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Das wusst ich nicht..........................

  • Ersteller Ersteller Gast829627
  • Erstellt am Erstellt am
Die Wahrscheinlichkeit Lottomillionär zu werden liegt bei 1:140 Millionen...nur mal so zum Vergleich


Ein Fleischessein in unseren Breitengraden ißt in seinem Leben über 1000 Tiere....

Das hängt vom Lotto ab. Die Chance, im D-Lotto zu gewinnen, ist kleiner als im CH-Lotto, allerdings grösser als bei Euromillions.
 
Das alte Sprichtwort: Geschäft verrichten kommt von den Römern


Der "Spruch" ist in der Römerzeit entstanden, in der es öffentliche Latrinen gab, Privathäuser hatten selten eigene Klos.
Man traf sich dort und verhandelte gleichzeitig seine Anliegen.
 
Und dennoch wird der Lotto-Jackpot in regelmässigen Abständen geknackt, dass Leute in regelmässigen Abständen jedoch von abstürzenden Flugzeugen erschlagen werden ist mir neu! ::lol:

Wenn ich mich nicht irre, wird die Lottowahrscheinlichkeit pro Spiel ausgerechnet, die Sache mit dem Flugzeit pro Durchschnittsleben.
 
neues spiel.......alles was ihr mal aufgeschnappt habt oder aufschnappen werdet und denkt es wäre net allgemein bekannt......kapiert ?

bsp.




ludwig XIV. von frankreich ....der sonnenkönig .....hat sich ganze drei mal in seinem leben gebadet............



abraham lincoln hatte als gegner der sklaverei bis zu seinem lebensende sklaven im haus..................


Ludwig XIV ging jede Woche einmal Baden, nicht viel für die heutige Zeit (ca. 1 Stunde), viel für damals, denn das Petit Lever und Grand Lever lies es nicht anders zu. Von daher falsch!
So ca. 3696 mal hat er in seinem Leben (Durchschnitt, Abweichung möglich) gebadet. Dafür wurde anfänglich, während der Bauarbeiten in Versailles, eine Zinnwanne in das königliche Schlafgemach gebracht. Bis dann im letzten Drittel der über 30 jährigen Bauzeit von Versailles, sein Badezimmer fertig gestellt wurde.
Im Louvre war es etwas anders.
 
Ludwig XIV ging jede Woche einmal Baden, nicht viel für die heutige Zeit (ca. 1 Stunde), viel für damals, denn das Petit Lever und Grand Lever lies es nicht anders zu. Von daher falsch!
So ca. 3696 mal hat er in seinem Leben (Durchschnitt, Abweichung möglich) gebadet. Dafür wurde anfänglich, während der Bauarbeiten in Versailles, eine Zinnwanne in das königliche Schlafgemach gebracht. Bis dann im letzten Drittel der über 30 jährigen Bauzeit von Versailles, sein Badezimmer fertig gestellt wurde.
Im Louvre war es etwas anders.



das du geschichten so schreibst wie es dir am besten riecht ist mir bekannt vorallem wenns um kroatien geht aber hier hätt ich das jetzt nicht erwartet mademoiselle .....


da ich bekannt dafür bin jede meiner aussagen mit einer quelle zu belegen und politisch als neutraler beobachter geschätzt werde ,werd ich diese aussage auch belegen auch wenns net um serbien geht und es mich eigentlich nicht wirklich kratzt ob der sich gewaschen hat oder nach scheizze gestunken wie die politische führung kroatiens 91.......


Bad 1: bei der Taufe
Bad 2: weil eine Liebhaberin darauf bestand, auf Grund seines Körpergestanks
Grund:
sein Körpergestanks, er roch wie ein verwesender Kadaver,
auf Grund eines gewaltigen Abszesses am A.r..sch wie, es damals hieß.
Bad 3: ein Sitzbad, verschrieben von einem Arzt, um einen Ausschlag am königlichen Allerwertesten zu behandeln.


