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Der Islamthread

C

Crane

Guest
Aus gegebenem Anlass möchte ich diesen Thread hier erstellen, dies ist mein letzter Islamthread. Ich habe mir den Koran soeben das 2. Mal komplett durchgelesen, diesmal habe ich die Suren in chronologischer Reihenfolge gelesen und mir nebenbei Notizen gemacht. Ich werde diese Notizen ordnen und ein wenig aufbereiten und damit werde ich meine Beschäftigung mit dem Thema Islam beenden. Denn ich weiß alles, was ich dazu wissen möchte.

Ich werde euch nun gleich sagen was meine Schlussfolgerung ist. Da ich die gesamte Argumentation auslasse, werden einige diese vielleicht nicht nachvollziehen, aber sonst wäre dieser Beitrag hier eonfach viel zu lang.

Ich fange an und sage direkt was mir am Islam nicht gefällt. Das unterteile ich in 2 Dinge.

1. Die Ideologie des Islams:

Die Ideologie des Islams weißt unzählige parallelen zum Sozialdarwinismus und Kommunismus auf. Sie ist radikal gegenüber Andersgläubige, Menschenfeindlich und verstößt gegen folgende Prinzipien unser Gesellschaft:

- Recht auf Leben (Todestrafe)
- Recht auf Unversehrtheit (Folter, Verstümmelung)
- Recht auf Freiheit eines jeden Menschen (Sklaverei)
- Recht auf freie Meinungsäußerung
- Recht auf freie Ausübung der Religion
- Recht auf Selbstbestimmung einer Nation (keine Demokratie, diese könnte ohnehin keine Gesetze ändern)
- Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

Für mich sind das wichtige Grundsätze einer Gesellschaft, diese Grundsätze verstößen gegen die Ideologie des Islam.

Der Islam basiert in erster Linie auf die Verbreitung von Angst und Schrecken unter den Muslimen. Sie sollen sich so sehr vor der Hölle fürchten oder den Strafen, die sie schon zu Lebzeiten erwarten können, sodass sie alles tun, was ihnen diese Ideologie vorschreibt.


2. Die Rolle des Menschen im Islam

Muslim bedeutet wörtlich ein "Untergebener/Gottergebener" zu sein. So ist der Islam aufgebaut. Er schreibt den Menschen bis aufs kleinste Detail vor, wie sie zu leben haben. Der Islam sagt ihnen was sie zu essen haben und wann. Er schreibt ihnen nicht nur vor, dass Muslime beten müssen, sondern auch wie oft, wann genau, in welche Richtung sie sich dabei verbeugen müssen. Und wenn das noch nicht genug ist, er schreibt ihnen sogar vor was sie beten müssen und in welcher Sprache!
Der Islam schreibt den Leuten nicht nur vor, was sie zu tun haben, sondern auch was sie zu denken haben!
Ein Muslim ist ein Mensch ohne eigene Meinung, ohne eigenen Verstand, ohne eigenes Herz, ja ohne eigenes Leben!


Ihr könnt mich einen Islamkritiker, Islamhasser oder sonstwas nennen. Für mich sind Muslime keine schlechteren oder besseren Menschen als alle anderen auch. Ich unterscheide zwischen 3 Gruppen von Muslime (oder besser Stufen).

Stufe 1:
Leute, die sich selber Muslime nennen, aber nicht religiös sind. D. h. sie kennen die Ideologie des Islams nicht wirklich, sie verbinden eher gute Dinge mit dem Islam, aber alles basiert auf "Hören-Sagen" und simplen Gesprächen mit Leuten, die ebenfalls nicht religiös sind. Sie beschäftigen sich nicht mit Islamtexten oder dergleichen, halten sich eventuell an einige Regeln und sind ansonsten nicht anders als alle anderen Leute in ihrem Alter.
Für mich sind das kulturelle Muslime, Leute die sich eigentlich nur Muslime nennen, weil sie familiäre Wurzeln im Islam haben. Ich schätze etwa 90% wenn nicht mehr, sind solchen Muslimen. Mit denen habe ich absolut keine Probleme.


