Das Tausendfüßler-Syndrom ist ein Begriff aus der Lernforschung und besagt, dass manche Fähigkeiten, vor allem automatisierte, verloren gehen können, wenn man sie zu sehr hinterfragt. Dass man also plötzlich etwas nicht mehr kann, wenn man anfängt, darüber nachzudenken. So wie ein Tausendfüßler, der sich lieber keine Gedanken über die Koordination seiner Beine machen sollte, weils ihn sonst definitiv auf die Fresse haut.
Genau das gleiche war ist bei mir im Billiardspielen passiert,ich konnte ziemlich gut schätze wie ich die Kugel stoßen sollte,um die anderen ins Loch zu treffen. Dann hat mich einer gefragt weiso ich so gut spiele,wie ich darüber nachgedacht habe,treff ich das Loch selterner.
Sachen die wir gut können hinterfragen wir eigentlich nicht richtig,was auch wie man sieht gut ist.
Genau das gleiche war ist bei mir im Billiardspielen passiert,ich konnte ziemlich gut schätze wie ich die Kugel stoßen sollte,um die anderen ins Loch zu treffen. Dann hat mich einer gefragt weiso ich so gut spiele,wie ich darüber nachgedacht habe,treff ich das Loch selterner.
Sachen die wir gut können hinterfragen wir eigentlich nicht richtig,was auch wie man sieht gut ist.