Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der angebliche Rassismus in Tel Aviv

Ares

Gesperrt
Ein Hauch vom Soweto liegt über dem Distrikt HaTikva in Tel Aviv mit seinen mittlerweile über 60.000 eingesickerten Afrikanern, die sich dort regelrecht eingenistet haben. Fast ausnahmslos illegal und wohl meist von bezahlten Schleppern über die offene Grenze zu Ägypten ins Land geschleust. Da sich Afrikaner in ihren Ländern oft schlimme Zustände schaffen, ist selbst ein illegales Leben in Israel immer noch vergleichsweise attraktiv, obgleich sie in diesen Zahlen dort keineswegs mehr willkommen sind. HaTikwa (“die Hoffnung”), ein hoffnungsloser Stadtteil im Süden Tel Avivs, den seine ursprünglichen Einwohner mittlerweile nicht mehr wiedererkennen.

Der angebliche Rassismus in Tel Aviv « kopten ohne grenzen
Israel: Rassistische Ausschreitungen in Tel Aviv | tagesschau.de
Immigrationswelle: Einwanderer


<strong>
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
<strong>
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


well done ;)
 
Die nisten sich aber überall ein...

Tel Aviv ist eingeltich recht offen... Rassismus wird man eher in Jerusalem antreffen.


Der Innenminister hat recht, sie sind eher aus wirtschaftlichen Gründen hier. Und wenn man sie abschiebt, werden sie halt Richtung Europa gehen.
 
Zurück
Oben