Stufe2:
Muslime, die wirklich religiös sind, den Koran lesen und versuchen ihn zu verstehen. Eventuell noch viel mehr islamische Texte lesen um ihre Religion zu erfahren und ein möglichst tiefes Verständnis von der Religion zu gewinnen.
Hier passiert folgendes: Ein Teil wird mit dem Islam nicht einverstanden sein und sich offen von ihm lösen, der Rest wird den Islam annehmen, wie er ihn gelernt hat und dann unter den zwei Punkten, die ich am Islam kritisiere Leiden, also entweder der Ideologie oder Rolle des Individuums im Islam. Für mich sind das entweder "gefallene Muslime" oder "pseudogelehrte Muslime".
Die Zahl der Leute, die sich in dieser Stufe befinden schätze ich auf unter 10% ein.

Stufe 3:
Das sind die Muslime, die den Islam für sich völlig angenommen haben. Sie sind nicht alle gleich, aber ich unterteile sie grob in diese zwei Kategorien wie vorhin schon erwähnt. "Ideologische Muslime" (auch als Islamisten bekannt), die danach streben ein höheres Ziel zu erreichen. Und aufgrund der radikalen und aggressiven Ideologie des Islams, sind sie äußerst Gewaltbereit und ihr eigenes Leben ist wertlos und wird der großen Sache untergeordnet.
Die anderen sind die "ergebenen Muslime". Diese haben sich völlig unterworfen und Leben ihr Leben komplett nach dem Islam, d. h. alles was sie tun und denken ist fest vorgeschrieben, die Gewaltbereitschaft ist vorhanden, aber nicht so stark wie bei den "ideologischen Muslimen" und richtet sich oft gegen ein anderes Individuum und nicht gegen die Masse. Nicht selten leben diese Menschen in Furcht davor eine Sünde zu begehen, oder das die alten Sünden einem nicht verziehen werden.
Diese Gruppe von Moslems stellt eine kleine Minderheit dar, wobei die "ergebenen" häufiger sind als die "ideologischen Muslime".


Obwohl mich keiner fragt möchte ich den ersten beiden Stufen einen Rat mitgeben, für die Dritte ist es schon zu spät.

Für die kulturellen Muslime:
Ihr interessiert euch nicht für Religionen, sondern für alles andere in eurem Leben, was euch eben wirklich wichtig ist. Ob Fussball, Frauen, Partys, eure Familie und Freunde. Alles ist gut. Nennt euch selber Muslime, leugnet nicht eure Herkunft, für mich seid ihr Muslime, weil ihr euch so nennt, das reicht mir. Anderen nicht.

Für die religiösen Muslime:
Wenn ihr euch mit eurer Religion beschäftigen wollt aus reinem Interesse. Dann holt euch den Koran und lest ihn euch durch. Lest ihn ganz alleine und macht euch eure eigenen Gedanken. Wenn euch etwas auffällt, dann denkst selber darüber nach, wenn ihr etwas nicht versteht, dann macht euch Notizen und legt diesen Vers erstmal beiseite. Wenn ihr dann jemanden fragt, dann geht als erstes zu Freunden oder euren Eltern. Macht nicht den Fehler und stellt eure Fragen sog. "Gelehrten" oder sogar im Internet. Denn hier kommt der 2. Punkt des Islams wieder zum tragen. Die "Gelehrten" schreiben euch nicht nur vor was ihr zu tun und zu denken habt. Sie sagen euch, wie ihr den Koran zu verstehen habt, wie ihr jeden Vers deuten sollt. Sie sind kein Stück besser als ihr, schlauer oder sonstwas. Aber darauf basiert der ganze Islam, dass ein einzelner Mensch eben nichts kann. Sie sprechen euch eure Selbstständigkeit ab und das Vermögen einen einfachen Text zu verstehen. Was sie sich ausdenken ist nicht nachvollziehbar, aber so verwirren sie euch noch mehr und ihr könnt keine einfachen Fragen mehr formulieren.


Ich sehe den Islam nicht als Bedrohung an. Ich denke wir sollten einen europäischen Islam schaffen mit dem sich die Muslime identifizieren können, der von uns selbst gestaltet wird und nicht von irgendwelchen Arabern, und der eben mit unseren europäischen Werten übereinstimmt und nicht im Widerspruch steht.
 
Aus gegebenem Anlass möchte ich diesen Thread hier erstellen, dies ist mein letzter Islamthread. Ich habe mir den Koran soeben das 2. Mal komplett durchgelesen, diesmal habe ich die Suren in chronologischer Reihenfolge gelesen und mir nebenbei Notizen gemacht. Ich werde diese Notizen ordnen und ein wenig aufbereiten und damit werde ich meine Beschäftigung mit dem Thema Islam beenden. Denn ich weiß alles, was ich dazu wissen möchte.

