Metkovic
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Bosnien-Herzegowina: Der Krieg hat die katholische Bevölkerung dezimiert
KÖNIGSTEIN, 30. November 2004 (ZENIT.org).- Über die verheerenden Folgen der "ethnischen Säuberungen" sprach Mons. Franjo Komarica, Bischof von Banja Luka, als er kürzlich den Hauptsitz der Hilfsorganisation "Kirche in Not" im deutschen Königstein besuchte.
Heutzutage leben in ganz Bosnien-Herzegowina nur mehr rund 430 000 Katholiken. Vor dem Krieg am Balkan (1991-1995) waren es noch doppelt so viele: 850 000. In der Diözese von Banja Luca gebe es an die 41 000 Katholiken. "Vor den 'ethnischen Säuberungen' waren es 120 000", erinnert sich Mons. Komarica. "Aber der Glaube muss weiterleben, auch wenn es einmal nur mehr fünf Katholiken gibt."
Die Gläubigen von Banja Luka werden derzeit von 66 Priestern betreut. Die Hälfte hat diözesane Aufgaben, die übrigen kümmern sich um die seelsorgliche Betreuung der aus der Diözese geflüchteten Menschen. "Weder die einheimischen Politiker noch die internationale Gemeinschaft interessiert sich dafür, den Flüchtlingen die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen. Katholiken werden hier beinahe vollständig allein gelassen", bedauert der Bischof.
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Die Menschen werden nie wieder in ihre Heimat zurückkehren können....die sog. No Future RS weiss das zu verhindern......
Alle Kroaten, die aus Bosnien flüchten mussten, sollte man in der Lika ansiedeln......man würde damit zwar die Vertreibung hinnehmen, doch für die Menschen würde ein Neu Anfang in Kroatien sich eher lohnen,als in Bosnien mit der Gefahr wieder alles verlieren.....
KÖNIGSTEIN, 30. November 2004 (ZENIT.org).- Über die verheerenden Folgen der "ethnischen Säuberungen" sprach Mons. Franjo Komarica, Bischof von Banja Luka, als er kürzlich den Hauptsitz der Hilfsorganisation "Kirche in Not" im deutschen Königstein besuchte.
Heutzutage leben in ganz Bosnien-Herzegowina nur mehr rund 430 000 Katholiken. Vor dem Krieg am Balkan (1991-1995) waren es noch doppelt so viele: 850 000. In der Diözese von Banja Luca gebe es an die 41 000 Katholiken. "Vor den 'ethnischen Säuberungen' waren es 120 000", erinnert sich Mons. Komarica. "Aber der Glaube muss weiterleben, auch wenn es einmal nur mehr fünf Katholiken gibt."
Die Gläubigen von Banja Luka werden derzeit von 66 Priestern betreut. Die Hälfte hat diözesane Aufgaben, die übrigen kümmern sich um die seelsorgliche Betreuung der aus der Diözese geflüchteten Menschen. "Weder die einheimischen Politiker noch die internationale Gemeinschaft interessiert sich dafür, den Flüchtlingen die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen. Katholiken werden hier beinahe vollständig allein gelassen", bedauert der Bischof.
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Die Menschen werden nie wieder in ihre Heimat zurückkehren können....die sog. No Future RS weiss das zu verhindern......
Alle Kroaten, die aus Bosnien flüchten mussten, sollte man in der Lika ansiedeln......man würde damit zwar die Vertreibung hinnehmen, doch für die Menschen würde ein Neu Anfang in Kroatien sich eher lohnen,als in Bosnien mit der Gefahr wieder alles verlieren.....