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Das Herz von Jenin - Palästina

  • Ersteller Ersteller Kelebek
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K

Kelebek

Guest
YouTube - ‪heute Das Herz von Jenin‬‎

Im November 2005 hatten israelische Soldaten den Befehl, auf jeden bewaffneten Palästinenser in Jenin im Westjordanland zu schießen. An der sogenannten „Pferdekreuzung“ gesellte sich der 12 Jahre alte Ahmad während eines Feuerwechsels zu einer Gruppe palästinensischer Kämpfer, so Presseberichte von damals. Er schwenkte eine Uzi-Maschinenpistole aus Plastik. Die Soldaten gingen kein Risiko ein und schossen aus 300 Metern Entfernung auf den Jungen. Der wird schwer verletzt ins Krankenhaus von Jenin getragen. Ein Onkel aus Umm el Fachem in Israel lässt seine Beziehungen spielen. Ein Helikopter der israelischen Armee fliegt den palästinensischen Jungen nach Haifa ins Rambam-Hospital. Nachdem jüdische Ärzte erst versuchten, Ahmad zu retten und zwei Tage später den klinischen Tod des Jungen feststellten, erklärt sich Vater Ismail Khatib bereit, dessen Organe, darunter auch das Herz, zu spenden. So rettet er das Leben eines drusischen Mädchens, eines Beduinenjungen, der Tochter ultraorthodoxer Juden und anderer Israelis, die nicht gefilmt werden wollten.
Ohne Worte.
 
oh mein gott..

ich schwöre ich hatte tränen in den augen.. was für ein vater.. das arme kind, möge ihm Allah ewigen friede geben..

5 kindern das leben gerettet dank seinen organen..

was für eine heldentat!!
 
Manchmal muss man sehr viel verlieren bis man überhaupt den Mut findet, seinen Weg zu ändern. Traurig aber wahr.
 
Zu der Story wurde auch ein Film gedreht

YouTube - ‪Das Herz von Jenin - Deutscher Trailer (OT: The Heart of Jenin)‬‎

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Das Herz seines Sohnes lebt in dem Mädchen weiter, beim ersten Aufeinandertreffen bricht er in Tränen aus.
Aus genau diesem Grund sollen sie normalerweise nicht aufeinander treffen, die Angehörigen eines Spenders sollen nicht unnötig leiden, aber vlt. können sie auch was Gutes für sich daraus gewinnen
 
Aus genau diesem Grund sollen sie normalerweise nicht aufeinander treffen, die Angehörigen eines Spenders sollen nicht unnötig leiden, aber vlt. können sie auch was Gutes für sich daraus gewinnen


Ja aber in diesem Fall war er glücklich dass sein Sohn in diesem Mädchen weiterlebt. Die einen bekriegen sich und hassen, und ein Mann setzt ein Zeichen. Habe Gänsehaut......
 
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