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Dem sozialistischen Ölland geht der Strom aus

John Wayne

Keyboard Turner
Venezuela ist mit Erdölvorkommen gesegnet. Dennoch leidet das Land unter einer Energiekrise. Für Staatschef Chávez könnte das gefährlich werden. Von T. Wagner, Caracas



Auf seinem Schreibtisch hat Jesus Sucre Fischdosen gestapelt. "Thunfisch", "Sardinen", "Holzmakrelen" steht auf den bunten Etiketten in Spanisch geschrieben. Sucre ist Besitzer und Präsident von Isalca, einem mittelständischen Fischverarbeiter in der ostvenezolanischen Küstenstadt Carúpano. 120 Tonnen Fisch verarbeitet das Familienunternehmen in Normalzeiten am Tag. Momentan schafft es nur 30 Tonnen.


Der Grund: Dem Ölland Venezuela geht der Strom aus. Der linkspopulistische Staatschef Hugo Chávez hat den Energienotstand ausgerufen. Und rationierte den Strom – für Privathaushalte wie für Industriebetriebe. Im ganzen Land gehen jeden zweiten Tag je nach Ort für drei bis sechs Stunden die Lichter aus.


Für Chávez kommt der Notstand im Energiesektor zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Seine Popularität sinkt. Im September wird ein neues Parlament gewählt. Seine sozialistische Einheitspartei PSUV muss um ihre absolute Mehrheit bangen.


Venezuela: Dem sozialistischen Ölland geht der Strom aus | Politik | ZEIT ONLINE



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stromausfälle kennen wir ja noch aus dem alten jugoslawien. aber wieso sind davon nur sozialistische länder betroffen? :mrgreen:
 
Venezuela ist mit Erdölvorkommen gesegnet. Dennoch leidet das Land unter einer Energiekrise. Für Staatschef Chávez könnte das gefährlich werden. Von T. Wagner, Caracas



Auf seinem Schreibtisch hat Jesus Sucre Fischdosen gestapelt. "Thunfisch", "Sardinen", "Holzmakrelen" steht auf den bunten Etiketten in Spanisch geschrieben. Sucre ist Besitzer und Präsident von Isalca, einem mittelständischen Fischverarbeiter in der ostvenezolanischen Küstenstadt Carúpano. 120 Tonnen Fisch verarbeitet das Familienunternehmen in Normalzeiten am Tag. Momentan schafft es nur 30 Tonnen.


Der Grund: Dem Ölland Venezuela geht der Strom aus. Der linkspopulistische Staatschef Hugo Chávez hat den Energienotstand ausgerufen. Und rationierte den Strom – für Privathaushalte wie für Industriebetriebe. Im ganzen Land gehen jeden zweiten Tag je nach Ort für drei bis sechs Stunden die Lichter aus.





Venezuela: Dem sozialistischen Ölland geht der Strom aus | Politik | ZEIT ONLINE



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[B]stromausfälle kennen wir ja noch aus dem alten jugoslawien[/B]. aber wieso sind davon nur sozialistische länder betroffen? :mrgreen:

Als Tito würde ich auch Städten voller Cetniks Ujos oder Mudzos die Infrastruktur schwächen. Komisch das du das kanntest
 
tja, dafür kostet dort eine tankfüllung (und damit meine ich einen chevy aus den 70ern) nur 1,5$, also rund 1€!

na wie viel zahlt man in nicht sozialistischen ländern?
 
dann musste ja ganz jugoslawien voller cedos und ujos und mudzos sein...

Im Gegensatz zu den anderen sozialistischen Staaten hatten wir kein Embargo zu erleiden von daher ist deine Aussage grundsätzlich falsch. Wenn man in irgend einem Bauerndorf lebt, kann man ja davon ausgehen aber in Städten sicher nicht.
 
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