Ich werde euch nun gleich sagen was meine Schlussfolgerung ist. Da ich die gesamte Argumentation auslasse, werden einige diese vielleicht nicht nachvollziehen, aber sonst wäre dieser Beitrag hier eonfach viel zu lang.

Ich fange an und sage direkt was mir am Islam nicht gefällt. Das unterteile ich in 2 Dinge.

1. Die Ideologie des Islams:

Die Ideologie des Islams weißt unzählige parallelen zum Sozialdarwinismus und Kommunismus auf. Sie ist radikal gegenüber Andersgläubige, Menschenfeindlich und verstößt gegen folgende Prinzipien unser Gesellschaft:

- Recht auf Leben (Todestrafe)
- Recht auf Unversehrtheit (Folter, Verstümmelung)
- Recht auf Freiheit eines jeden Menschen (Sklaverei)
- Recht auf freie Meinungsäußerung
- Recht auf freie Ausübung der Religion
- Recht auf Selbstbestimmung einer Nation (keine Demokratie, diese könnte ohnehin keine Gesetze ändern)
- Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

Für mich sind das wichtige Grundsätze einer Gesellschaft, diese Grundsätze verstößen gegen die Ideologie des Islam.

Der Islam basiert in erster Linie auf die Verbreitung von Angst und Schrecken unter den Muslimen. Sie sollen sich so sehr vor der Hölle fürchten oder den Strafen, die sie schon zu Lebzeiten erwarten können, sodass sie alles tun, was ihnen diese Ideologie vorschreibt.


2. Die Rolle des Menschen im Islam

Muslim bedeutet wörtlich ein "Untergebener/Gottergebener" zu sein. So ist der Islam aufgebaut. Er schreibt den Menschen bis aufs kleinste Detail vor, wie sie zu leben haben. Der Islam sagt ihnen was sie zu essen haben und wann. Er schreibt ihnen nicht nur vor, dass Muslime beten müssen, sondern auch wie oft, wann genau, in welche Richtung sie sich dabei verbeugen müssen. Und wenn das noch nicht genug ist, er schreibt ihnen sogar vor was sie beten müssen und in welcher Sprache!
Der Islam schreibt den Leuten nicht nur vor, was sie zu tun haben, sondern auch was sie zu denken haben!
Ein Muslim ist ein Mensch ohne eigene Meinung, ohne eigenen Verstand, ohne eigenes Herz, ja ohne eigenes Leben!


Ihr könnt mich einen Islamkritiker, Islamhasser oder sonstwas nennen. Für mich sind Muslime keine schlechteren oder besseren Menschen als alle anderen auch. Ich unterscheide zwischen 3 Gruppen von Muslime (oder besser Stufen).

Stufe 1:
Leute, die sich selber Muslime nennen, aber nicht religiös sind. D. h. sie kennen die Ideologie des Islams nicht wirklich, sie verbinden eher gute Dinge mit dem Islam, aber alles basiert auf "Hören-Sagen" und simplen Gesprächen mit Leuten, die ebenfalls nicht religiös sind. Sie beschäftigen sich nicht mit Islamtexten oder dergleichen, halten sich eventuell an einige Regeln und sind ansonsten nicht anders als alle anderen Leute in ihrem Alter.
Für mich sind das kulturelle Muslime, Leute die sich eigentlich nur Muslime nennen, weil sie familiäre Wurzeln im Islam haben. Ich schätze etwa 90% wenn nicht mehr, sind solchen Muslimen. Mit denen habe ich absolut keine Probleme.


Stufe2:
Muslime, die wirklich religiös sind, den Koran lesen und versuchen ihn zu verstehen. Eventuell noch viel mehr islamische Texte lesen um ihre Religion zu erfahren und ein möglichst tiefes Verständnis von der Religion zu gewinnen.
Hier passiert folgendes: Ein Teil wird mit dem Islam nicht einverstanden sein und sich offen von ihm lösen, der Rest wird den Islam annehmen, wie er ihn gelernt hat und dann unter den zwei Punkten, die ich am Islam kritisiere Leiden, also entweder der Ideologie oder Rolle des Individuums im Islam. Für mich sind das entweder "gefallene Muslime" oder "pseudogelehrte Muslime".
Die Zahl der Leute, die sich in dieser Stufe befinden schätze ich auf unter 10% ein.

