Thrakian
Makedonec breee
In der muslimischen Gesellschaft, wie die Osmanen es waren, regelte sich das sexuelle Leben im allgemeinen nach den strengen Richtlinien der Religion.
Die Familie galt als Kern der Gesellschaft. Jungfräulichkeit war heilig.
Die Fortpflanzung war eine göttliche Pflicht. Der Mensch war ein Lebewesen, das an der Schöpfung der Natur und am Gebären teilnahm.
Der Mensch ist ein soziales Geschöpf. Er bewegt sich in der Gesellschaft, wie seine sexuellen Triebe es ihm vorgeben.
Aus diesem Grunde hat man wie in anderen Religionen versucht, die sexuellen Triebe des Menschen und sein Geschlechtsleben zu zähmen. Die Regeln stellte man mit einiger Nachsicht auf.
Man achtete darauf, den Neigungen und Abweichungen in der menschlichen Anlage gerecht zu werden und ihnen mindestens Verständnis und eine gewisse Freiheit zu gewähren.
In vielen Suren und Versen im Koran wird zwar auf die Fortpflanzung als Grundlage für die Sexualität hingewiesen, aber dem Mann wird auch sinnliche Begierde eingeräumt.
Den Frauen ist beim Geschlechtsverkehr mit ihren Ehemännern ebenfalls Lust in Maßen und mit Vernunft erlaubt.
In erotischer Beziehung ist die Frau verpflichtet, ihre ganze Weiblichkeit mit Schönheit und Eleganz einzusetzen, wie der Mann seiner männlicher Pflicht nachzukommen hat. Dieses sind nicht nur religiöse sondern auch familiäre Obliegenheiten.
Fortpflanzung des menschlichen Geschlechtes, Wollust, die nicht an die Öffentlichkeit dringen soll, Einschränkung der Hurerei geben in der islamischen Religion dem Mann die Erlaubnis, unter bestimmten Bedingungen vier Frauen gleichzeitig zu heiraten.
Mit neutralen Augen betrachtet, schützen die Vorschriften des Islam die Seite der Männer. Islamische Gesellschaften sind Gesellschaften, in denen die Männer gewichtig sind. Für jedes einzelne Familienmitglied gilt das Recht auf Scheidung.
Allerdings ist die Durchführung der Scheidung für den Mann viel einfacher. Für Frauen waren Impotenz des Mannes oder der Wunsch nach Analverkehr ein Scheidungsgrund.
In der osmanischen Gesellschaft schloss sich die Familie grundsätzlich nach außen ab, lebte aber untereinander in großmöglichster Zuneigung. Architektonische Baupläne sind sogar daraufhin abgestimmt. Für den Teil des Hauses, in dem die Frauen wohnen, gibt es einen eigenen Namen: "Harem".
Dieser Teil war fremden Besuchern in keiner Weise zugänglich.
Da der Islam das Leben der Frauen von dem der Männer trennt, für die militärische Macht der Osmanen, die Janitscharen, Heiratsverbot bestand, und andere gesellschaftliche Bräuche hatten bei den Osmanen, wie auch in anderen Gesellschaften, sexuelle Abarten zur Folge.
In Texten, die von den Osmanen bis in die heutige Zeit überliefert sind, findet man Aussagen über natürlichen Sex, hin und wieder aber auch Zeilen von sexuellen Irrungen. Strenge Formen, die in den ersten Jahren des Islam gebräuchlich waren, wurden im Osmanischen Reich weicher angewendet, wie man erkennen kann.
Vielleicht haben die Sultane, die im Palast der Osmanen sexuelle Freiheiten genossen, die Augen ein wenig zugedrückt, wenn das Volk diese Freiheiten teilen wollte.
Meine Landsleute haben diese Texte auch erst vor kurzer Zeit zu lesen bekommen.
Eine Besonderheit dieser Texte ist, dass sie die Leser zuerst in englischer Sprache erreichten, bevor sie ins Türkische übersetzt worden sind.
