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Der Fahrrad Thread
- Ersteller Perun
- Erstellt am
TOP-WIRT WEINVIERTEL 22/23 
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Die Gastwirtschaft Neunläuf wurde zum besten Wirtshaus der Region gewählt. Treffpunkt für Einheimische, Ausflügler und Urlauber schmeckt man hier die kulinarische Essenz des Weinviertels.
:Die Gastwirtschaft Neunläuf wurde zum besten Wirtshaus der Region gewählt. Treffpunkt für Einheimische, Ausflügler und Urlauber schmeckt man hier die kulinarische Essenz des Weinviertels.
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Aufrüsten für die Fahrradsaison 2023
Fünf Gadgets, die das Fahrradfahren sicherer machen
Wer in die Fahrradsaison 2023 mit ein paar Innovationen durchstarten will, findet auf dem Zubehörmarkt viele Anregungen. Hier fünf Vorschläge, die insbesondere für mehr Sicherheit sorgen.
1. Diebstahlalarm
Der australische Hersteller Knog bietet mit Scout einen neuen, 60 Euro teuren Diebstahlalarm an. Es handelt sich um einen flachen Riegel, der mit Sicherheitsschrauben an Flaschenhalterösen fixiert wird. Die Montage eines Flaschenhalters bleibt weiter möglich. Ist das Gadget mit dem Smartphone des Nutzers per App verbandelt, erhält man Alarmnachrichten aufs Handy, sollte das Fahrrad von Unbefugten bewegt oder gestohlen werden. Über die „Wo ist“-Technologie von Apple lässt sich das Bike zudem orten.
Wermutstropfen: Eine Lösung für Android-Nutzer gibt es vorläufig nicht. Außerdem muss der Scout-Akku im Halbjahrestakt geladen werden.
2. Alugepäckträger für fast jeden Rahmen
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www.rnd.de
Fünf Gadgets, die das Fahrradfahren sicherer machen
Wer in die Fahrradsaison 2023 mit ein paar Innovationen durchstarten will, findet auf dem Zubehörmarkt viele Anregungen. Hier fünf Vorschläge, die insbesondere für mehr Sicherheit sorgen.
1. Diebstahlalarm
Der australische Hersteller Knog bietet mit Scout einen neuen, 60 Euro teuren Diebstahlalarm an. Es handelt sich um einen flachen Riegel, der mit Sicherheitsschrauben an Flaschenhalterösen fixiert wird. Die Montage eines Flaschenhalters bleibt weiter möglich. Ist das Gadget mit dem Smartphone des Nutzers per App verbandelt, erhält man Alarmnachrichten aufs Handy, sollte das Fahrrad von Unbefugten bewegt oder gestohlen werden. Über die „Wo ist“-Technologie von Apple lässt sich das Bike zudem orten.
Wermutstropfen: Eine Lösung für Android-Nutzer gibt es vorläufig nicht. Außerdem muss der Scout-Akku im Halbjahrestakt geladen werden.
2. Alugepäckträger für fast jeden Rahmen
Fünf Gadgets, die das Fahrradfahren sicherer machen
Es gibt viele Möglichkeiten, den Radleralltag etwas angenehmer zu machen. Hilfreich dabei können auch Gadgets sein. Fünf Innovationen, die 2023 das Radfahren sicherer machen.
WAR FRÜHER ALLES BESSER?
Radshop-Besitzer: "Viele sind aus Kostengründen aufs Fahrrad umgestiegen"
Habip Beyazit über den Fahrradboom der vergangenen Jahre, gestiegenes Umweltbewusstsein und die Rolle des Rads in der Türkei
"Es gibt eigentlich nichts, was mir mehr Spaß macht als die Beschäftigung mit Rädern. Zwanzig Jahre lang habe ich bei Intersport gearbeitet und dort auch Fahrräder repariert, dann war ich bei der IG Fahrrad im siebenten Bezirk tätig. Seit drei Jahren bin ich jetzt in der Heinestraße in der Leopoldstadt selbstständig. Was soll ich sagen? Das ist zwar manchmal viel Arbeit, aber es lohnt sich. Denn ich liebe technischen Spielereien – in einem Büro zu arbeiten, wäre für mich unvorstellbar.
Glücklicherweise ist das Interesse an Rädern über die Jahre hinweg enorm gestiegen, früher war eben nicht alles besser. Das hat viel damit zu tun, dass das Autofahren so teuer geworden ist. Viele sind aus Kostengründen aufs Fahrrad umgestiegen. Das Fahrrad hat viele Vorteile: Man verbraucht kein Benzin, man wird nebenbei sportlich und ist in der Stadt oft schneller unterwegs als mit dem Auto. Das bekomme ich nicht selten zu spüren. Ich muss auf dem Weg zur Arbeit oft Dinge transportieren und brauche manchmal morgens mit dem Wagen vom zehnten in den zweiten Bezirk eine Stunde für die Fahrt.
www.derstandard.at
Radshop-Besitzer: "Viele sind aus Kostengründen aufs Fahrrad umgestiegen"
Habip Beyazit über den Fahrradboom der vergangenen Jahre, gestiegenes Umweltbewusstsein und die Rolle des Rads in der Türkei
"Es gibt eigentlich nichts, was mir mehr Spaß macht als die Beschäftigung mit Rädern. Zwanzig Jahre lang habe ich bei Intersport gearbeitet und dort auch Fahrräder repariert, dann war ich bei der IG Fahrrad im siebenten Bezirk tätig. Seit drei Jahren bin ich jetzt in der Heinestraße in der Leopoldstadt selbstständig. Was soll ich sagen? Das ist zwar manchmal viel Arbeit, aber es lohnt sich. Denn ich liebe technischen Spielereien – in einem Büro zu arbeiten, wäre für mich unvorstellbar.
Glücklicherweise ist das Interesse an Rädern über die Jahre hinweg enorm gestiegen, früher war eben nicht alles besser. Das hat viel damit zu tun, dass das Autofahren so teuer geworden ist. Viele sind aus Kostengründen aufs Fahrrad umgestiegen. Das Fahrrad hat viele Vorteile: Man verbraucht kein Benzin, man wird nebenbei sportlich und ist in der Stadt oft schneller unterwegs als mit dem Auto. Das bekomme ich nicht selten zu spüren. Ich muss auf dem Weg zur Arbeit oft Dinge transportieren und brauche manchmal morgens mit dem Wagen vom zehnten in den zweiten Bezirk eine Stunde für die Fahrt.
Radshop-Besitzer: "Viele sind aus Kostengründen aufs Fahrrad umgestiegen"
Habip Beyazit über den Fahrradboom der vergangenen Jahre, gestiegenes Umweltbewusstsein und die Rolle des Rads in der Türkei
www.derstandard.at