Stufe 3:
Das sind die Muslime, die den Islam für sich völlig angenommen haben. Sie sind nicht alle gleich, aber ich unterteile sie grob in diese zwei Kategorien wie vorhin schon erwähnt. "Ideologische Muslime" (auch als Islamisten bekannt), die danach streben ein höheres Ziel zu erreichen. Und aufgrund der radikalen und aggressiven Ideologie des Islams, sind sie äußerst Gewaltbereit und ihr eigenes Leben ist wertlos und wird der großen Sache untergeordnet.
Die anderen sind die "ergebenen Muslime". Diese haben sich völlig unterworfen und Leben ihr Leben komplett nach dem Islam, d. h. alles was sie tun und denken ist fest vorgeschrieben, die Gewaltbereitschaft ist vorhanden, aber nicht so stark wie bei den "ideologischen Muslimen" und richtet sich oft gegen ein anderes Individuum und nicht gegen die Masse. Nicht selten leben diese Menschen in Furcht davor eine Sünde zu begehen, oder das die alten Sünden einem nicht verziehen werden.
Diese Gruppe von Moslems stellt eine kleine Minderheit dar, wobei die "ergebenen" häufiger sind als die "ideologischen Muslime".


Obwohl mich keiner fragt möchte ich den ersten beiden Stufen einen Rat mitgeben, für die Dritte ist es schon zu spät.

Für die kulturellen Muslime:
Ihr interessiert euch nicht für Religionen, sondern für alles andere in eurem Leben, was euch eben wirklich wichtig ist. Ob Fussball, Frauen, Partys, eure Familie und Freunde. Alles ist gut. Nennt euch selber Muslime, leugnet nicht eure Herkunft, für mich seid ihr Muslime, weil ihr euch so nennt, das reicht mir. Anderen nicht.

Für die religiösen Muslime:
Wenn ihr euch mit eurer Religion beschäftigen wollt aus reinem Interesse. Dann holt euch den Koran und lest ihn euch durch. Lest ihn ganz alleine und macht euch eure eigenen Gedanken. Wenn euch etwas auffällt, dann denkst selber darüber nach, wenn ihr etwas nicht versteht, dann macht euch Notizen und legt diesen Vers erstmal beiseite. Wenn ihr dann jemanden fragt, dann geht als erstes zu Freunden oder euren Eltern. Macht nicht den Fehler und stellt eure Fragen sog. "Gelehrten" oder sogar im Internet. Denn hier kommt der 2. Punkt des Islams wieder zum tragen. Die "Gelehrten" schreiben euch nicht nur vor was ihr zu tun und zu denken habt. Sie sagen euch, wie ihr den Koran zu verstehen habt, wie ihr jeden Vers deuten sollt. Sie sind kein Stück besser als ihr, schlauer oder sonstwas. Aber darauf basiert der ganze Islam, dass ein einzelner Mensch eben nichts kann. Sie sprechen euch eure Selbstständigkeit ab und das Vermögen einen einfachen Text zu verstehen. Was sie sich ausdenken ist nicht nachvollziehbar, aber so verwirren sie euch noch mehr und ihr könnt keine einfachen Fragen mehr formulieren.


Ich sehe den Islam nicht als Bedrohung an. Ich denke wir sollten einen europäischen Islam schaffen mit dem sich die Muslime identifizieren können, der von uns selbst gestaltet wird und nicht von irgendwelchen Arabern, und der eben mit unseren europäischen Werten übereinstimmt und nicht im Widerspruch steht.


Und was willst du uns sagen? Mach eine Zusammenfassung.
 
- Recht auf Leben (Todestrafe)
- Recht auf Unversehrtheit (Folter, Verstümmelung)
- Recht auf Freiheit eines jeden Menschen (Sklaverei)
- Recht auf freie Meinungsäußerung
- Recht auf freie Ausübung der Religion
- Recht auf Selbstbestimmung einer Nation (keine Demokratie, diese könnte ohnehin keine Gesetze ändern)
- Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

Warte zu den anderen 3 habe ich auch so fetzige Bemerkungen:
- Recht auf freie Meinungsäußerung (Staatsfeinde "verschwinden")
- Recht auf freie Ausübung der Religion (z.b. wie bei den Armeniern in den 20er Jahren)
- Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (ja weil alle Männer auch Kopftücher tragen, und alle Frauen auch 7 Männer haben dürfen..)
 
du willst ne zusammenfassung der zusammenfassung? ich denke, NOCH knapper sollte mans echt nich machen.
 
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