal überlegen, die M16 war nichts im Gegensatz zur AK 47.
 
Jein, die USA konnte den Norden Vietnams nicht einnehmen und nicht okkupieren da sie das Terrain schlecht, also viel schlechter als die einheimischen Viets kannten. Sturmwaffentechnisch waren sie nicht mal überlegen, die M16 war nichts im Gegensatz zur AK 47.

Als die Amis abgezogen sind war der Krieg militärisch quasi gewonnen. Informier dich mal darüber.

Die Tet-Offensive brachte dem Vietcong keinen militärischen Durchbruch. Die Vietcong erlitten derartig schwere Verluste, dass sie laut General Võ Nguyên Giáp in den nächsten 4 Jahren zu keinen größeren Operationen mehr fähig waren. Die Verluste des Vietcongs während der Offensive sind auf mindestens 50.000 bis 100.000 Mann geschätzt worden, was mehr als der Hälfte der Vietcong-Kämpfer entsprach.

Nach der Tet- Offensive war der Vietcong quasi weg vom Fenster.

Durch die Massiven Proteste seitens der amerikanischen Bevölkerung wurde der Krieg abgebrochen.

Insgesamt betrachtet blieb die groß angelegte Tet-Offensive des Viet-Cong im Januar und Februar 1968 jedoch militärisch erfolglos. Was sie aber dennoch bewirkte, war ein Stimmungswandel in der US-amerikanischen Bevölkerung gegen den Kurs der eigenen Regierung, so dass US-Präsident Lyndan Baines Johnson schließlich einen Bombardierungsstopp befahl.

Vietnam war der erste Krieg in denen die Menschen in den USA übers Fernsehen die Kriegsgreuel mitansehen konnten. Da kippte die Kriegsstimmung schnell.

Dadurch, sowie durch Berichte über das Massaker von My Lai (Kriegsverbrechen US-amerikanischer Soldaten) und über die amerikanische Kriegführung (großflächiger Einsatz von Entlaubungsmittel Agent Orange, sowie Napalm, fortwährende Missachtung der Genfer Konventionen) gerieten amerikanische Beobachter, die bisher von der Gerechtigkeit der eigenen Sache überzeugt waren, ins Zweifeln. Als entscheidend erwies sich die Offensive daher in Hinblick auf die öffentliche Meinung in den USA. Durch die geschilderten Eindrücke des teilweise panikartigen Rückzuges amerikanischer Einheiten, die verlustreichen, brutalen und intensiven Kämpfe und vor allem auch den Angriff auf die amerikanische Botschaft setzte sich der Eindruck eines verlorenen und sinnlos gewordenen Krieges weiter durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die weißen sind an allem Schuld.

In Dubai verschwenden Araber Milliarden von Dollars in Gebäude, dass sich nichtmal 99% der Araber leisten kann.

In Afrika werden Eltern vor ihren Kindern von irgendwelchen Buschkriegern zerstückelt.

In China sterben jährlich tausende Menschen durch die Todesstrafe. Die meisten davon sind keine Gewaltverbrecher sondern Kapitalverbrecher oder Drogendealer.
Und noch dazu werden den Hingerichteten die Organe entnommen und verkauft.


Was ich damit sagen will: Bosheit kennt keine Rasse.
 

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass normalerweise weiße sich mit weißen paaren, schwarze mit schwarzen, etc
Bis vorwenigen jahrzehnten gab es sowas nur selten.

Das problem sind die gleichgestellten medien...
In sendern wie mtv wird die vermischung als ideal dargestellt und den jugendlichen suggeriert , weiße männer sind steif langwelig, schwarze dagegen cool und männlich.

Neulich war eine weiße frau in mtv oder viva oder so, die erzählte wie schlecht der sex mit weißen sei und dass sie nur noch mit schwarzen fickt etc.
Und das in einem jugendsender wo lauter 13jährige davor sitzen.
Es gibt mächte, die ein interesse an vermischung der hautfarben haben.
 
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