Ich wünsche Ihnen viel vergnügen beim Lesen der erotischen Texte, die nicht nur interessant und amüsant, sondern auch meinen Landsleuten kaum bekannt sind.
Die Familie galt als Kern der Gesellschaft. Jungfräulichkeit war heilig.
Die Fortpflanzung war eine göttliche Pflicht. Der Mensch war ein Lebewesen, das an der Schöpfung der Natur und am Gebären teilnahm.
Der Mensch ist ein soziales Geschöpf. Er bewegt sich in der Gesellschaft, wie seine sexuellen Triebe es ihm vorgeben.
Aus diesem Grunde hat man wie in anderen Religionen versucht, die sexuellen Triebe des Menschen und sein Geschlechtsleben zu zähmen. Die Regeln stellte man mit einiger Nachsicht auf.
Man achtete darauf, den Neigungen und Abweichungen in der menschlichen Anlage gerecht zu werden und ihnen mindestens Verständnis und eine gewisse Freiheit zu gewähren.
In vielen Suren und Versen im Koran wird zwar auf die Fortpflanzung als Grundlage für die Sexualität hingewiesen, aber dem Mann wird auch sinnliche Begierde eingeräumt.
Den Frauen ist beim Geschlechtsverkehr mit ihren Ehemännern ebenfalls Lust in Maßen und mit Vernunft erlaubt.
In erotischer Beziehung ist die Frau verpflichtet, ihre ganze Weiblichkeit mit Schönheit und Eleganz einzusetzen, wie der Mann seiner männlicher Pflicht nachzukommen hat. Dieses sind nicht nur religiöse sondern auch familiäre Obliegenheiten.
Fortpflanzung des menschlichen Geschlechtes, Wollust, die nicht an die Öffentlichkeit dringen soll, Einschränkung der Hurerei geben in der islamischen Religion dem Mann die Erlaubnis, unter bestimmten Bedingungen vier Frauen gleichzeitig zu heiraten.
Mit neutralen Augen betrachtet, schützen die Vorschriften des Islam die Seite der Männer. Islamische Gesellschaften sind Gesellschaften, in denen die Männer gewichtig sind. Für jedes einzelne Familienmitglied gilt das Recht auf Scheidung.
Allerdings ist die Durchführung der Scheidung für den Mann viel einfacher. Für Frauen waren Impotenz des Mannes oder der Wunsch nach Analverkehr ein Scheidungsgrund.
In der osmanischen Gesellschaft schloss sich die Familie grundsätzlich nach außen ab, lebte aber untereinander in großmöglichster Zuneigung. Architektonische Baupläne sind sogar daraufhin abgestimmt. Für den Teil des Hauses, in dem die Frauen wohnen, gibt es einen eigenen Namen: "Harem".
Dieser Teil war fremden Besuchern in keiner Weise zugänglich.
Da der Islam das Leben der Frauen von dem der Männer trennt, für die militärische Macht der Osmanen, die Janitscharen, Heiratsverbot bestand, und andere gesellschaftliche Bräuche hatten bei den Osmanen, wie auch in anderen Gesellschaften, sexuelle Abarten zur Folge.
In Texten, die von den Osmanen bis in die heutige Zeit überliefert sind, findet man Aussagen über natürlichen Sex, hin und wieder aber auch Zeilen von sexuellen Irrungen. Strenge Formen, die in den ersten Jahren des Islam gebräuchlich waren, wurden im Osmanischen Reich weicher angewendet, wie man erkennen kann.
Vielleicht haben die Sultane, die im Palast der Osmanen sexuelle Freiheiten genossen, die Augen ein wenig zugedrückt, wenn das Volk diese Freiheiten teilen wollte.
Meine Landsleute haben diese Texte auch erst vor kurzer Zeit zu lesen bekommen.
Eine Besonderheit dieser Texte ist, dass sie die Leser zuerst in englischer Sprache erreichten, bevor sie ins Türkische übersetzt worden sind.
Ich wünsche Ihnen viel vergnügen beim Lesen der erotischen Texte, die nicht nur interessant und amüsant, sondern auch meinen Landsleuten kaum bekannt sind.