Anecdotage - Louis XIV: Roi Soileil


Der Sonnenkönig und die Hygiene

Im Zeitalter des Absolutismus unter "Sonnenkönig" Ludwig XIV. wurden die Gesichtspflege und die Hygiene überhaupt doch arg vernachlässigt - es war verpönt, sich mit Wasser zu waschen. Stattdessen überdeckten die Menschen unangenehme Gerüche mit raffinierten Duftkreationen. Nichtsdestotrotz ist überliefert, der König selbst habe "bestialisch gestunken". Sogar Hautausschläge wurden, statt sie mit entsprechenden Mitteln zu heilen, lediglich mit sogenannten "Schönheitspflästerchen" kaschiert.


Damals war man ja der Meinung dass im Wasser alle Krankheiten sind und so übertagen wurden.
Da hat man lieber seine Notdurft in den Räumen verrichtet und ist dann in den nächsten Raum gezogen. Versailles ist ein gutes Beispiel dafür. Im ganzen Schloss gibt es keine Toilette.
Nicht umsonst ist durch diesen Irrglauben die Pest erst ausgebrochen. Unsauber und schmutzig war diese Zeit, und um den Körpergeruch zu übertünchen gab es dann diese Duftsäckchen und Wässerchen. Noch heute haben viele das Zeug nur dafür.



Louis war ein sehr eigenwilliger Monarch, so bestand er auf sein tägliches Wellness-Bad mit Ginseng-Extrakten und Aloe Vera, doch quelle Malheur, dies war zu jener Zeit auch für einen "Sonnenkönig" nicht beim Drogeriemarkt um die Ecke zu erwerben, denn die gab es damals ja noch gar nicht. Und die königlichen Drogisten, damals noch Alchimisten geheissen, waren viel zu sehr mit der Herstellung von Gold aus Blei beschäftigt, als dass sie sich mit so etwas profanen wie Badezusätzen hätten beschäftigen können.
So kam es, dass Louis beschloss, wenn es kein entsprechendes Badeöl gebe, dann halt eben überhaupt nicht zu baden. So waren sie eben, die Absolutisten. immer mit dem Kopf durch die Wand. Und wenn sie ihren willen nicht bekamen, wurde eben geschmollt oder jemand hingerichtet oder (was meistens der Fall war) beides.
In diesem Falle wurde nun geschmollt und auf's Bad verzichtet, vorher liess Louis aber schnell noch zwei Kammerdiener und einen Alchimisten hinrichten. Wenn man mich fragt eine echt miese Sitte.
Zu den drei unfreiwillege Bädern: Das Ersten nahm Louis in einem Teich seines Versailler Lustgartens, als ihn eine Mätresse im neckischen Spiele, ich glaub es war das damals sehr populäre Blindekuhspiel (es war so populär, weil man nach herzenslust grapschen konnte) in den Zierteich schubste. Ich glaube die Mätresse liess er dann hinrichten.
Das zweite unfreiwillige Bad nahm der viertzehnte Ludwig, als er der Hirschjagd im Bois du Boulogne erst vom Pferd und dann in einen Ententeich fiel. Ich glau es erübrigt sich zu erwähnen, dass das Pferd, ein Stallmeister nebst Stalljungen, sowie sämtliche Enten im Teich hingerichtet wurden.
Sein drittes unfreiwilliges Bad nahm der König nachdem er eine Wette mit seiner Gemahlin, der Königin verloren hatte, worüber es bei dieser Wette ging ist nicht überliefert, aber wahrscheinlich hatte es etwas mit Hinrichtungen zu tun.
Selbstverständlich liess Louis die Königin nicht hinrichten, dafür aber ihre Zofe und einen Henker, der sich weigerte im Akkord zu arbeiten.
Louis XIV.und seine Abneigung gegen Bäder und seine Vorliebe für Hinrichtungen, seine Maxime "L'etat c'est moi!", all das trug dazu bei, dass der ganze feudalistische Absolutismus zum Himmel stank. Hier liegt die Keimzelle der französischen Revolution. Und wer weis, wenn er seine drei unfreiwilligen Bäder nicht genommen hätte, dann wäre der Gestank zu seinen Lebzeiten vielleicht noch so gross geworden, dass er diese auch noch persönlich hätte erleben können
 
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